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Diese formulierung legt nahe, dass Spontanität und Flexibilität hier Hand in Hand gehen, und das ist falsch. Die Spontanität lässt sich beschränken, ohne dass die Flexibilität leidet, und das ist sogar wünschenswert. Ein großes Problem ist doch folgendes: Relativ häufig ließe sich ein gegebenes Problem mit den eigenen Sphären lösen. Dabei ist der Effekt allerdings schwieig ins eigene Paradigma einzubauen oder auch nur erklärbar - zumindest spontan. Entweder lässt man es dann und denkt sich: Warum eigentlich, oder man zaubert und kommt in Erklärungsnot. Beides ist unbefriedigend.Skyrock schrieb:Eine Beschränkung auf Rotes fände ich schae weil das Magiesystem damit eine große Stärke verlieren würde: Seine Flexibilität und die Möglichkeit sich spontan einen Effekt zurecht zu zimmern der in der Situation weiterhilft.
Dito. Ich kann ich nur immer wieder auf Ars Magica hinweisen, wo es genauso abläuft. Ich will einen Effekt also setze ich mich hin und entwickel eine Formel dafür. Warum umständliche spontane Zauber sprechen, wenn ich mit fünf Minuten Arbeit für eine Formel den sicheren und einfacheren Weg gehen kann? In der vierten Ausgabe von AM geht es sogar soweit, das man beim spontanen Zaubern einen Bonus bekommt, wenn schon eine Formel kennt, die einen ähnlichen Effekt hat, wie den den man erzeugen will.Shub-Schumann schrieb:Flexibilität behält das System, da man sich seine "Rotes" zur Not selber zusammenbaut. Meiner Ansicht nach sollte Improvisation der gefährliche Ausnahmefall sein, das verwenden von rotes dagegen die tägliche Routine.
Hm, Jetzt verstehe ich aber hier die Trennlinie nicht.Eva schrieb:Warum umständliche spontane Zauber sprechen, wenn ich mit fünf Minuten Arbeit für eine Formel den sicheren und einfacheren Weg gehen kann?
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