The Saint
Welcome, delicious friend!
- Registriert
- 28. Juni 2005
- Beiträge
- 8.061
*knackt die Finger* Dann wollen wir doch mal... *Adrenalinstoss wegen Mage*
Die Regelung der Paradigmen ist in Mage mEn. völlig hinreichend. Ich brauche keine harten Regeln in meiner Gruppe wenn ich der Meinung bin ich sollte durch ein wilde Kombo komischer Dinge zaubern können. Als Spielleiter steht es mir frei diesen Spieler mit "Path of Screams" aus dem Hause zu prügeln.
Wenn ich auf der anderen Seite mehr Paradigma will (wie ich das tue) dann lasse ich Spieler das ausdefinieren. Mir ist bislang noch keiner Untergekommen der mir ein sinnvolles Paradigma liefern konnte das auf einzigartigen Gegenständen beruhte (ist ja ein Vorschlag) aber die Standardparadigmen funktionieren. Ja, dafür muss man ein wenig recherschieren und gesunden Menschenverstand wirken lassen. Ein Euthanatos wird Kali anrufen um einen kranken zu heilen, ein Traumsänger Weihrauch Gebete durchführen und der SoE seinen Gazillionen Regenerations Apparat benutzen.
Es ist natürlich bloße Quetsche von mir, das weiß ich, aber wenn ich einen Geist rufen will, dann hab ich meistens an ein passendes rote eine passende Handlung geknüpft (u.U. inkl. "Zutaten" dafür). D.h. das dieses rote nur von denen gemacht werden KANN die sowieso schon die passende Denkeinstellung haben.
Womit ich beim nächsten Thema wäre, Rotes. 100% zustimmung - Zaubern ohne Rotes sollte schlichtweg entfallen oder superschwierig gemacht werden. Das Spiel kann nur gewinnen wenn man sich vorher mal Gedanken machen muss was man sich so an Zaubern zusammenbaut.
Da mir alle diese Probleme (und ein paar andere) durchaus bewusst waren habe ich für meinen Teil angefangen für ein lokales Larp eine eigene Magiewelt zu entwickeln und versucht alle Stolperfallen zu vermeiden. . Im Live klappt es auch, aber ob ich das im Paper spielen würde? Ich weiß nicht...
Die Regelung der Paradigmen ist in Mage mEn. völlig hinreichend. Ich brauche keine harten Regeln in meiner Gruppe wenn ich der Meinung bin ich sollte durch ein wilde Kombo komischer Dinge zaubern können. Als Spielleiter steht es mir frei diesen Spieler mit "Path of Screams" aus dem Hause zu prügeln.
Wenn ich auf der anderen Seite mehr Paradigma will (wie ich das tue) dann lasse ich Spieler das ausdefinieren. Mir ist bislang noch keiner Untergekommen der mir ein sinnvolles Paradigma liefern konnte das auf einzigartigen Gegenständen beruhte (ist ja ein Vorschlag) aber die Standardparadigmen funktionieren. Ja, dafür muss man ein wenig recherschieren und gesunden Menschenverstand wirken lassen. Ein Euthanatos wird Kali anrufen um einen kranken zu heilen, ein Traumsänger Weihrauch Gebete durchführen und der SoE seinen Gazillionen Regenerations Apparat benutzen.
Es ist natürlich bloße Quetsche von mir, das weiß ich, aber wenn ich einen Geist rufen will, dann hab ich meistens an ein passendes rote eine passende Handlung geknüpft (u.U. inkl. "Zutaten" dafür). D.h. das dieses rote nur von denen gemacht werden KANN die sowieso schon die passende Denkeinstellung haben.
Womit ich beim nächsten Thema wäre, Rotes. 100% zustimmung - Zaubern ohne Rotes sollte schlichtweg entfallen oder superschwierig gemacht werden. Das Spiel kann nur gewinnen wenn man sich vorher mal Gedanken machen muss was man sich so an Zaubern zusammenbaut.
Da mir alle diese Probleme (und ein paar andere) durchaus bewusst waren habe ich für meinen Teil angefangen für ein lokales Larp eine eigene Magiewelt zu entwickeln und versucht alle Stolperfallen zu vermeiden. . Im Live klappt es auch, aber ob ich das im Paper spielen würde? Ich weiß nicht...