Ryuuken
Neuling
- Registriert
- 11. März 2010
- Beiträge
- 25
AW: Vampire: mehr Ausgestoßene statt "Könige der Nacht"
Ich dachte jetzt auch nicht daran, den Ghul gleich als den totalen Idioten darzustellen. Aber auch ein cleverer Typ kann halt mal mit Situationen überfordert sein, bzw. es gibt halt keine schönen Lösungen für bestimmte Situationen. Wenn Spieler dann OT zu sehr gefrustet sind, weil sie als Vampir ein schweres Leben Ingame haben, dann sind es ja offensichtlich eh nicht die richtigen Spieler für so ein totales Underdog-Setting wie du es vor Augen hast, oder?
Ich meine halt nur man muss nicht die Regeln für Würfe und Disziplinen ändern, es reicht wenn man das Setting ändert, bzw. so aufzieht, dass ein aufwendiger Lebensstil halt auch tatsächlich os aufwendig wird, dass er für die meisten Vampire absolut nicht aufrecht zu erhalten wäre. Die meisten Disziplinen helfen da halt nur für den Moment. Gerade wenn es um Beamte geht, weil man es da ja eh immer mit einer anderen Person zu tun hat und der eine kein Plan hat was der andere macht
Ich denke, das halt genau diese Sachen die Gesamtsituation ganz gewaltig ändern. Wenn es auf ein mal problematisch ist für den Vampir seinen Lifestyle zu verteidigen und er ständig seine Disziplinen oder Bestechungen benutzen muss und voll auf den Ghul angewiesen ist, alles mögliche zu handhaben, wird der Vampir doch total zum Abhängingen vom Ghul und der ständige Diszi-Einsatz wird einfach anstrengend und deren Erfolg ist ja nicht garantiert und nicht von langer Dauer (Ein Beamter weg-dominiert, ruft ja nur den nächsten auf den Plan, der keine Ahnung hat was sein Kollege gemacht hat und sich vll über Unstimmigkeiten in den Akten wundert und so ) So wird doch der Vampir schon vom Puppetmaster zum gehetzten Underdog.
Ich dachte jetzt auch nicht daran, den Ghul gleich als den totalen Idioten darzustellen. Aber auch ein cleverer Typ kann halt mal mit Situationen überfordert sein, bzw. es gibt halt keine schönen Lösungen für bestimmte Situationen. Wenn Spieler dann OT zu sehr gefrustet sind, weil sie als Vampir ein schweres Leben Ingame haben, dann sind es ja offensichtlich eh nicht die richtigen Spieler für so ein totales Underdog-Setting wie du es vor Augen hast, oder?
Ich meine halt nur man muss nicht die Regeln für Würfe und Disziplinen ändern, es reicht wenn man das Setting ändert, bzw. so aufzieht, dass ein aufwendiger Lebensstil halt auch tatsächlich os aufwendig wird, dass er für die meisten Vampire absolut nicht aufrecht zu erhalten wäre. Die meisten Disziplinen helfen da halt nur für den Moment. Gerade wenn es um Beamte geht, weil man es da ja eh immer mit einer anderen Person zu tun hat und der eine kein Plan hat was der andere macht
Ich denke, das halt genau diese Sachen die Gesamtsituation ganz gewaltig ändern. Wenn es auf ein mal problematisch ist für den Vampir seinen Lifestyle zu verteidigen und er ständig seine Disziplinen oder Bestechungen benutzen muss und voll auf den Ghul angewiesen ist, alles mögliche zu handhaben, wird der Vampir doch total zum Abhängingen vom Ghul und der ständige Diszi-Einsatz wird einfach anstrengend und deren Erfolg ist ja nicht garantiert und nicht von langer Dauer (Ein Beamter weg-dominiert, ruft ja nur den nächsten auf den Plan, der keine Ahnung hat was sein Kollege gemacht hat und sich vll über Unstimmigkeiten in den Akten wundert und so ) So wird doch der Vampir schon vom Puppetmaster zum gehetzten Underdog.