Julia Albrecht
Kainit
- Registriert
- 18. Januar 2010
- Beiträge
- 375
AW: [10.5.08] Was vom Menschen übrig bleibt.
Still sein... Na klar, Dämlack. Als ob sie bei Einbrüchen immer laut schreiend herum lief. Zum Glück drehte er sich schon gleich um um rein zu gehen und so konnte sie getrost die augen verdrehen. Aber warum machter der Idiot kein Licht, oder hatte er daran nicht gedacht? Julia folgte ihm. Als sie in das Gebäude eintrat, war es fast eine Wohltat. diese elende Müdikeit wich endlich von ihr und es blieb nur noch die Paranoia, die das Gebäude auslöste. Haha, was für eine Erleichterung. Öh.. was für ein Meckerkopp bitte? Und was hatter er ihm gesagt?! Manchmal waren ihre Clangefährten einfach unerträglich unklar. Einige ihres Clans hatten doch recht offensichtlich mit ihrer geistigen Gesundheit zu kämpfen, so wie es die anderen Clans es immer argwöhnten. Wie gut, dass Julia nur mit diesen Vorurteilen spielte. Aber es war schon nervig, manchmal wenn die Leute in ihrer eigenen Welt gefangen waren und nur noch sie selbst sich verstehen konnten.
Derweil trug Julia ihren Rucksack kurz nur auf einer Schulter und zuppelte an ihm herum. Wie es sich für einen vernünftigen Einbrecher gehörte, wusste sie genau, wo sie was verstaut hatte und so brauchte sie nicht lang für ihr Vorhaben. Sie tickte König an und hielt ihm eine der beiden Taschenlampen mit Rotfilter hin. Sie hatte keinen Bock sich selbst blind zu machen, aber sich hier im Finsteren zu orientieren, war das wirklich notwendig? Und der Rotfilter würde sie beide vor dem gröbsten Schützen. Sie machte ihr Licht aber nicht als erstes an. König musste entscheiden, was das anging, denn er war schon mal hier gewesen und nicht sie. So lang das Licht jedoch aus war, legte sich eine ihrer hände auf seine Schulter. sie hatte keinen Bock, ihn zu verlieren oder über etwas zu stolpern, nur weil sie nichts sah.
Still sein... Na klar, Dämlack. Als ob sie bei Einbrüchen immer laut schreiend herum lief. Zum Glück drehte er sich schon gleich um um rein zu gehen und so konnte sie getrost die augen verdrehen. Aber warum machter der Idiot kein Licht, oder hatte er daran nicht gedacht? Julia folgte ihm. Als sie in das Gebäude eintrat, war es fast eine Wohltat. diese elende Müdikeit wich endlich von ihr und es blieb nur noch die Paranoia, die das Gebäude auslöste. Haha, was für eine Erleichterung. Öh.. was für ein Meckerkopp bitte? Und was hatter er ihm gesagt?! Manchmal waren ihre Clangefährten einfach unerträglich unklar. Einige ihres Clans hatten doch recht offensichtlich mit ihrer geistigen Gesundheit zu kämpfen, so wie es die anderen Clans es immer argwöhnten. Wie gut, dass Julia nur mit diesen Vorurteilen spielte. Aber es war schon nervig, manchmal wenn die Leute in ihrer eigenen Welt gefangen waren und nur noch sie selbst sich verstehen konnten.
Derweil trug Julia ihren Rucksack kurz nur auf einer Schulter und zuppelte an ihm herum. Wie es sich für einen vernünftigen Einbrecher gehörte, wusste sie genau, wo sie was verstaut hatte und so brauchte sie nicht lang für ihr Vorhaben. Sie tickte König an und hielt ihm eine der beiden Taschenlampen mit Rotfilter hin. Sie hatte keinen Bock sich selbst blind zu machen, aber sich hier im Finsteren zu orientieren, war das wirklich notwendig? Und der Rotfilter würde sie beide vor dem gröbsten Schützen. Sie machte ihr Licht aber nicht als erstes an. König musste entscheiden, was das anging, denn er war schon mal hier gewesen und nicht sie. So lang das Licht jedoch aus war, legte sich eine ihrer hände auf seine Schulter. sie hatte keinen Bock, ihn zu verlieren oder über etwas zu stolpern, nur weil sie nichts sah.