Hab das Buch endlich durch und bin absolut begeistert. Jetzt muss ich nur noch meine Gruppenmitglieder und meine Spielleiterin überzeugen.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der von Vampire begeistert ist. Ich denke aber dass es eine kleine Gruppe braucht um diese Asiaten zu spielen.
Den Ausgleich zwischen Yin und Yang, sowie Hun und Po halte ich für herausfordernd in einer grossen Gruppe. Auch dass man sich seinen Dämonen selber
aussuchen kann finde ich klasse. Die Disziplinen ja so extrem genial. Ein westlicher Vampir überlebt ja keine zwei Minuten. Das sind ja eher götterähnliche Kräfte.
Das mit den Wu und Höfen kann ich mir noch nicht vorstellen. Mehrer Höfe in einer Stadt und innerhalb eines Wu ist ja eine Sache der Unmöglichkeit. Bei den Dharmas haben es mir
der Tanz der zuckenden Drachen angetan, welche durch Sex Chi aufnehmen und das Leben als eine Party und Sauforgie sehen. Die Teufelstiger sind ja auch extrem cool, welche die Tzimisce bei weitem toppen.
Da unsere Spielrunde eine eher Intrigenlastige, anstelle von Kampflastigen Gruppe ist, wird so eine Runde schwieriger umzusetzen sein.
Ich frage mich nur jetzt, was so ein Kuei-jin den ganzen Tag (wohl eher Nacht) macht? Ausser seinem Dharma zu folgen, frage ich mich nun, wer die wahren Feinde
der Kuei-jin sind. Da bleiben ja da nur die Kainiten.