AW: Untergebene
Das ist die Mission, wenn man gegen die Guard in ihrem Stuetzpunkt kaempft. Wenn man einen bestimmten Kommissar umbringt, rebellieren die Truppen einer bestimmten Kompanie und werden von da ab als Verbuendete gezaehlt.
@Turning Wheel
Ich weiss nicht, ob man nur vom Chaos befleckt sein muss, um wirklich einen Kommissar umzubringen. Immerhin gibt es ja auch die bereits genannten CC-Romane und im ersten Band "For The Emperor" betrachtet der Hauptcharakter die eigene Truppe als die groesste Gefahr, zumal er beschreibt, warum er vorsichtig vorgeht und nicht wie andere Kommissare (von denen er meint, dass es diese auch gebe) erstmal jeden 10. Mann umlegen laesst, um die Moral wiederherzustellen. Die Begruendung ist, dass solche Kommissare eher schnell sterben. Und er redet nicht ueber Truppen, die meutern oder gar Chaosanhaenger sind, sondern von der normalen IG.
Allerdings denke ich auch, dass Kommissare knueppelharte Typen sein muessen, denn wenn sie ihren Job mit harter Hand erledigen (nicht unbedingt sadistisch, sondern eher hart aber gerecht), ist es unwahrscheinlich, dass die Trooper auf seinen Ruecken achten.
Und ich persoenlich halte es nur fuer menschlich und normal, dass Leute, die im Umgang mit Waffen geschult sind und mehr als genug Gewalt erlebt haben (wodurch man gerade Veteranen in Kriegsgebieten ja auch etwas eher an der langen Leine laesst), sich mit Waffengewalt wehren, wenn man sie zu weit treibt und sie keine andere Moeglichkeit sehen.
Ein Kommissar, der wegen eines Schmutzflecks auf einer Uniform einen populaeren Soldaten erschiessen laesst und dann am Besten noch bei einer Truppe, deren Moral eh schon am Boden ist (vielleicht sogar noch durch den strengen Kommissar), wuerde bei mir in WH40k sehr sehr gefaehrlich leben und koennte sich im Feld nicht nur nicht darauf verlassen, dass die Soldaten ihm den Ruecken freihalten (was kein Kommissar sollte), sondern ihn einfach abknallen und liegenlassen.
Denn was fuer eine Alternative haben sie schon?
Praktisch keine!