Luc Ifer
Ritter in Zivil
- Registriert
- 19. September 2005
- Beiträge
- 67
AW: Unaventurisches Rollenspiel - Was kann die SL dagegen machen?
Letzteres ist verdammt cool. Das ist ein gute Idee. Ist das ein Zitat aus einem Abenteuer oder einem Regelwerk, o.Ä.?
Gottesdienste spielen wir durchaus manchmal, obgleich (zu?) selten aus. Dann beschreibt eben jener Spieler geflissentlich wie er als einziger auf dem Turnier bei der Praiosmesse nicht mitsingt, oder eben wie er als die Gruppe in den Tempel ging vor der Tür wartet. Dennoch ist es eine vorzügliche Idee die Feinheiten der Religion mehr auszuspielen. Da werde ich mir mal Gedanken machen. Danke.
Das gibt vielleicht mehr den Eindruck einer gelebten Kultur, denn einer "aufzwingenden Institution".
Ein Sonnenamulett bekamen sie tatsächlich einmal als Dank von einem Geweihten geschenkt. Was war die Folge? Besagte Person nahm es, wenn sie Dämonen, Untote oder dergleichen erwartete und steckte es wieder weg, wenn die Gegner besiegt waren. Quasi Praiossegen benutzt wie eine Taschenlampe. :nixwissen:
In solchen Situationen sitze ich da und denke mir echt was da gerade passiert. Total perplex.
@ QuickandDirty
Ehrlich gesagt wäre ich mir dabei nicht sicher auf welche Seite er sich schlagen würde. Also die Wahl zwischen den Zwölfen und dem 13ten, würde in seinem Fall wohl entgegen dem Gedanken des Abenteuers gehen.
Streu doch mal in die Abenteuer Möglichkeiten für die anderen Charaktere ein, damit diese ihre alltägliche Religion ausspielen können. Wenn die anderen Spieler plötzlich in Tempel gehen, Talismane kaufen, an Gottesdiensten teilnehmen wird er vermutlich sehen, dass das Spass machen kann. Besonders wenn es dann sogar kleine Vorteile gibt, wie zum Beispiel könnte ein Sonnenamulett tatsächlich die MR erhöhen, wenn der Träger fest an Praios glaubt...
"Und wenn ein Hesindegläubiger wider die Herrin spricht, so schlage ihn mit Weitsichtigkeit. Es gibt keine größere Strafe als keine Bücher mehr lesen zu können..."
Letzteres ist verdammt cool. Das ist ein gute Idee. Ist das ein Zitat aus einem Abenteuer oder einem Regelwerk, o.Ä.?
Gottesdienste spielen wir durchaus manchmal, obgleich (zu?) selten aus. Dann beschreibt eben jener Spieler geflissentlich wie er als einziger auf dem Turnier bei der Praiosmesse nicht mitsingt, oder eben wie er als die Gruppe in den Tempel ging vor der Tür wartet. Dennoch ist es eine vorzügliche Idee die Feinheiten der Religion mehr auszuspielen. Da werde ich mir mal Gedanken machen. Danke.
Das gibt vielleicht mehr den Eindruck einer gelebten Kultur, denn einer "aufzwingenden Institution".
Ein Sonnenamulett bekamen sie tatsächlich einmal als Dank von einem Geweihten geschenkt. Was war die Folge? Besagte Person nahm es, wenn sie Dämonen, Untote oder dergleichen erwartete und steckte es wieder weg, wenn die Gegner besiegt waren. Quasi Praiossegen benutzt wie eine Taschenlampe. :nixwissen:
In solchen Situationen sitze ich da und denke mir echt was da gerade passiert. Total perplex.
@ QuickandDirty
Ehrlich gesagt wäre ich mir dabei nicht sicher auf welche Seite er sich schlagen würde. Also die Wahl zwischen den Zwölfen und dem 13ten, würde in seinem Fall wohl entgegen dem Gedanken des Abenteuers gehen.