Tarua Katoc - Regeln

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Ja! Das passt !!!! Die Werte werden schonmal übernommen.
(kleine Idee am Rande...die Krokodile reden aufgrund ihrer, äh, Beschränktheit von sich selbst fast nie von "mir" oder "ich" sondern immer in der dritten Person.
"Kroko aufpassen an Tür, Herrin Katze !" )
 
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Eigentlich hätte ich die Krokodile gerne ein bisschen schlechter gemacht, aber ich wollte mich erst einmal an die 40 Punkte halten.

Die Fragen nach gerade diesen Punkten, nach der Initiative, der Verteidigung, und dem Fertigkeitssystem halte ich übrigens noch für sehr wichtig.

Vorschläge für die restlichen Völker:

Keiler

Höchstwerte der Attribute
Kraft - 8
Geschick - 5
Zähigkeit - 8
Klugheit - 3
Instinkt - 5

Evolution: 6
Barbarei: 5


Marder

Höchstwerte der Attribute
Kraft - 4
Geschick - 7
Zähigkeit - 5
Klugheit - 5
Instinkt - 6

Evolution: 7
Zivilisation: 6


Krähen

Höchstwerte der Attribute
Kraft - 5
Geschick - 7
Zähigkeit - 5
Klugheit - 6
Instinkt - 7

Devolution: 5
Barbarei: 5


Bisamratten

Höchstwerte der Attribute
Kraft - 5
Geschick - 6
Zähigkeit - 5
Klugheit - 5
Instinkt - 6

Devolution: 5
Zivilisation: 6


Fledermäuse

Höchstwerte der Attribute
Kraft - 6
Geschick - 5
Zähigkeit - 4
Klugheit - 7
Instinkt - 5

Devolution: 5
Zivilisation: 8


Piranhas

Höchstwerte der Attribute
Kraft - 8
Geschick - 8
Zähigkeit - 4
Klugheit - 5
Instinkt - 6

Evolution: 7
Barbarei: 2


Löwen

Höchstwerte der Attribute
Kraft - 6
Geschick - 6
Zähigkeit - 6
Klugheit - 5
Instinkt - 5

Evolution: 6
Zivilisation: 6


Schildkröten

Höchstwerte der Attribute
Kraft - 6
Geschick - 2
Zähigkeit - 10
Klugheit - 6
Instinkt - 4

Devolution: 5
Zivilisation: 7

mfG
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Soweit OK, nur die Bisamratten würde ich auf Ziv etwas absenken, sie entsprechen ja eher dem Klischee vom Südseeinsel-Eingeborenen....
 
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Bei den Bisamratten habe ich auch ein bisschen gerudert, weil mir die klare Vorstellung von ihnen fehlt. Die Löwen hätte ich gerne besser gemacht, aber da ich erst einmal bei den 40 bleiben wollte, ging das leider nicht.

Sind Attribute und Entwicklungsstufen tatsächlich gleich viel wert?
Auf Entwicklung würfelt man nicht, aber dafür ist sie umsonst und beschränkt die Fertigkeiten.

mfG
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AW: Tarua Katoc - Regeln

Vielleicht sollten wir die Punktezahl runterschrauben,dafür aber die Entwicklungsstufen aus der Punkteverteilung rausnehmen.Es wird eben nicht darauf gewürfelt und ja kein Höchstwert,wie die Eigenschaften,sondern ein fester,nur schwer veränderlicher Startwert.Oder hab ich das falsch verstanden?
 
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@Eye of Horus:
Nein hast du nicht falsch verstanden, die Werte für Ziv. und Dev. sind relativ fest. Sieh es mehr als Techlevel wie bei Traveller.

@Tödlichkeit:
Ich bin mir jetzt nicht sicher ob das nicht schon erwähnt wurde, aber wie wäre es, wenn das "Opfer" bei jedem Erfolgreichen Angriff auf Zähigkeit würfeln muss ob er Schaden kassiert oder nicht ?
 
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Dann ist man aber wieder bei diesen Würfelorgien...

Und was die Punkte angeht, die Entwicklungsstufen habe ich bei der vorläufigen Konstruktion der Rassen zwar mit eingerechnet, bei der Charaktererschaffung hingegen muss man nicht für sie zahlen.

mfG
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AW: Tarua Katoc - Regeln

Irgendwo weiter oben habe ich ein paar Möglichkeiten, die ich mir halbwegs vorstellen könnte angerissen.

Rüstungen oder "Rüstungsattribut", Wahl zwischen Angriff und Verteidigung, multiple Aktionen und Aufteilung zwischen Angriff und Verteidigung wären so die Grundkonzepte. Der Weisheit letzter Schluss ist leider keines davon...

mfG
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Naja, bei Attacke-Parade gibts wieder die altbekannten DSA-Würfelkämpfe und viel Rüstung passt eigentlich net zum Setting.
Wie wäre ein Gesundheitsstufensystem ? Der Char hat so viele Gesundheitsstufen wie Punkte in Zähigkeit und pro Stufe kann er soundsoviel Schaden kassieren (vielleicht Hitpoints in Höhe der Stärke ?) Pro verlorener Gesundheitsstufe wird ein Punkt Zähigkeit gestrichen...
 
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Wenn ich mal von halbwegs normalen Kampfbedingungen ausgehe, dann würde ich schon entweder jeweils angriff und verteidigung zu lassen, außer Tollwütigen Und Bersekern lässt sich eigentlich niemand gerne treffen, , sprich er wird immer versuchen abzuwehren, sei es das er den Angriff ausweicht oder ihn pariert, soweit sind wir uns doch wohl einig.

Ich habe mich ja schon Schweren herzen damit abgefunden die Waffen nur aus Stilgründen zu berücksichtigen.
Allerdings bin ich gegen eine feste Rüstungsklasse, die dann vermutlich auch nur an hand der Rasse festgelegt wird.
Ich schlage vor das wir entweder kompliziert werden und ein vernüftiges Rüstungsystem aufbauen, oder wenn wir das nicht wollen, eine art Pasive Verteidigung aufbauen, die halt den Angriff schwieriger macht.

Gegen das Soaken spricht für mich das es keine vernüftige Begründung gibt warum der Prankenhieb eines Tigers der mich bereitsgetroffen hat doch keinen Schaden an einen ungerüstete Bären anrichtet.
(Das habe ich ehrlich gesagt auch in der WoD nie verstanden.)
 
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Zu umständlich. Viel zu umständlich in meinen Augen.

Der Trick ist es meiner Meinung nach einen Verteidigungswurf zu verwenden, diesen aber so zu limitieren, dass man das bekannte Attacke Parade Attacke Parade Spielchen vermeidet.
Darauf laufen ja auch alle Ideen ausser den Rüstungen (die mir auch am wenigsten gefallen) hinaus. Bloss ideal finde ich keine von ihnen.
Die einfache Wahl ob man in einer Runde nur angreifen oder nur verteidigen will, lässt dem Verteidiger gar keine Chance einen Kampf zu beenden - Defensive wird zu einer reinen Verlängerung des eigenen Leidens.
Multiple Aktionen (die man auf Angriff und Verteidigung aufteilen kann) führen zu einem ekligen Buchhaltungsaufwand.
Und die "Teilungslösung", bei der mit einem einzelnen Wurf wahlweise angreifen, verteidigen oder beides auf einmal kann, wirkt so ein bisschen künstlich in einem System, in dem sonst ein Wurf immer genau eine Sache tut.

mfG
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Was ist denn gegen Lebensenergie einzuwenden ? Wieso denn keine ?? Das wär nun wirklich ein einfaches System...
 
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Es wäre ein zusätzlicher Spielwert.

Warum haben Waffen keinen Schaden? Zusätzlicher Spielwert.
Warum gibt es keine Rüstungen? Zusätzlicher Spielwert.
Warum eine kurze Fertigkeitenliste? Nicht zu viele Spielwerte.
Warum nur fünf Attribute? Nicht zu viele Spielwerte.

Ausserdem gibt es ja effektiv Lebensenergie: Zähigkeit. Bloss hat man davon eben nicht gerade übertrieben viel.

mfG
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Mal ganz ehrlich kann es sein, das hier an diesem Punkt das möglichst einfache Konzept an seien grenzen stößt ?

Wenn wir uns einen normalen Kampf anschauen, brauchen wir nicht lange drum herum reden, das beide Kämpfer in der Regel mehr interesse daran haben zu überleben, als den anderen zu verletzen, sonst würden sachen wie Finten auf lebenswichtige Organe nicht funktionieren.
Ich bin mir schon im Klaren das diese Kämpfe wenig mit unserem Heutigen Fechten zu tun Atacke Parade Riposte Augangsstellung usw.

Zum Thema lebensenergie, ich bin sehr dafür (nach welcher Formel sie auch immer berechnet wird) sehe aber nicht was es bringen soll, wenn ich zwar 10 Mal so viele treffer hinnehemen kann mich aber nicht gegen sie verteidigen Kann/darf.
Ich vermute das bringt garnichts, zumal da man auch an einen einfach schnitt durch den Hals stribt, obwohl es eigentlich nur 6 Stufen schaden wären oder etwa nicht ?

ich bin dafür 2 Wüfel die Runde zu erlauben und dann die Spieler entscheiden zu lassen ob sie nur attackieren oder papiren oder beides.
(und wenn das bedeutet das die Kämpfe länger dauern, na dann ist das so.)
 
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Waldviech schrieb:
Eben das "nicht übertrieben viel" ist ja das Problem...Kämpfe wären zu tötlich...

Nur wenn man sich selbst micker Werte gibt, und ständig gegen Legionen von Krokodilkriegern (oder einen einzelnen Marder ;)) kämpft.

Ein ordentlicher Wolfskrieger wird den durchschnittlichen Gegner mit einen Schlag erledigen - der durchschnittliche Gegner aber nicht den Wolfskrieger mit einem Schlag.

Wirklich gefährlich wird es gegen gleichwertige Gegner - und das soll es ja auch sein finde ich.

Und ein Verteidigungswurf, also das eigenen Können das einen rettet, das ist für mich deutlich mehr im Stil der "grossen literarischen Vorbilder" als einfach nur ein paar Kisten voller Lebenspunkte... hab ja genug davon...

mfG
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AW: Tarua Katoc - Regeln

AlbertvS schrieb:
ich bin dafür 2 Wüfel die Runde zu erlauben und dann die Spieler entscheiden zu lassen ob sie nur attackieren oder papiren oder beides.

Da ist mein Problem, dass die zwei so willkürlich ist. Warum zwei? Da wäre ich wie gesagt entweder für wirklich viele Aktionen (in Höhe des Geschicks), oder aber für eine einzige, die man aber teilen kann (Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man die passende Fertigkeit hat, sonst ist natürlich Essig mit teilen - was auch?).

(und wenn das bedeutet das die Kämpfe länger dauern, na dann ist das so.)

Und das ist das andere Problem: Lange Kämpfe, speziell lange Standard Kämpfe, sind scheisse langweilig. Sie stören. Wenn man sich auf lange Kämpfe einlässt ("na dann ist das so"), dann kann man auch gleich wieder zu 18 Attributen und einer drei Seiten langen Fertigkeitsliste nebst vielen, vielen Sonderregeln übergehen.
Tarua Katoc ließe sich beispielsweise problemlos mit d20 umsetzen - aber ich hatte den Eindruck, dass es gerade darum nicht ging. Wenn doch? Na dann ist das so.

mfG
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Andere Idee:
Wie wäre es damit: Es würfeln beide Kontrahenten pro Kampfrunde auf Stärke ! Derjenige mit der höheren "Augenzahl" fügt dem anderen die Differenz an Schaden zu. Da hätte man Attacke und Parade in einem Durchgang zusammengefasst und das System wäre nicht mehr soo lethal !
 
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Aber dafür müsste man auf einmal...

rechnen...

Und wozu ist dann noch eine Kampffertigkeit gut? Was ist bei Kämpfen mit mehr als zwei Beteiligten?

mfG
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