Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Wie sollen die Erbvölker entstanden sein ?

  • Ich bin für bodenständige Gentechnik !

    Stimmen: 13 32,5%
  • Ich bin für mystische Magie !

    Stimmen: 8 20,0%
  • Die Schöpfung sollte ein Mythos bleiben !

    Stimmen: 19 47,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

:D Jepp - stimmt genau. :D

Nette Idee !

Das die Widder die Katzen imitieren passt übrigends auch, da die Widder die Katzen in gewisser Weise als Kulturbringer betrachten. Die Widder sind im übrigen nicht so krankhaft und dekadent wie die Katzen sondern haben eine mehr oder weniger gesunde Kultur. Ihre Städte sind natürlich nicht so prächtig wie die der Katzen und wesentlich kleiner aber dafür sicherer.
Widder haben einen starken Fable für hehere Moral und lange Diskussionen über Philosophie und Politik, neigen zur Erbsenzählerei und brutaler Ehrlichkeit und gelten als große Rechtsgelehrte. (Die Widdergesetze sind übertrieben komplex, umständlich und kompliziert geschrieben aber immer fair ) Widder bewundern und bestaunen die Errungenschaften der Katzenzivilisation und sind über die üblen Zustände entsetzt. Ihre Eigenheit immer frei heraus ihre Meinung zu sagen (und immer mit schönen komplizierten Worten) bringt jungen Widdern immerwieder Probleme mit Katzen ein.
Adelige Katzen machen sich gerne einen Spaß daraus Widder zu irgendwelchen unmoralische Handlungen zu verleiten und sich danach über ihre Gewissensbisse zu amüsieren.

Zu stottern, oder allgemein einen Sprachfehler zu besitzen, wird als ein Zeichen der Götter gesehen. Weshalb es unter einigen Patrizierfamilien Caithrateps üblich ist, dem eigenen Nachwuchs Kiefer, Zunge oder Kehle zu verstümmeln...
- passt zur langsamen Degeneration. :]
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Waldviech schrieb:
- passt zur langsamen Degeneration. :]

Und auch zu den mehrfachen Seelen. Woher soll das Stottern denn wohl sonst kommen, wenn nicht daher, dass seine Seelen gleichzeitig zu sprechen versuchen, und gerade alle der gleichen Meinung sind?

...Katzen mit Tourette-Syndrom?

mfG
fps
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

:] Das wäre sicherlich die Begründung die die Katzen dafür angeben würden.
Diverse schizophrene Verhaltensweisen besonders verdrehter Hexenmeister würden sie dann wohl auch mit den neun Seelen erklären. Einen besseren Beweis dafür die Existenz mehrerer Seelen als eine multiple Persönlichkeitsstörung kann man wohl nicht finden. Sowas wäre auch eine gute Erklärung dafür warum Katzen gewisse Formen von Wahnsinn regelrecht kultivieren. (also mit diesen Katzenmenschen haben wir uns mit Sicherheit schon weit von üblichen niedlichen Manga-Miezekatzen-Mädels entfernt - obwohl die Gottkaiserin auf den ersten Blick so aussehen könnte ;) )
Dadurch steckt hinter dem dekadenten Irrsinn in der Katzenstadt wenigstens eine gewisse, wenn auch total verdrehte Methode und die Degeneration hat einen nachvollziehbaren Grund :)) .

Edit:
...Katzen mit Tourette-Syndrom?
Wenn es die Erbvariante ist, why not.

Achja, in einem früheren Post wurd´ nach Crossbreeding gefragt. Ich würde davon ausgehen, das es nicht möglich ist. Alle Völker sind eigene seperate Spezies. "Zwischentierische" Beziehungen wären also ergebnisslos. (Das hält gewisse Katzen allerdings nicht davon ab, diverse...öhm..hust...Praktiken....ausgiebig zu testen ;) )
 
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blut_und_glas schrieb:
Das klingt nicht wirklich nach Verehrung in meinen Ohren...

Wenn man den Bezug zur Schwarzmagie in Betracht zieht, könnte man schon von Ehrfurcht sprechen, zumal die Katzen das Meer vielleicht überqueren aber nicht beherrschen können. Gibt es einen größeren Mentor, ein besseres Werkzeug für die absolute Herrschaft als das Meer, als die Schwarze Magie, die jeden Willen brechen kann?

War ohnehin nur eine spontane Idee, mit der man das Fehlen von reinen Meerestiermenschen hätte erklären können, sofern sie letztlich überhaupt fehlen werden. Vielleicht möchte man sich da ja auch doch lieber Optionen offenhalten.

Ach ja, eure Ideen zu den Katzen gefallen mir sehr gut! :]
 
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Wenn man den Bezug zur Schwarzmagie in Betracht zieht, könnte man schon von Ehrfurcht sprechen, zumal die Katzen das Meer vielleicht überqueren aber nicht beherrschen können. Gibt es einen größeren Mentor, ein besseres Werkzeug für die absolute Herrschaft als das Meer, als die Schwarze Magie, die jeden Willen brechen kann?

Hmm....hört sich plausibel an...trotz all ihrer Magie ist es den Katzen unmöglich das Meer zu beherrschen...und das macht ihnen irgendwo "Angst" weil sie merken, das dort ihre Grenzen liegen. Einige Katzen betrachten diesen Umstand mit Ehrfurcht vor etwas das größer ist als sie, andere wiederum mit blankem Hass, weil sie alles verabscheuen was sie nicht kontrollieren können.
klingt das OK, da hätten wir beides drin...?
 
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Ich würde übrigens vorschlagen uns wieder ein wenig mit anderen Aspekten des Spiels zu beschäftigen. Für die Katzen haben wir nun eine Menge Material gesammelt, aber über andere Dinge wissen wir immer noch so gut wie gar nichts... ;)

Die D/Evolution, die wir ja als ein zentrales Element erkannt haben, würde ich im übrigen auch gerne in den Regeln verankert wissen.

mfG
fps
 
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Ich dachte mir dabei, dass besonders die Schwarzmagier sich zum Meer hingezogen fühlen würde, da in seiner Tiefe das Unergründbare verborgen ist. Sie versuchen, daraus zu lernen, und sind natürlich scharf auf Meeresdinge. Wobei sich das eher auf (mehr oder minder) kultivierte Schwarzmagier bezieht, die hinter ihrer Magie stehen und sie nicht aus bloßem Vergnügen praktizieren - aber natürlich auch deswegen. ;)

Dadurch könnten einige bis viele der Katzen das Meer als indirekte Bedrohung, als "großes Übel" betrachten, die mit für den Verfall ihrer Kultur verantwortlich ist. Dass das Wasser/ Meer ihnen Böses will, ist für sie doch schon dadurch bewiesen, dass man es nicht auf dem seidenen Fell ertragen kann. Ein anderer Beweis könnte das Fehlen von reinen Meerestiervölkern sein. Den Strandvölkern, Krabben und Schildkröten, begegnet man natürlich mit einer gehörigen Portion Misstrauen, vielleicht sogar mit Hass und Intoleranz.

Denen, die die Schwarze Magie aus bloßem Vergnügen und Spaß an der Sache praktizieren, werden tiefere Hintergründe ihrer Magie wahrscheinlich egal sein, weshalb sie dem Meer auch keine besonderen Attribute zuordnen und sich über die Furcht des Pöbels vor dem Meer amüsieren. Vielleicht werfen sie häufiger Sklaven und andere von ihren prunkvollen Galeeren in die Tiefen des Meeres.

Ach ja, dass die Krokodile so stumpf und so willenlos sind, liegt natürlich auch an ihrer Art, wie sie mit dem Wasser umgehen. ;)

Alles nur Vorschläge, die auch als kleinere Glaubensrichtungen in der Katzenstadt existieren könnten.

Übrigens, was haltet ihr von Piranhamenschen in den westlichen Ländern? Also bei den Fledermäusen und Bisamratten ..
 
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blut_und_glas schrieb:
Die D/Evolution, die wir ja als ein zentrales Element erkannt haben, würde ich im übrigen auch gerne in den Regeln verankert wissen.

Hast du da vielleicht schon konkrete Vorstellungen? Ich nämlich nicht. :D
 
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Glaswandler schrieb:
Übrigens, was haltet ihr von Piranhamenschen in den westlichen Ländern? Also bei den Fledermäusen und Bisamratten ..

Wenn es keine Fische wären, wäre ich dafür. Ansonsten würde ich da gerne auf die Grundsatzentscheidung bezüglich Wasservölkern warten.

mfG
fps
 
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Waldviech schrieb:
Wir haben jetzt konkret :
Wölfe
Bären
Keiler
Katzen
Krokos
Bisamratten
Marder
Krähen

Ich fasse nochmal neu zusammen. Also, konkret haben wir:

Bären
Keiler
Marder
und Wölfe im Norden.

Katzen
und Krokodile im Süden.

Bisamratten
und Fledermäuse im Westen.

Krähen sind überall.

Dachse und Spinnen wurden im Blutschwerter-RPG-Thread ohne Herkunft erwähnt. Da sie in deiner Liste auch nicht dabei sind, setze ich sie mal in Klammern.

Weiterhin in der Warteliste stehen Krabben, Schlangen und Piranhas. Somit wären wir bei 9 (11/14) Tiervölkern.

Degenerierte Völker sind Affen und Elefanten, bei Vögeln (vielleicht brauchen wir noch ein oder zwei Vögelvölker) sowie bei Katzen kann man noch nicht (ganz) davon sprechen.
 
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In der Warteschleife haben wir, neben Dachsen und Spinnen, Krabben, Schlangen und Piranhas.

Mich würde interessieren ob wir Wirbellose generell von der D/Evolution ausschließen, das wäre für Spinnen und Krabben ähnlich wichtig, wie die Frage nach den Wasservölkern für die Piranhas.

mfG
fps
 
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Indem wir Wirbellose davon ausschließen, haben wir jedenfalls schon einen Ansatz einer Regel für die D/Evolution. ;)

ABER: Wenn wir sie von der D/Evolution ausschließen, sprichst du ihnen damit auch die Möglichkeit der Evolution ab, oder sieht D/Evolution einfach nur besser aus als Devolution? :D
 
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blut_und_glas schrieb:
Die D/Evolution, die wir ja als ein zentrales Element erkannt haben, würde ich im übrigen auch gerne in den Regeln verankert wissen.
Was ist das? Kann das jemand zusammenfassen? Ich hab nicht alles gelesen, sorry.
 
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Glaswandler schrieb:
ABER: Wenn wir sie von der D/Evolution ausschließen, sprichst du ihnen damit auch die Möglichkeit der Evolution ab, oder sieht D/Evolution einfach nur besser aus als Devolution? :D

D/Evolution sieht nicht nur besser aus D/Evolution ist auch einfacher zu schreiben als Evolution und Devolution. ;)

Und Regel war mehr im Sinn von Regelwerk zu vestehen... ;)

mfG
fps
 
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Ah, verstehe. Gibt es das Wort Devolution? Müsste das nicht Degeneration heißen?

Aber ich mag solche Buchstabenspiele. Absolut werbefreundlich! :]
 
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Ah, verstehe. Gibt es das Wort Devolution? Müsste das nicht Degeneration heißen?

Aber ich mag solche Buchstabenspiele. Absolut werbefreundlich!

Als Germanisten-Azubi würd´ ich mal sagen das es das Wort D/Evolution so nicht gibt. Aber die Wortspielerei verkörpert ganz gut das Grundkonzept hinter Tarua Katoc, nämlich das alles in irgendeiner Form den Gesetzen der Evolution unterworfen ist und sich entweder weiter entwickeln (evoluieren) oder zurück entwickeln kann (de-voluieren). Degeneration als Motto wäre wohl nicht passend, da es ja nicht bei jedem Tiervolk um Verfall geht, einige sind ja auch gerade am Aufsteigen. Ausserdem - bei einem Wortspiel mit Degeneration werfen uns irgendwelche Schlaubies nachher vor wir hätten von Degenesis geklaut :p

Unter dem Evolutionsaspekt betrachtet würde ich die Wirbellosen rauslassen wollen. Das würde dann zwar den Krabben und den ganz ganz am Anfang mal erwähnten Moskitos den Hals brechen, aber als Strand- bzw. Wasservölker haben wir dann immer noch die Krokos, die Schildkröten, die Bisamratten und die Piranhas (der Gedanke gefällt mir gut ! Die passen guut in die westlichen Dschungel !).
Bei den Piranhas müsste man allerdings einige Dinge beachten wenn sie als SC´s vorkommen sollen; sie müssen sich zu Amphibien mit Gliedmaßen entwickelt haben, sonst wären sie nur im Rahmen einer reinen Piranha-Gruppe spielbar, sie sind keineMeeresbewohner (Piranhas sind Süßwasserfische) und ihre Aggressivität müsste zumindest ein wenig runtergeschraubt werden. Wenn letzteres nicht der Fall wäre, könnte man Piranhas wieder nur mit anderen Piranhas zusammen in einer Gruppe spielen. Das wäre ja Stimmungstötend, wenn ein SC immer reflexartig mit seinem Maul nach allen anderen SC´s schnappt ;) .
Falls es sich bei den Piranhas um ein NSC-Volk handelt, dürfen sie natürlich so aggressiv sein wie sie wollen.
 
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Waldviech schrieb:
Bei den Piranhas müsste man allerdings einige Dinge beachten wenn sie als SC´s vorkommen sollen; sie müssen sich zu Amphibien mit Gliedmaßen entwickelt haben, sonst wären sie nur im Rahmen einer reinen Piranha-Gruppe spielbar, sie sind keineMeeresbewohner (Piranhas sind Süßwasserfische) und ihre Aggressivität müsste zumindest ein wenig runtergeschraubt werden.
2 Beine reichen doch für die Piranhas. Wer braucht schon Arme? :) Und man muss halt drauf achten, dass sie nie hungrig werden...
 
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Naja, Arme brauchen sie schon um Werkzeuge benutzen zu können.
(Wenn wir jetzt mal Erbsen zählen wollten, müsste ich noch hinzufügen das sie ohne Arme wohl niemals Intelligenz entwickeln würden.
Es besteht evolutionstechnisch nämlich nachgewiesenermaßen ein enger Zusammenhang zwischen manueller Geschicklichkeit und der Entwicklung von Intelligenz ;) )
 
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Waldviech schrieb:
(Wenn wir jetzt mal Erbsen zählen wollten, müsste ich noch hinzufügen das sie ohne Arme wohl niemals Intelligenz entwickeln würden.
Vielleicht reicht ein Leben ohne Arme für ein triebgesteuertes Fressmonster? Was mich daran erinnert, dass wir noch kein triebgesteuertes Paarungsmonster haben. ;) -> Stier? Hengst?
 
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triebgesteuertes Paarungsmonster
Kommt in dem neuen nWOD-Setting "Popplinge: Das bunte Treiben" dran. :banane:

Öhm, nein, mal im Ernst; Alle SC-Völker sollten da schon über eine gewisse Intelligenz verfügen. Es wäre wohl nicht sehr spannend ein rein reflex- und triebgesteuertes Wesen zu spielen. Ich kann es mir auf jeden Fall nicht vorstellen.
Wie stellst du dir sowas denn in der Praxis vor ?
"Hey, SL ist da gerade irgend ein Schlüsselreiz in der Nähe ?"
"Ich würfel jetzt mal auf die Tabelle für Übersprunghandlungen.....MIST, ne 12, jetzt muss ich schon wieder ne halbe Stunde krampfhaft im Sand rumpicken !!!" ;)
 
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