Tabletopneuigkeiten

Am Samstag veranstaltete Ulisses Spiele und das hauseigene BattleTech-Demoteam unter Leitung von Alex mit der Operation Götterdämmerung das größte BattleTech-Ereignis, dass es jemals in Deutschland gab.

An elf Standorten in Deutschland, der Schweiz und Österreich versammelten sich rund 130 (!) Spieler, um den Planeten Buckminster entweder für den Koordinator zu halten oder für den Archon zu erobern. Jeder Standort hatte ein anderes Szenario und alle waren miteinander verknüpft. Das Ergebnis eines Szenarios hatten Auswirkungen auf alle weiteren Schlachtfelder. Um das Ganze zu koordinieren gab es an jedem Schauplatz einen Spielleiter, der mit Laptop und Skype Kontakt zur Kommandozentrale hielt. Das Oberkommando wurde von Ulisses aus Waldems heraus gestellt und kommentierte die hereingereichten Ereignisse und Ergebnisse auch gerne „in Character“.

Zwar hatte man sich im Vorfeld Gedanken dazu gemacht, welche Auswirkungen der Sieg oder die Niederlage einer Fraktion in einem Szenario haben würde, kam es so, wie es kommen musste: kein Plan überlebt den Feindkontakt, oder hier eher die Spieler. So waren in Hamburg alle Beteiligten inklusive dem Spielleiter sehr überrascht, als die Steiner-MechKrieger begannen die eigentlich zu erbeutenden Scoutfahrzeuge aufzugeben und gezielt zu zerstören. Da war Improvisation gefragt! Der Verlust der Fahrzeuge führte zu Problemen bei den Kurita-Streitkräften, so dass sie in allen Szenarien -1 auf die Imitative erhielten. Das konnte durch die Bemühungen Zürichs relativiert werden, wo die Kurita-Truppen durch die Steinerlinien brachen und dort im Munitionslager feststellen mussten, dass die Lyraner wohl mal wieder beim billigsten Anbieter eingekauft hatten. Fortan versagten alle munitionsbasierten Waffen der Steinertruppen bei einer Doppel-1 den Dienst. Wie bereits ein Kommandeur über Skype anmerkte „Dafür werden Köpfe rollen!“ Es war faszinierend zu beobachten, wie viele Doppel-1 man so würfeln kann. Aber auch spontan vergebene Kopfprämien für bestimmte Mechs, Wiederholungswürfe für glückliche Einsteiger oder Strafartillerieschläge für freche Kommentare belebten das Ganze.

Sowieso bemühten sich die Oberkommandierenden für besonders amüsante, waghalsige oder bemerkenswerte Aktionen der Spieler Boni zu vergeben oder zusätzliche Artillerieschläge zur Verfügung zu stellen. Ein Wetterumschwung am Hauptquartier wurde dann auch kurzfristig ins Spiel eingebunden, so dass Artillerie und Flieger für ein paar Stunden nur unter erschwerten Bedingungen eingesetzt werden konnten.

Als gegen 16 Uhr die meisten Spielrunden fertig waren und ein Fazit ziehen konnten, zeigte man sich durch die Bank weg begeistert von dem Erlebnis, zur gleichen Zeit mit mehr als 100 Gleichgesinnten in ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich an einer gewaltigen, vernetzten Kampagne teilzunehmen. Nürnberg stellte mit etwa 35 Leuten den Rekord auf, nur knapp unterboten von Hamburg mit 32.

Aber genug um den heißen Brei herumgeredet! Nach Auswertung der Ergebnisse hat Steiner einen Teilsieg erlangt. Zwar gelangen es Österreich und der Schweiz einen Sieg, bzw. Teilsieg für Kurita zu erlangen, doch war der glorreiche Sieg der Steiner-Fliegerstaffeln in Mannheim zusammen mit Teilsiegen der Lyraner und ihrer allgemeinen sehr viel positiveren Abschussbilanz an Mechs siegreich, wenn auch mit Einschränkungen.

Das bietet eine großartige Grundlage für die nächste Operation Götterdämmerung, denn die Truppen Steiners haben gerade mal ihre Landung gesichert. Buckminster befindet sich noch in den Klauen des Drachen und die Verteidiger werden beim nächsten Mal zeigen müssen, ob sie die Lyraner von ihrer Welt vertreiben können oder ob die Samurai des Kombinats obsiegen!

Wir aus dem Oberkommando können jedenfalls sagen, dass wir sehr viel Spaß hier im HQ hatten und auch die Teilnahmezahlen und Rückmeldungen überzeugten uns davon, dass es ein solches und auch ähnliche Events wieder geben wird. Wir halten euch hier auf dem Laufenden!

Es bleibt uns noch, uns gerade bei Alex als Organisator und Mastermind hinter der Operation Götterdämmerung zu bedanken, aber auch bei den zahlreichen Spielleitern und Spielern vor Ort. Leute ihr seid klasse. Mit euch bereitet BattleTech richtig Freude! Macht weiter so!

Im letzten Artikel mit dem „Liveticker“ gab es ja bereits einige Fotos zur Operation Götterdämmerung, weitere Bilder und auch Szenarioberichte gibt es in der Facebook-Gruppe zur OGD2013. Einige der Teilnehmer haben es sich nicht nehmen lassen, über das Ereignis zu bloggen:

Storytellers Mechwerkstatt

BattleTech Hamburg

Wenn ihr auch noch Fotos und Berichte habt, packt sie doch in unser Forum oder bloggt darüber, dann verlinken wir den Bericht auch hier!

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Folgende Miniaturen werden im Laufe des Monats die Produktpalette von Infinity erweitern.

PanOceania folgt in den Fußstapfen der anderen Fraktionen und kombiniert die vorher seperat erhältlichen Miniaturen des Doktors, Ingenieurs und der Helferbots zu einer praktischen Box. Wer bisher noch keine Unterstützungseinheiten hat kann jetzt zugreifen,

Die schottische Hochlandarmee der Fraktion Ariadna bekommt schlagkräftige Verstärkung. Das Kaledonische Freiwilligenkorps wurde endlich mit einem Schweren Maschinengewehr ausgerüstet! Da die Freiwilligen auch verlinkbar sind, wird der Freiwillige mit HMG bestimmt oft auf dem Tisch zu sehen sein.

ALEPH bekommt Unterstützung durch eine weitere Heldin der Griechischen Sektorliste, Penthesilea. Diese mit einem optischen Tarnfeld ausgerüstete Bikerbraut ist mit einer tödlichen Monofilamentklinge ausgerüstet, welche sogar die dickste Panzerung wie Butter durchtrennt. Durch die überlegene Bewegung des Motorrads ist sie schneller als man schauen kann in der gegnerischen Aufstellungszone um dort Verwüstung anzurichten.

Die Vereinigte Armee bekommt mit den Caliban ebenfalls Unterstützung aus dem neuesten Buch. Der Caliban mit Feuerbach ist eine Auswahl auf die viele Spieler sehnlichst gewartet haben, denn sie sind eine wichtige Auswahl für viele Kampagnenmissionen. Der Feuerbach ist ebenfalls eine Waffe die auf dem Spielfeld sehr gefährlich werden kann, insbesondere wenn es gegen Tohaa ins Feld geht.

Zuletzt bekommen die Nomaden vier neue Miniaturen. Die Priesterinnen Moiras sind eine beliebte Auswahl bei den Nomaden und so hat sich Corvus Belli entschieden die etwas betagten Miniaturen teilweise neu aufzulegen und sie mit den fehlenden Waffenoptionen zu ergänzen. Diese Box mit vier wunderschönen Miniaturen enthält alle Auswahlen die man braucht um ein schlagkräftiges Moira Linkteam aufzustellen.

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+++Aus der Kommandozentrale+++​

+++An alle Truppen+++​

MechKrieger! Der Angriff auf Buckminster hat begonnen! Knapp 130 Teilnehmer haben an zwölf Standorten in Deutschland an dem Großereignis teilgenommen.

Im Gefechtszentrum Nürnberg meldeten sich 35 Teilnehmer, Hamburg war mit 32 Leuten quasi überfüllt und nur knapp dahinter.

Update 11:30 Uhr: Feindkontakt an allen Fronten. Kurita verteidigt entschlossen, aber Steiner rückt unaufhaltsam vor. Erste Panzerungsschäden sind bei allen Gefechtszonen zu vermelden, aber es ist erst ein erstes Abtasten. Noch kein Abschuss, aber das ist nur eine Frage der Zeit.

Update 12 Uhr: Glückwunsch an den Mechkrieger Ryann Gradinaru vom 2. Schwert des Lichts! Er hat dem Drachen durch den ersten Abschuss des Tages einen großen Dienst erwiesen!

Update 13 Uhr: Das Wetter klärt etwas auf. Unterstützung in Form von Artillerie und Jägern wird wieder wahrscheinlicher. Die Verluste auf beiden Seiten nehmen zu.

Update 13:15 Uhr: Verluste am Standort Hamburg erschweren Kurita die Informationslage. Die Verluste der Scouts dort lassen Kurita einen Malus auf alle Initiativewürfe bis zum Ende der Partie erleiden.

Update 13:45 Uhr: Hamburg entwickelt sich für Steiner zum Desaster, die Truppen treten den Rückzug an. Der Verlust der Störsender in der Stadt macht es den Kurita-Truppen leichter die lyranischen Angreifer zu erfassen und zu beschießen.

Update 14:15 Uhr: Der Durchbruch Kuritas zu den Munitionslagern Steiners in Zürich offenbarte minderwertige Munition! Bei jeder Doppeleins Steiners mit einer munitionsbasierten Waffen wie Raketen, MGs oder AKs hat die Waffe eine Ladehemmung und kann für den Rest des Spiels nicht mehr eingesetzt werden. Zudem klärt das Wetter auf und die Mali für Unterstützung entfallen. Das betrifft alle Kampfschauplätze!

Update 14:30 Uhr: Die Steinertruppen haben sich mit schwersten Verlusten aus Hamburg zurückgezogen, aber nicht ohne die dortigen Scouts Kuritas auszulöschen. Das Szenario endet mit einer Niederlage für beide Seiten!

Update 14:45 Uhr: In Düsseldorf gelang es einem frischen Rekruten einen Cylcops Haus Steiners durch eine Munitonsexplosion auszuschalten. Lob und Anerkennung vom Kurita-Oberkommando!

Update 15:30 Uhr: Mannheim gelingt ein klarer Sieg für Steiner! Die Jägerstaffeln der Lyraner vernichten den Konvoi des Kombinats. Die Verluste in allen weiteren Szenarien häufen sich, das Finale steht kurz bevor!

Update 16:15 Uhr: Fast alle Szenarien sind zu Ende. Während Österreich und die Schweiz große Siege für Kurita feierten, feierte man in der BRD entweder Unentschieden oder Siege für Steiner.

+++ Anfang nächster Woche gibt es dann eine ausführliche Zusammenfassung der Ereignisse! +++​

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Auch 2013 wird es wieder eine Operation Galahad geben. Eine Woche zusammen mit Gleichgesinnten BattleTech pur! Hier schon einmal eine Einstimmung auf die kommenden Dinge und die Rahmendaten.

*****Kanal Thurrock Eins LIVE**

TOP OF THE ROCKS – mit Brian Baer

HEUTE ZU GAST: Sekretär Lancelot Blaumann

[BB] Herzlich willkommen Herr Sekretär, bereits jetzt danke ich Ihnen im Namen unseres Senders für diese wertvollen Minuten Ihrer kostbaren Zeit.

[LB] nickt und schaut freundlich lächelnd in die Kamera

[BB] Lassen sie uns gleich loslegen, Herr Sekretär. Ihre aktuelle Aufgabe – gemäss dem Presse-Communiqué des Gouverneurs- ist es die Sicherheit aller Bürger im Gewerbesektor sicherzustellen. Können Sie uns verraten wie Sie dies angehen?

[LB] Nun, wir verfolgen hier ein ganz einfaches Drei-Punkte-Programm welches schrittweise umgesetzt wird: In einer ersten Phase haben wir ein persönliches Umfrageprogramm aufgesetzt, um die Bedürfnisse der Bürger bereits an der Haustüre abzuholen.

[BB] Ahja, aber das betrifft auch die Wohngebiete, oder liege ich da falsch?

[LB] Nein, nein, da liegen sie vollkommen richtig. Um die Wünsche umfassend zu erfassen haben wir beschlossen unsere Interview-Teams auch an der Quelle, also bei den Leuten zu Hause tätig werden zu lassen.

[BB] Natürlich, natürlich. Wie naheliegend. Eine sehr präzise Analyse ihrerseits. Und diese führte direkt zu Punkt zwei ihres Programms?

[LB] Danke, danke… Nun, Punkt zwei basiert natürlich eng auf den Resultaten der Umfragen. Und diese hatten vor allem Eines ergeben: Unsere Bürger wollten Sicherheit nicht suchen, sondern Sicherheit garantiert erhalten. Daraufhin haben wir unsere allseits beliebten mobilen Patrouillen eingeführt.

[BB] Oha! Kommt das dem öffentlichen Haushalt nicht teuer zu stehen?

[LB] Keinesfalls! Natürlich ist der Aufwand beträchtlich, aber was dem Bürger zu Gute kommt darf nicht mit einer einfachen Ziffer bewertet werden. Und hier setzt dann auch Punkt Drei unserer temporären Massnahmen an: Ab nächster Woche werden die Öffnungszeiten aller Geschäfte und möglichen Versammlungsr… ich meine öffentlichen Gaststätten! Auf 9-19 Uhr beschränkt werden.

[BB] Interessant… wozu dies?

[LB] Nun, ganz einfach: Unsere Umfragen haben ergeben dass die genannten Lokalitäten zu anderen Zeiten nur schlecht genutzt werden und sich die im Verkauf tätigen Bürger lieber anderswie beschäftigen als Däumchen drehend hinter dem Tresen zu stehen. Und ausserdem senken wir so massiv die Energiekosten bei gleichzeitiger Steigerung der Familienqualität!

[BB] Wie vorrausschauend – ein exzellenter Plan. Leider sind wir bereits am Ende unserer Sendezeit. Vielen Dank Herr Sekretär für dieses Gespräch und ich gebe zurück ins Studio…

*****Das war: Kanal Thurrock Eins LIVE*****



Freunde der Freiheit!

Einmal mehr habt ihr gehört wie die Schergen des Gouverneurs dank der Medienkontrolle ihren Stock in Zuckerwatte packen können!

Sie nennen es Umfrageprogramm zu Hause? Wir sagen Hausfriedensbruch!
Sie nennen es Interview in der Zentrale? Wir rufen Freiheitsberaubung, Folter!
Sie nennen es Mobile Patrouillen? Mit Battlemechs?
Sie nennen es Reduzierung der Öffnungszeiten? Alle Geschichtsbücher verfluchen es als Ausgangssperre!!!


Freie Bürger –wacht endlich auf!

Thurrock II hat sich sein Recht als Koloniewelt verdient – mit harten Jahrhunderten als Satellit unter dem Stiefel Korporationen.

Lasst uns diese Chance nicht verspielen!



OPERATION GALAHAD

Anmeldung

Termin: Samstag, 07.09.2013 bis Sonntag 15.09.2013

Ort: Jugendheim am dicken Turm, 97702 Münnerstadt

Szenario: Anfangs stehen Söldner der Northwind Highlanders zusammen mit freiheitsliebenden Marik-Aktivisten einem Konglomerat von Ordnungshütern und Einheiten der bestehenden Regierung gegenüber. Verwicklungen garantiert…

Preis: Je nach gebuchtem Zimmer (160€ bis 190€), siehe Anmeldung.

Zimmerpreise inklusive Essen und Patch, zuzüglich 20€ Kaution fürs Aufräumen und zuzüglich Getränke

Anmeldung: online unter www.operation-galahad.de

Teilnahmebedingungen:

  • Erstattung des Beitrags bei Rücktritt / Verpflichtung zur Beitragszahlung:

Die getätigten Anmeldungen sind verbindlich und verpflichten zur Zahlung des Beitrags. Erst nach Eingang des Beitrages gilt die Anmeldung als vollständig. Ein Rücktritt von der Anmeldung ist bis 6 Wochen von Veranstaltungsbeginn jederzeit möglich. Erfolgt der Rücktritt weniger als 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn, so sind 50% des Veranstaltungsbeitrages zu entrichten.

  • Die Zahlung des Beitrags ist bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn zu leisten. Verspätete Zahlungen erhöhen sich um einen Zuschlag von 10 Euro.

Bei Fragen:
www.operation-galahad.de/forum
Andreas Zuber - webmaster@borantec.ch
Christoph Eckert - christoph.eckert@gmx.net

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Ulisses Spiele präsentiert das Battletech-Großszenario Operation Götterdämmerung 2013

Bald ist es soweit. Die Landungsschiffe haben die Heimatplaneten verlassen und planmäßig am 6. April 2013 um 10 Uhr beginnt die planetare Invasion des Planeten Buckminster. Voller Zuversicht drängend sich die angreifenden lyranischen Soldaten in den spartanischen Landungsschiffen und können ihren heldenhaften Einsatz kaum noch erwarten, während die baldigen Verteidiger, die Soldaten des Koordinators, noch nichts Böses ahnen, rückt der Zeitpunkt der Invasion immer näher ...

Die Vorbereitungen sind nun von unserer Seite abgeschlossen und die Spielleiter übernehmen ab sofort das lokale Geschehen. Wir freuen uns über unsere freundlichen Gastgeber, die dieses Großszenario erst möglich machen und die vielen Helfer, die dieses Battletech-Großszenario begleiten und zum allgemeinen Spaß beitragen werden.

Unter diesem Link findet ihr die Spieleläden, die am Samstag, den 06. April für euch bereit stehen! (Achtung, es gab gegenüber der ersten Ankündigung noch Änderungen!)

Hier könnt ihr spielen und andere Spieler kennenlernen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, jedoch eine pünktliche Anwesenheit gegen 9.45 Uhr. Nutzt die Chance und schreibt Battletech-Geschichte. Steigt ins Cockpit und tragt Eure Einheit zum Sieg!

Wer wird gewinnen?

Das 2. Schwert des Licht Haus Kuritas oder die 3. Hofgarde Haus Steiners?

Es liegt an Euch!

Wir wünschen uns allen viel Spaß!

P.S: Unten findet ihr bereits einige Impressionen von den Vorbereitungen des BattleTech-Demoteams für dieses Großereignis.

Euer
Ulisses Battletech DemoTeam
demoteam@battletech.de

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Die Neuheiten für Infinity sind draußen! Mit dem Crusader Brethren und dem Gao Tarsos bekommen PanOceana und die Tohaa Verstärkung durch Luftlandetruppen.

Die Kaplan sind Söldner und können somit in allen Armeen eingesetzt werden. Durch ihre große Auswahl an Waffenoptionen können sie bestimmte Lücken mancher Armeen schließen. Sie sind außerdem regulär in der Haqqislam Sektorarmee Qapu Kalqi einsetzbar.

Mit den Bao bekommt Yu Jing schlagkräftige Unterstützung. Durch ihre Ausrüstung können sie selbst die am Besten getarnten Einheiten des Gegners aufspüren und vernichten.

Abschließend wird noch die neue Ko Dali gezeigt, welche in der Hintergrundgeschichte des neuesten Buches (Kampagnenband: Paradiso) von der Vereinigten Armee gefangen genommen und durch den Sepsitor einer nGehirnwäsche unterzogen wurde. Nun kämpft sie, von der Entwickelten Intelligenz verbessert, auf Seiten der Vereinigten Armee gegen die Menschliche Sphäre!

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Bei Infinity wird ein Spiel in Runden und Spielerzüge unterteilt. Dabei besteht eine Runde aus zwei Spielerzügen. In den Spielerzügen ist jeweils einer der Spieler aktiv am Handeln und führt seine Aktionen aus. Ist dieser Spieler fertig, ist der Gegner am Zug und kann seinerseits Aktionen mit seinen Miniaturen ausführen.

Die wahre Genialität des Infinity-Regelwerks liegt in den Möglichkeiten des reagierenden Spielers, man nennt dies auch den „Reaktiven Zug”. Anstatt sich wie bei (allen) anderen Tabletops beschießen zu lassen und auf Rettungswürfe beschränkt zu sein, nehmen die Miniaturen bei Infinity ihre Waffen in die Hand und reagieren auf Feindbeschuss!

Man ist also im Spielerzug des Gegners nicht zur Inaktivität gezwungen, sondern ist auch jederzeit konzentriert am Spielgeschehen beteiligt. Es werden ständig Sichtlinien der einzelnen Miniaturen geprüft und ein Feuergefecht jagt das Nächste.

Bei Infinity wird jede Miniatur einzeln bewegt und abgehandelt. Dabei gibt es keine feste Aktivierungsreihenfolge wie in vielen anderen Spielsystemen. Jede Miniatur generiert pro Zug einen Befehl, der in einen Befehlspool wandert. Aus diesem kann sich der Spieler bedienen und seine Aktionen bezahlen.

Es gibt keine Vorschriften wie oft man eine Miniatur maximal aktivieren darf. Man könnte also mit allen Befehlen eine Miniatur quer über das Spielfeld wandern lassen und mit ihr Tod und Verderben bringen (wenn sie nicht vorher vom Gegner angeschossen wird!), oder man gibt jeder Miniatur einen Befehl und rückt mit der gesamten Kampfgruppe vor.

Die einzige Ausnahme bildet der spezielle Leutnantbefehl, der entweder für besondere Aktionen benutzt werden kann, oder normal für den Leutnant benutzt wird.

Auch wenn dies jetzt nach einer komplizierten Spielmechanik klingt, kann ich die Tabletop-Spieler dort draußen beruhigen. Oftmals wird mit einem Befehl nichts anderes gemacht als Bewegen und Schießen, wie man es aus so vielen anderen Tabletop-Systemen kennt. Es gibt allerdings so viel mehr Möglichkeiten!

Ein kleiner Auszug der vielen Möglichkeiten die man bei einem Befehl hat:

  • Klettern, Springen, Schwimmen, Hinlegen
  • Beschuss Ausweichen
  • Sperrfeuer legen
  • Minen legen
  • feindliche Einheiten hacken
  • Granaten werfen (Sprenggranaten, Rauchgranaten, Blendgranaten, E/M-Granaten)
  • und vieles mehr …

Die nächste Anlaufstelle für alle Infinity-Interessierten und -Begeisterten ist das o-12-Forum.

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Am Freitag hat Corvus Belli die vierte Edition ihres Army Builders für Infinity online gestellt.

Neben vielen tollen Animationen bietet die browserbasierte vierte Edition auf spanisch, französisch oder englisch alle aktuellen Einheiten, natürlich inklusive der Truppen aus Paradiso. So hübsch, schnell und effizient bekommt ihr eure Streitmacht sonst nicht zusammengestellt!

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Heute möchte ich mich mit einem wichtigen Thema befassen, welches etwas aus der Reihe tanzt aber für Infinity essentiell ist: Die Miniaturen.

Infinity wird mit Zinnminiaturen im 28mm Maßstab gespielt, einem Standardmaßstab für die meisten Spiele dieser Art. Diese Größe ist gut handhabbar, um die Spieltische klein genug zu halten.

Die Miniaturen sind sehr liebevoll modelliert und weisen eine hohe Detaildichte auf. Manche Hobbyisten würden sogar behaupten, dass es die besten Miniaturen auf dem Markt sind. Die Miniaturen kommen in mehreren Teilen und sind unbemalt.

Ja, Ihr habt richtig gelesen. Unbemalt.
Das mag für viele die vorher noch kein Tabletop gespielt haben abschreckend wirken. Aber betrachten wir die Alternativen.

Man kann die Schlachten mit unbemalten Miniaturen bestreiten. Das ist kein Problem und ich kenne viele Spieler die einfach keine Zeit haben ihre Miniaturen zu bemalen. Allerdings fällt es schwer die Miniaturen auseinanderzuhalten und eine richtige Spielatmosphäre kommt auch nicht auf.

Der Hersteller könnte fertig zusammengebaute und bemalte Miniaturen verkaufen. Das wäre eine legitime Forderung, allerdings würde das wohl die Kosten explodieren lassen. Außerdem schauen dann alle Miniaturen gleich aus. Wie kann man sich dann mit "seiner" Truppe identifizieren, wenn der Gegner genau die Gleiche hat?

Oder man beißt in den sauren Apfel, setzt sich an seinen Arbeitstisch mit Pinsel, Farben und Wasser und fängt an die Miniaturen zu bepinseln.

Als ich das erste Mal mit diesem Hobby in Kontakt kam, war dies auch ein Punkt den ich eher abschreckend fand. Aber mittlerweile habe ich das Bemalen der Miniaturen für mich entdeckt und empfinde es als den schönsten Teil des Hobbies. Klar macht das Spielen Spaß und die Miniaturen zu sammeln sowieso.

Aber erst durch das Bemalen beschäftigt man sich mit seiner eigenen Truppe, erschafft einen Hintergrund, eine Geschichte. Durch die Bemalung bringt man unwiderruflich zum Ausdruck, dass diese Miniaturen einzigartig sind. Abgesehen davon kann es sehr entspannend sein nach einem anstrengenden Arbeitstag die Seele baumeln zu lassen, Musik zu hören und nebenbei eine Miniatur zu bemalen.

Probiert es einfach mal aus! Mit den Infinity-Miniaturen kann man nichts falsch machen.

Achja, und bloß nicht von den erfahrenen Malern einschüchtern lassen. Die Minis werden 90% der Zeit aus mindestens 1 Meter Entfernung angeschaut und nicht aus 10cm. Also keine Angst wenn es am Anfang nicht so gut klappt. Zur Not einfach den Nagellackentferner der Frau schnappen, Minis reinwerfen und 5 Minuten später rausholen und Farbe abpellen. Dann kann ein erneuter "Nahkampf" gestartet werden.

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Einige BattleTech-Enthusiasten haben in jahrelanger und intensiver Arbeit ein Hardware-Handbuch für das Jahr 3063 erschaffen. Auf 255 Seiten werden Varianten bestehender Maschinen und auch komplette Neuentwicklungen vorgestellt, alle versehen mit passenden Illustrationen, die keinen Vergleich zu offiziellen Produkten zu scheuen brauchen.

Das englischsprachige Quellenbuch könnt ihr im dazu passenden Blog kostenlos herunterladen, neben einigem Bonusmaterial und auch den Datenbögen.

Wir sind jedenfalls begeistert von einem solchen Fan-Engagment! Lasst uns doch im Forum wissen, was ihr von dem Werk haltet und ob ihr auch schon einmal so etwas angegangen seid oder welche Projekte euch so antreiben!

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Es wird Zeit einen etwas genaueren Blick in die Spielmechanik zu werfen, damit Ihr euch ein genaues Bild von Infinity machen könnt. In diesem Artikel betrachten wir einen wichtigen Aspekt des Regelwerks, welcher Infinity einmalig macht und die taktischere Tiefe gegenüber anderen Tabletops begründet. Im letzten Artikel hatte ich bereits erwähnt, dass jede Miniatur im reaktiven Zug auf Aktionen des Gegners reagieren kann. Dies ist möglich durch den Automatischen Reaktionsbefehl.

Der Automatische Reaktionsbefehl, oder kurz ARB, erlaubt es einem Spieler im gegnerischen Zug mit seinen Miniaturen zu agieren. Dafür gibt es allerdings ein paar Einschränkungen.

Um einen ARB zu bekommen, braucht die Miniatur eine Sichtlinie zum gegnerischen Modell, welches aktiviert wurde oder dieses muss sich im sogenannten Kontrollbereich (20cm) um die Miniatur befinden.

Wenn eine Miniatur einen ARB bekommt, dann darf sie Aktionen ausführen, welche einen halben Befehl kosten. Typische ARBs sind Schießen oder Ausweichen. Sobald eine Miniatur mit einem ARB reagiert, kommt es zu einem vergleichenden Wurf. Was ein vergleichender Wurf ist, wird im nächsten Artikel behandelt.

Widmen wir uns nun den normalen Befehlen. Einen Befehl kann man auf 3 unterschiedliche Arten ausführen. Es gibt die Möglichkeit einen Befehl für eine lange Fertigkeit, eine kurze Bewegungsfertigkeit mit einer kurzen Fertigkeit und zuletzt eine kurze Bewegungsfertigkeit mit einer kurzen Bewegungsfertigkeit zu kombinieren. Das klingt jetzt unglaublich kompliziert, ist im Prinzip aber ganz einfach.

Alle Aktionen die man in Infinity ausführen kann sind einer der drei möglichen Fertigkeitsklassen zugeteilt.

Kurze Bewegungsfertigkeiten sind genau das was der Name bereits ausdrückt. Es sind alle Aktionen die mit Bewegung zu tun haben. Typische Beispiele sind Bewegen, Klettern, Springen oder aber auch exotische Dinge wie Schwimmen.

Unter kurzen Fertigkeiten versteht man im Grunde alles was man als Angriff werten könnte. Dies wären Beschuss, Nahkampf aber auch Ausweichen.

Lange Fertigkeiten sind kompliziert und brauchen im Vergleich zu den kurzen Fertigkeiten mehr Zeit. Lange Fertigkeiten sind zum Beispiel einen intuitiven Angriff zu starten, einen Sperrfeuerkorridor errichten, oder aber sich vorsichtig zu bewegen, um die Sichtlinie des Gegners zu umgehen.

Die Möglichkeit diese unterschiedlichen Aktionen miteinander zu verbinden gibt dem Spieler eine unglaubliche Fülle an möglichen Kombinationen und Spielzügen. Dies ist einer der Gründe, warum Infinity taktisch anspruchsvoller ist als die meisten Tabletop-Spiele und dem Spieler ganz andere Möglichkeiten gibt.

Die nächste Anlaufstelle für alle Infinity-Interessierten und -Begeisterten ist das o-12-Forum.

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Ein weiterer Monat mit wunderschönen Neuheiten für Infinity steht an!

Dieser Monat ist wohl unter das Motto "Spezialcharaktere" zusammen zufassen, denn zwei lang ersehnte Figuren aus dem Buch "Human Sphere" erscheinen nun endlich.

Den Anfang macht Kirpal Singh ein Sergeant der Akalis-Schocktruppen von PanOceania. Mit diversen Fähigkeiten unterstützt er die panoceanischen Truppen im Kampf und taucht als Luftlandeeinheit immer genau da auf dem Spielfeld auf, wo der Gegner ihn nicht erwartet.

Weiter geht es mit Domaru Takeshi "Neko" Oyama, einem legendären Samurai des Domaru-Regiments von Yu Jing. Mit seinen erstklassigen Nahkampffertigkeiten kann er sogar die größten Maschinen fachgerecht zerlegen.

Ariadna bekommt mit dem Scotsguard schwerbewaffnete Unterstützung. Der Raketenwerfer gilt als tödlichste Waffe bei Infinity und macht den Schotten zu einem gern gesehen Kameraden in jeder Kampfgruppe.

HaqqIslam bekommt als nächste Fraktion die Unterstützungsbox in der ein Hacker, ein Ingenieur und zwei Helferbots zu finden sind. Als kleines Extra wurden sowohl Ingenieur als auch Hacker mit neuen Sculpts belohnt.

Und zu allerletzt bekommen die Tohaa Nachschub mit den Chaksa-Helfern, der Antwort der Tohaa auf Drohnen bei anderen Fraktionen. Sowohl in der Militärgepäck-, als auch der schwer bewaffneten Variante sind sie ein Muss für Kampagnenlisten und normale Spiele.

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Eine Tabletop-Platte macht immer dann besonders viel Spaß, wenn sie schön bebaut und gestaltet ist. Dabei helfen schicke Gebäude, für Infinity beispielsweise die von Bandua. Da man sie auch bei uns im F-Shop bekommt, möchten wir euch auf die Bauvideos hinweisen, die einen tollen Eindruck vom fertigen Gebäude vermitteln. Eines seht ihr als Beispiel hier, weitere findet ihr im Bandua-Kanal.

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Jetzt kommen wir also zu dem Punkt, an dem sich die Spreu vom Weizen trennt und Infinity erst richtig zu Glänzen beginnt, wenn man es mit anderen Systemen vergleicht.

Die grundlegenden Mechaniken sind die Gleichen wie bei allen anderen Tabletop-Systemen. Entfernungen und Reichweiten sind durch die Profile vorbestimmt und werden auf dem Spielfeld mit einem Maßband abgemessen. Die entsprechenden Aktionen werden ausgewürfelt.

Hier kommt allerdings der erste Unterschied zu den meisten anderen Systemen zum Tragen: Bei Infinity würfelt man mit einem 20-seitigen Würfel (W20). Diese müssen bei einem Einstieg in das System meist hinzugekauft werden, sofern man sie nicht bereits besitzt. (Ja DSA-Spieler, ich meine Euch!) Benötigt werden lediglich eine Handvoll Würfel, mit 5 W20 kommt man durch jedes Spiel ohne Probleme. Mehr Würfel werden selten für eine Aktion benötigt.

Werfen wir einen Blick auf die Würfe die einem im Spiel begegnen können. Grundsätzlich ist zu sagen, dass in den meisten Fällen versucht wird gleich oder unter einen Wert zu Würfeln. Das sollte den DSA-Spielern ja bereits vertraut sein.

Dies kann man gut an einem einfachen Wurf zeigen:

Spieler A schießt der Miniatur von Spieler B in den Rücken. Da Spieler B keine Reaktion außer Umdrehen hat, wirft Spieler A einen einfachen Wurf auf seinen BF-Profilwert von 11.
Spieler A schießt mit dem Kombigewehr seiner Miniatur (Salvenkapazität von 3 Schuss = 3 Würfel) und würfelt eine 1, 10 und 15.
Die 15 liegt über dem Wert von 11 und ist somit ein verfehlter Schuss, die 1 und 10 sind normale Erfolge.

Das Treffen des genauen erforderten Wertes wird kritischer Erfolg genannt (oder einfach nur „Crit“) und ist eine Besonderheit. Ein kritischer Wurf ist eine automatische Wunde und gewinnt auch bei einem vergleichenden Wurf gegen Erfolge des Gegners mit einem höheren Wurfergebnis (Crit von 2 siegt immer noch gegen einen Erfolg von 5, 8,10).
Ein kritischer Wurf kann nur durch einen gegnerischen kritischen Wurf mit höherem Ergebnis negiert werden!

Ähnliches Beispiel wie eben:

Spieler A schießt der Miniatur von Spieler B in den Rücken. Da Spieler B keine ARB außer Umdrehen hat, wirft Spieler A einen einfachen Wurf auf seinen BF-Profilwert von 11.
Spieler A schießt mit dem Kombigewehr seiner Miniatur (Salvenkapazität von 3 Schuss = 3 Würfel) und würfelt eine 1, 11 und 15.
Die 15 liegt über dem Wert von 11 und ist somit ein verfehlter Schuss, die 1 ist ein normaler Erfolg (bei einem vergleichenden Wurf wäre er wahrscheinlich negiert worden) und die 11 ist ein kritischer Erfolg.
Die Miniatur von Spieler B erleidet also eine automatische Wunde ohne Rüstungswurf (der kritische Erfolg negiert die Rüstung) und darf einen Rüstungswurf für die 1 ablegen.


Der vergleichende Wurf

Während man bei vielen anderen Systemen abwechselnd wirft, werfen die Spieler bei Infinity ihre Würfel vergleichend um festzustellen, wer das Feuergefecht gewonnen hat. Dabei siegt, wer den höheren erfolgreichen Wurf gewürfelt hat.

Im sogenannten Vergleichenden Wurf (oder auch engl.: Face to Face/FtF) werfen beide Spieler ihre Würfel. Höhere erfolgreiche Würfe negieren niedrigere erfolgreiche Würfe des Gegners.

Als Beispiel:

Spieler A schießt 3 Schuss auf Spieler B, der mit einem Schuss antwortet. Spieler A darf höchstens eine 12 Würfeln, Spieler B eine 13. Spieler A würfelt eine 1, 8, 18, während Spieler B eine 7 würfelt. Die 18 von Spieler A ist fehlgeschlagen und die 1 wird durch die 7 von Gegner B negiert. Es hat also Spieler A das Feuergefecht mit einem Würfel gewonnen und Spieler B erleidet eine Wunde gegen die er jetzt seinen Rüstungswurf ablegen kann.

Im Spiel ist es oft ratsam einen vergleichenden Wurf zu erzwingen, in welcher Form dieser abgehandelt wird, ist aber jedem selbst überlassen. Wichtig ist aber die Möglichkeit Erfolge des Gegners zu negieren.

Die nächste Anlaufstelle für alle Infinity-Interessierten und -Begeisterten ist das o-12-Forum.

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Fünfzehn Raketen heulten aus der Schulter des Orion. Die meisten kamen durch und regneten auf den Marodeur herab. Dieser versuchte mit einer Lasersalve zu antworten. Pavel jubelte, als er sah, wie sich das bunte Licht an den Tausenden glänzender Sporen brach und zur Wirkungslosigkeit zerstreut wurde.

Aus Zorn, S. 178​

Auf der RPC habt ihr wieder die Gelegenheit, ein kurzes BattleTech-Match mit Bernard Craw zu spielen. Das Szenario stammt diesmal aus seinem Roman Zorn. Auf einer von Matthias und Franzi Heß speziell gestalteten Karte treten sich ein capellanischer Marodeur und ein andurianischer Orion gegenüber. Einige Spezialregeln stellen die Besonderheiten des Szenarios heraus. Wer sich am überzeugensten gegen unseren Autor schlägt, dem winken nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch die Karte, auf der das Szenario ausgetragen wird.

Zusätzlich lösen die besten zwei Spieler ihr Ticket nach Unna zur Deutschen BattleTech-Meisterschaft 2013!

Die Spiele finden den gesamten Samstag über statt. Interessenten können sich am Ulisses-Stand melden.

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