Stell deine Frage an PG ^^

AW: Stell deine Frage an PG ^^

Also die ungeschickte Bennennung der GE ist uns ja inzwischen auch klar, wir werden also versuchen die "Revised" eindeutiger "deutsch" zu machen und uns gleichzeitig nicht zu weit von der GE zu entfernen
 
AW: Stell deine Frage an PG ^^

Wird das Fantasy Kompendium als PDF angeboten?
Wenn ja, wann und zu welchem Preis?
 
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Jupp, wird es, den genauen Zeitpunkt kenne ich aber selbst noch nicht, allerdings nicht vor Verkaufsstart der Printausgabe. Der Preis wird wohl bei 50% des Kaufpreises der Printausgabe liegen.
 
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Moin.

Ist es angedacht den PDF-Shop so schalten, dass man nach Zahlung per PayPal direkt downloaden kann?

Gruß
 
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Ich hab momentan leider keine Zeit mich darum zu kümmern aber wünschenswert wäre es schon. Ich weiß halt nicht, ob die Shopsoftware das überhaupt kann...
 
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wir werden also versuchen die "Revised" eindeutiger "deutsch" zu machen und uns gleichzeitig nicht zu weit von der GE zu entfernen
Analog zur Herrenschokolade dann Herrenmagazin, Herrenausgabe oder Herrenhandtasche? ;)

Man könnte ja schonmal vorab ein paar Vorschläge sammeln. Vielleicht finden sich dann ein paar mögliche Benennungen, die ins Profil passen und eindeutiger Deutsch sind. :)
 
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Ich hab momentan leider keine Zeit mich darum zu kümmern aber wünschenswert wäre es schon. Ich weiß halt nicht, ob die Shopsoftware das überhaupt kann...
Laut Hersteller der Software:
"Support for physical (shippable) and virtual (downloadable) products" - osCommerce: Solutions

Features

Although osCommerce is still in its development stage, the available Milestone releases are considered to be stable with the following features:

General Functionality
Compatible with all PHP 4 versions
All features enabled by default for a complete out-of-the-box solution
Object oriented backend (3.0)
Completely multilingual with English, German, and Spanish provided by default
Setup / Installation
Automatic web-browser based installation and upgrade procedure
Design / Layout
Template struture implementation to:
allow layout changes to be adaptive, easy, and quickly to make (3.0)
allow easy integration into an existing site (3.0)
Support for dynamic images
Administration / Backend Functionality
Supports unlimited products and categories
Products-to-categories structure
Categories-to-categories structure
Add/Edit/Remove categories, products, manufacturers, customers, and reviews
Support for physical (shippable) and virtual (downloadable) products
Administration area secured with a username and password defined during installation
Contact customers directly via email or newsletters
Easily backup and restore the database
Print invoices and packaging lists from the order screen
Statistics for products and customers
Multilingual support
Multicurrency support
Automatically update currency exchange rates
Select what to display, and in what order, in the product listing page
Support for static and dynamic banners with full statistics
 
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Wird das Fantasy Kompendium als PDF angeboten? Wenn ja, wann und zu welchem Preis?

Jupp, wird es, den genauen Zeitpunkt kenne ich aber selbst noch nicht, allerdings nicht vor Verkaufsstart der Printausgabe. Der Preis wird wohl bei 50% des Kaufpreises der Printausgabe liegen.

Danke! Ich würde mich natürlich freuen, wenn Du den Zeitraum konkretisieren würdest.
Und wird es einen Paketpreis für Käufer von Print+PDF geben?
 
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Eine Bundleausgabe wird es wohl eher nicht geben. Nach meinen derzeitigen Infos sind PDFs als Bücher im Sinne der Buchpreisbindung zu werten und damit betreten wir einen schwierigen Bereich. Wenn einer von euch belastbare Infos hat, die für das Gegenteil sprechen, dann schickt mir doch bitte ne Mail.
 
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hm rechtlich war 2009 zumindest sogar noch fraglich ob nicht E-books dem selben Preis wie Papierbücher unterliegen
Internetrecht - e-book-buchpreisbindung

Aber mindestens für sich sind sie preisgebunden...auch wenn es nicht sooo verfolgt wird.
http://www.boersenverein.de/sixcms/...g_von_E-Books_Stellungnahme_des_Vorstands.pdf

Warten wir mal ab ob Deutschland das letzte Land ist in dem das E-Book und der E-Book-Reader Allgmeingut wird....
Für die Kalkulation ist auch doof das für Toterbaum 7% Mehrwertsteuer gilt und für Bits&Bytes 19% !

Irgendwie hat Deutschland nen Schaden.
 
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Beschäftige mich gerade mehr mit ebooks und habe bisher kaum ebooks zu nem zumutbaren Preis gefunden. Also scheint die Preisbindung aktuell noch voll zu greifen.
 
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Ich seh den (Dach-)Schaden eher nicht bei den Kunden, sondern bei den Verlagen. Wenn ich für das digitale Werk genauso viel verlange, wie für die gedruckte Ausgabe, kann ich auch nicht damit rechnen, Kunden vom "Totbaum" auf ein neues Medium zu locken...

Nach meinen Informationen (die möglicherweise aber nicht allzu belastbar sind) unterliegen eBooks schon der Buchpreisbindung. Allerdings nur insofern, als daß dasselbe eBook nicht zu unterschiedlichen Preisen verkauft werden darf, sehr wohl aber mit einem Preisunterschied zur gedruckten Ausgabe. Ansonsten dürften ja z.B. (ungekürzte) Taschenbücher auch nicht günstiger angeboten werden, als die zugehörige gebundene Ausgabe.
 
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Dann hast das Buchpreisbindungsgesetz nicht korrekt verstanden. Demnach ist das Medium EGAL, solange der Inhalt der Publikation prinzipiell der gleiche ist.

Da können die Verlage nix für. Diese Debatte geht doch leider schon über 10 Jahre!
 
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Wenn man Bündel-Angebote machen möchte, dann geht das auch jetzt schon im IT-Fachbuchbereich offensichtlich problemlos. Da bekommt man das Buch auf einer CD mitgeliefert. Das kostet für die "Verschmäher" von elektronischen Ausgaben nicht viel mehr, bietet aber noch anderen Mehrwert.

Im Rollenspielbereich könnte man so z.B. Abenteuer, Charakterbögen, Landkarten in hoher Auflösung usw. gleich mit auf die beigelegte CD packen.

Anders als "normale" reine Lese-Literatur, ist ja ein Rollenspielbuch ein ARBEITSBUCH. Und als solches böte eine Bündel-Veröffentlichung mit CD-Beilage den Käufern des Druckwerkes nicht nur gleich den Mehrwert, der von dem zusätzlichen elektronischen Medium geboten wird, sondern ist eben auch nach deutschem Recht problemlos umsetzbar.

Bei Fachbüchern, mit denen man eben AUCH wie mit Rollenspielbüchern ARBEITEN soll, ist die elektronische Unterstützung zusätzlich zum Druckprodukt schon seit weit über 10 Jahren selbstverständlich. Und wenn es nicht per Freischalt-Code zu Download-Seiten geht, dann eben per CD-Beilage. Alles kein Problem.

Man muß den Kunden nur diese Bündel-Angebote unterbreiten wollen. Die Wege dazu sind alterprobt und oftbegangen.
 
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Anders als "normale" reine Lese-Literatur, ist ja ein Rollenspielbuch ein ARBEITSBUCH.

Mal abgesehen davon, dass ich die rechtliche Bedeutung nicht erkenne (ist aber auch nicht mein Gebiet, kann mich also locker irren), wäre das wohl auch sehr strittig.


...ist die elektronische Unterstützung zusätzlich zum Druckprodukt schon seit weit über 10 Jahren selbstverständlich.

Entweder verstehe ich was nicht oder du hast was nicht verstanden. :)
Die Frage nach einem Bundle bezieht sich, meinem Verständnis nach, auf ein rabattiertes Angebot für den Kauf von Printfassung und PDF. Würde dieses genauso viel kosten wie beide Produkte einzeln, macht das Bundle ja nicht wirklich Sinn. Natürlich darf ein PDF günstiger sein als eine Printfassung aber es gilt, meinen bisherigen Infos nach, als Buch im Sinne der Buchpreisbindung und darf nicht rabattiert werden.
 
AW: Stell deine Frage an PG ^^

Die Frage nach einem "rabattierten Angebot" für den Kauf von Druckwerk und PDF war mir durchaus klar.

Was könnte "rabattierter" sein, als dem Druckwerk GLEICH den Text plus weitere Inhalte in PDF-Form beizulegen? - Anders ausgedrückt: Wer das gedruckte Buch kauft, bekommt das PDF KOSTENLOS!

Und genau das ist eben in IT-Fachbüchern schon lange Zeit der Fall. Da ist das Buch einfach auf der beigelegten CD mit Programmierbeispielen und anderen Inhalten mit drauf. Keine zusätzlichen Kosten, kein Freischaltcode, kein Download, keine Anmeldung in einem PDF-Shop notwendig. - Man kauft das Buch GLEICH als Druckwerk UND elektronisch.

Wenn das hierzulande offensichtlich möglich und rechtens ist, dann ginge das ja wohl auch bei Rollenspielprodukten.

Beispiel: Einen nur gedruckt erhältlichen Abenteuerband kaufe ich NICHT, weil ich zum Aufbereiten für das aktive Spiel einfach die elektronische Fassung brauche. Wenn ich aber einen Abenteuerband kaufe, der eine CD enthält, auf der alle Handouts, alle Karten - idealerweise in Bodenplanqualität aufbereitet, den gesamten Text und noch eventuelle Zusatzinhalte wie Faltfiguren, Beispiel-SCs für die Szenarien, usw. enthalten wären, dann hätte ich ein "Rundum-Sorglos-Paket", mit dem ich tatsächlich fast umgehend losspielen könnte. - Kein langwieriges, umständliche Einscannen von Kartenzeichnungen, deren Aufbereitung (oft unter Qualitätsverlust) für einen Spieler-Handout oder einen Bodenplan. Kein Herumblättern und langes Suchen bis man bestimmte Einträge findet, weil man ja die Volltextsuchfunktion zur Verfügung hat.

Ein solches Produkt wäre auch schon vor 10 und mehr Jahren hierzulande möglich gewesen. Da gibt es keinerlei rechtliche Probleme und auch die Herstellung ist kostengünstig machbar (man vergleiche die Preise von entsprechenden Fachbüchern mit oder ohne CD - Ergebnis: NULL Unterschied! - Offenbar lohnt es sich die CD-Beilage völlig kostenneutral für den Kunden zu produzieren.).

Erscheint ein PDF als EIGENSTÄNDIGES "buchartiges" Produkt, dann unterliegt es natürlich der Buchpreisbindung.

Versucht man ZWEI EIGENSTÄNDIG erhältliche Produkte, ein Druck-Produkt und ein elektronisches Produkt, als "Bündel"-Angebot billiger als die Summe der Einzelpreise anzubieten, stößt man an den Punkt, daß ja BEIDE für sich genommen der Buchpreisbindung unterliegen und somit Rabattierungen nicht vor Ablauf der gesetzten Fristen möglich sind.

Daher ist die LÖSUNG für das Problem ganz einfach: Es gibt NICHT ZWEI Produkte, die gebündelt werden, sondern man kauft IMMER das Bündel! Das Bündel IST das Produkt. Und als solches unterliegt es natürlich der Buchpreisbindung. - ABER: Es besteht aus einem Druck-Anteil UND einem elektronischen Anteil.

Dieser Weg ist m.E. auch im Sinne des Verlags eine günstige Mischvermarktung. Der Endpreis bietet effektiv den Käufern des Druck-Produktes einen MEHRWERT der elektronischen Inhalte. Und wer auch immer das elektronische Produkt haben möchte, der braucht sich nur das Druckwerk kaufen und hat damit auch das elektronische Produkt.

Somit werden bisherige Nur-Papier-Leser durch die "Dreingabe" auf elektronische Inhalte hingewiesen, "verführt" sich das mal elektronisch anzuschauen, und eventuell begeistert oder zumindest interessiert genug, daß für sich auch weitere, ja sogar Nur-Elektronische Inhalte in Frage kommen werden.
Und die Nur-Elektronisch-Leser werden durch diese "Bündelung ab Werk" keine zusätzlichen Kosten erleiden, wenn sie das Buch als Druckwerk erwerben. Damit bringt man gedruckte Exemplare in Umlauf, was dem Absatz der Auflage gut tut.

Eine Win-Win-Situation - sowohl für den Verlag, wie für die Kunden.

Interessanter Vergleich: Andere Buchprodukte veröffentlichen ja im Vorfeld (Degenesis, Malmsturm) oder nach dem Erscheinen des Druckwerks (Heredium, Dungeon Slayers) das KOMPLETTE WERK KOSTENLOS als PDF. - Offensichtlich scheint dieses VERSCHENKEN der PDF-Fassungen aber KEINEN NACHTEILIGEN Effekt auf den Absatz der Druckerzeugnisse zu haben!

Degenesis hat sich damals verdammt gut verkauft. So gut, daß es inzwischen neu aufgelegt werden mußte. - Malmsturm hat eigentlich sogar durch das geschenkte PDF noch MEHR Interesse am Kauf dieses schönen Buches als Druckerzeugnis geweckt. - Dungeon Slayers verkaufen sich trotz all der kostenlosen ungekürzten Inhalte verdammt gut.

Was ist bei diesen Produkten anders als bei Savage-Worlds-Produkten?
 
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Dann hast das Buchpreisbindungsgesetz nicht korrekt verstanden. Demnach ist das Medium EGAL, solange der Inhalt der Publikation prinzipiell der gleiche ist.
Ich bezog mich da eher auf Die wichtigsten Fragen zur Preisbindung von E-Books... - Informationen zur Preisbindung des Deutschen Buchhandels

Und da steht nichts davon, daß das eBook dasselbe wie die gebundene Ausgabe kosten muß. Nur daß die Buchpreisbindung (also gleicher Preis bei allen Händlern) auch für eBooks gilt. Wie gesagt, wenn eBooks so teuer wie gebundene Bücher sein müssten, warum dürften dann ungekürzte Taschenbücher günstiger verkauft werden?
 
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Die Taschenbuchproblematik hat damit garnix zu tun. Selbes Feld, ganz andere Problematik.

So reizvoll die Bündelung von PDFs und Totbaum ist, manche WOLLEN einfach NUR das erstere oder das letztere. Als kostenlose Dreingabe oder kostenlosen Download wird es sie ja wohl aus Lizenzgründen auch nicht geben können, ergo steigt der Preis. Und das bringt auch wieder alle auf die Barrikaden.

Im Endeffekt muss man die BPB-Kröte schlucken!
 
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Ich persönlich bin geneigt, der Aussage "Grundsätzlich ist der Verlag bei der Preisfestsetzung frei. Viele Verlage orientieren sich am Taschenbuchpreis oder machen einen Abschlag von ca. 20% auf den Preis des gebundenen Buches. " eher zu glauben, als der gebetsmühlenartigen Wiederholung der angeblichen Bindung des eBook-Preises an den Druckausgaben-Preis. Also bin ich nicht bereit, die "BPB-Kröte" zu schlucken.

Auch wenn das bei Gesetzen oftmals nicht anwendbar ist, sagt der GMV: Gebundenes Buch ist ein anderes Produkt als eBook. Jeder Händler muß laut Buchpreisbindung den selben Betrag für die gebundenen Ausgabe verlangen, jeder Händler muß den selben Preis für ein eBook verlangen. Aber die Preise für gebundenes Buch und eBook müssen nicht gleich hoch sein.

Die angebliche Bindung des eBook-Preises an den Preis des Druckwerkes erscheint mir wie eine Verlagsmär, um eBooks teurer verkaufen zu können. Genau wie die vor einigen Jahren (von Medien und Energiewirtschaft) aufgestellte Behauptung, bei der Bindung des Gaspreises an den Ölpreis handle es sich um ein Gesetz.
 
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@Kynos und Kardohan
Ich glaube, ihr redet aneinander vorbei. Niemand behauptet, dass ein PDF als Ersatz des Buches an den Preis des Buches gebunden ist. Ein PDF hat einen eigenen Preis, ist aber an diesen gebunden. Weshalb ein Paket aus beiden auch nicht billiger verkauft werden darf.

@Zornhau
Die Frage nach einem "rabattierten Angebot" für den Kauf von Druckwerk und PDF war mir durchaus klar.
Und warum schreibst du dann nicht einfach: "Jau, dann lasst uns doch die PDFs für lau unters Volk bringen und den Printprodukten kostenlos beilegen?"

Was den Rest deines Posts betrifft, hier mal meine Anmerkungen dazu:
- Im IT-Bereich werden elektronische Inhalte seit Jahren den Büchern kostenlos beigelegt.
Ist das so? Oder ist das nur eine Vermutung? Ich vermute mal, dass diese Verlage diesen Mehrwert bereits in den Buchpreis eingerechnet haben und damit liegen sie nicht mehr "kostenlos" dem Buch bei. Oder hast du andere belastbare Infos?
Zudem vergleichst du in meinen Augen zwei Märkte, die sich in einigen Punkten grundlegend unterscheiden und deren einziges gemeinsames Merkmal das Buch ist. Bspw. müssen sich IT-Verlage mit Konkurrenten herumschlagen, die oftmals Produkte zum selben Thema herausbringen. Digitale Beigaben sind da ein nützliches Verkaufsargument. Zudem dürfte die Nutzung elektronischer Inhalte im IT-Bereich grundsätzlich weiter verbreitet sein. Ist ein bissel so, als würden wir jedem Buch nen Wild Die dazu legen.

- PDFs tatsächlich kostenlos dazu legen
Mal abgesehen davon, dass ich nicht einsehe, warum ich einen Mehrwert kostenlos unters Volk bringen sollte, würden spätestens meine Lizenzgeber mich fragen, warum ich ihr Material kostenlos verteile.

- Andere wie Degenesis und Heredium machen das ja auch...
Jupp, genauso wie wir mit Ratten, Funky Colts usw. Aber das sind völlig verschiedene Dinge, die aus unterschiedlichsten Motivationen heraus geschehen und ob sich die PDFs als verkaufsschädlich erwiesen haben oder nicht, weiß leider niemand von uns so genau. Wir alle hoffen, dass dem nicht so ist aber wissen tun wir das nun mal nicht. Es ist zudem auch wesentlich leichter, so eine Entscheidung mit Produkten zu treffen, die sich aus der Community heraus entwickelt haben und deren Verkaufszahlen sich mit denen von DSA, SR oder eben auch SW gar nicht vergleichen lassen, egal wie gut sie laufen.
 
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