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Star Trek kann so technisch überlegen sein, wie es will, sobald irgendein auserwähltes Balg den Schacht gefunden hat, der die komplette Föderation implodieren lässt, ist Sense. Das kann sich dann im Star Trek Universum keiner erklären - Data, Spock, alle ratlos -, aber dann ist's ja schon zu spät.
Star Trek ist gebunden an eine gewisse Plausibilität, an irgendwo schlüssige Kausalketten. Star Wars nicht. Das wird ersteren das Genick brechen.
Andersrum wir ein Schuh draus. Das Star Trek Universum ist technisch deutlich weiter (Schutzschilde, Phaser, Transporter), da wird das Imperium Probleme kriegen.
Theoretisch aber nur (in friedlichem Zeug sowie Matter Conversion/Transportation, gern aber schau Dir mal die vergleichenden Leistungswerte an, die hauptphaser der Enterprise haben unmodifiziert/geLaForged in etwa die Schalgkraft von 2-3 Schüssen der Abwehrkanone des Millennium Falcon ). Dazu verlgeichende Massewerte/Energieoutputs und der Fakt dass Star Trek komplett auf Microsoft läuft so oft wie die sich verkettende Systemausfälle nach EINEM echten Treffer haben.^^
Dazu hat das Empire zu seiner Hochzeit 25000 Star Destroyer die jeder locker den Energieoutput und die Großwaffenverteidigung der halben Sternenflotte haben.
Und Star Trek fehlt Luke als Ausgleich.
@ Hoffi: Die nennen das Turbolaser, sind aber eigentlich keine. Selbst wenns "nur" Laser wären: so viel Leistung wie die dahinterklemmen reicht das.
Ist objektiv betrachtet lächerlich, ich weiß, aber nach den "offiziellen" Daten so. Vorteil wenn man sich nicht auf der konservativen Seite von Spät80er Technovision festlegen lässt halt.
Klar hängts auch davon ab WANN mans kreuzt. Ich gehe jetzt von Empire oder früher Hinterbliebenen Ära mit TNG aus.
Egal, Klugscheißmodus aus: ich HOFFE auf Thrawn. Und genug Reboot um es frisch zu machen aber wenig genug dass es wirklich Star Wars bleibt.
Star Trek kann so technisch überlegen sein, wie es will, sobald irgendein auserwähltes Balg den Schacht gefunden hat, der die komplette Föderation implodieren lässt, ist Sense. Das kann sich dann im Star Trek Universum keiner erklären - Data, Spock, alle ratlos -, aber dann ist's ja schon zu spät.
Star Trek ist gebunden an eine gewisse Plausibilität, an irgendwo schlüssige Kausalketten. Star Wars nicht. Das wird ersteren das Genick brechen.
Keine Ahnung, wovon du redest. Aber die haben auch irgendwo 'nen Schacht groß wie 'ne Womp-Ratte, wo man schnell alles in die Luft jagen kann. Da bin ich unbesorgt. ^^
So lange mir beim Star Trek / Star Wars Crossover eben Jaja Bings sowie die moralinsaure Universumsverbesserin Oma Janeway erspart bleiben (und ich weiss wirklich nicht wer von beiden schlimmer war) ist es ok.
Star Wars hat einfach den Vorteil, dass sich jederzeit aus plottechnischen Gründen alles beliebig verändern und narrativ-kausal umkonstruieren lässt - wenn die StarTreker also Spezies 8472 ins Rennen schicken, können die StarWarsler entspannt antworten, dass Luke Skywalker mit einem Fingerschnippen ihre Existenz beendet... weil der das halt zufällig seit 5 Minuten kann.
Na, mal schauen welcher JJ Abrams auftaucht:
Der Gute JJ, der Star Trek gemacht hat, oder der peinlich-hohle, der mit Lost, Fringe und Alias zusammen vermutlich mehr Gehirnzellen getötet hat als die gesamte Puschkin-Franchise...
Man muss ja sagen, dass Star Wars allerdings gut zu dem Prinzip von Lost passt: Unlogisch bis zum abkacken, mega unplausible Charaktere, Plottwists die gar keinen Sinn ergeben - und am Ende wollen wir trotzdem alle wissen, wie's weitergeht.
Aber wenn ich Episode 1 gesehen habe, kann ich doch eh keinem mehr vorgaukeln dass ich nicht ohnehin Episode VII schauen würde, und wenn im Trailer Jar Jar Binks das Rauchmonster von der Lostinsel reitet während das alles in der Traumwelt von der Ollen aus Fringe stattfindet: den 10er geb ich für's Kino trotzdem aus.
Aber wenn wir alle Glück haben, wird's halt doch eher wie Star Trek, und weniger wie die Serien.
Hab jetzt mal JJ auf IMDB angeschaut, und ich glaub das verheißt nix Gutes (für mich):
Als Autor:
Fringe - fand ich unendlich Scheiße, verkauft sich trotzdem
Lost - hat mir ne Season Spaß gemacht, dann waren mir die Charaktere zu schlecht geschrieben, finden praktisch alle außer mir genial
Alias - fand ich unendlich Scheiße, weil unglaublich vorhersehbar und Klischeebeladen, wird allgemein als gut angesehen, auch von Kritikern
Armageddon - fand ich unterhaltsam, aber megadumm, gilt allgemein als eher schlecht
Mission Impossible 3 - fand ich unterhaltsam, aber megadumm, gilt allgemein als eher schlecht
Undercovers - etwas Klischeebeladen, aber cool. Kommerziell nicht erfolgreich, früh abgesetzt. Ich hab's gern gesehen.
Als Regisseur:
Star Trek - fand ich Bombe, hat auch gute Kritiken bekommen
Ansonsten der Kram da oben, den er geschrieben hat, hat er zuweilen auch Regie geführt.
Fazit: das einzige JJ-Produkt das ich wirklich gut fand, war gleichzeitig das einzige, wo ihn niemand in die Nähe des Drehbuchs gelassen hat. Hoffnung?
Ich muss aber sagen, dass ich z.B. fand dass Lost immer shcön kurzweilig war, gut gefilmt etc. - aber das Autorenteam war einfach megakacke.
Laut IMDB führt er bei Star Wars nur Regie, schreibt aber nicht das Buch. Das macht mir Hoffnung, weil Regie führen kann er. Aber wenn er Dialoge und Charaktere schreibt, möchte ich in der Regel an der Fernbedienung ersticken, damit das Leid aufhört.
Star Wars hat einfach den Vorteil, dass sich jederzeit aus plottechnischen Gründen alles beliebig verändern und narrativ-kausal umkonstruieren lässt - wenn die StarTreker also Spezies 8472 ins Rennen schicken, können die StarWarsler entspannt antworten, dass Luke Skywalker mit einem Fingerschnippen ihre Existenz beendet... weil der das halt zufällig seit 5 Minuten kann.
1. Möchte ich dafür Beweise sehen.
2. By the book hat SW keine neuen Plott devices und die aktuellen Gegebenheiten lassen SW gegenüber ST alt aussehen.
3. Go home Fanboy.
hast du Super8 geguckt? Imho gutes Beispiel für dummes Drehbuch aber sehr gute Regieführung.
ich muss sagen, das Drehbuch von ST war auch nicht besonders gut, aber die Regieführung hats auch da rausgerissen.In beiden Fällen J.J.
bei Lost hat er mit den späteren Staffeln AFAIK nicht mehr viel zu tun gehabt.
Fringe finde ich immer noch langweilig. MI:3 ist dafür imho der Beste MI-Teil der vier.
wann hast du Alias gesehen, vor 2 Wochen? Dann ists langweilig. Zur Zeit, in der es herauskam? Dann wars neu und shiny.
Als ich Alias geschaut hab, lief's schon ne Weile, aber es lief noch. Wird also ein paar Jahre her sein. Ich fands doof.
Aber wir scheinen uns ja einig zu sein, nur dass du irgendwie das Augenmerk auf "aber die Regie war super" gelegt hast, und ich auf "aber das Drehbuch war scheiße".
Fakt ist: der Mann ist ein guter Regisseur. Wenn er nen guten Drehbuchautor für Star Wars kriegt, passt alles.
Ganz ehrlich, ich hätte nichts, wenn Disney Star Wars ein bisschen wie Fluch der Karibik behandelt. Es sind ja Kinderfilme. Das soll aber nicht heißen, dass alle über 10 sich die Augen auskraten wollen müssen.
Fluch der Karibik ist für mich das Beispiel für Familienunterhaltung der jüngeren Vergangenheit, Animationsfilme mal ausgeklammert.
Na, mal schauen welcher JJ Abrams auftaucht:
Der Gute JJ, der Star Trek gemacht hat, oder der peinlich-hohle, der mit Lost, Fringe und Alias zusammen vermutlich mehr Gehirnzellen getötet hat als die gesamte Puschkin-Franchise...
:
Als Autor:
Fringe - fand ich unendlich Scheiße, verkauft sich trotzdem fands teilweise sehr cool, aber zu usntet. Die sagen wir mal isngesamt (hab die Staffeln bis Bells Weltendeversuch gesehen) 25 wirklich guten Folgen gehen leider gern unter.
Lost - hat mir ne Season Spaß gemacht, dann waren mir die Charaktere zu schlecht geschrieben, finden praktisch alle außer mir genial Nope. Sehe ich genauso. Der Start war GROSS, dann ahts sehr schnell sehr stark nachgelassen. hab Ende Staffel 2 Anfang 3. aufgehört.
Alias - fand ich unendlich Scheiße, weil unglaublich vorhersehbar und Klischeebeladen, wird allgemein als gut angesehen, auch von Kritikern Ich mochte Alias. Klar, es war kein "Riesenwurf, revolutionär und episch", aber handwerklich sehr gut, exzellent bis gut besetzt und allgemein unterhaltsam.
Armageddon - fand ich unterhaltsam, aber megadumm, gilt allgemein als eher schlecht
Mission Impossible 3 - fand ich unterhaltsam, aber megadumm, gilt allgemein als eher schlecht
Selbe meinung.
Als Regisseur:
Star Trek - fand ich Bombe, hat auch gute Kritiken bekommen
Fand ihn ausgesprichen unterhaltsam und ziemlich bis sehr gut gemacht.
Laut IMDB führt er bei Star Wars nur Regie, schreibt aber nicht das Buch. Das macht mir Hoffnung, weil Regie führen kann er. Aber wenn er Dialoge und Charaktere schreibt, möchte ich in der Regel an der Fernbedienung ersticken, damit das Leid aufhört.
Hmmm, sagen wirs mal leiber so: Er braucht einen guten, nicht von ihm stammenden PLOT. Die Charaktere in SW müssen ja oft schon ... eher peinlich sein (selbst die ernsteren).
Edit: @ Yennico: Sorry, Star TREK ist der "jetzt haben wir die Polaritäöt umgekehrt, juhuu wir gewinnen" Franchise der unlogischsten und dämlichsten Plot Devices.
Star WARS benutzt eigentlich immer dasselbe Plot Device. Die Macht!
Eclipse (Ultrasuperdupersternzerstörer mit Todeslaserbeam und so starken Schilden/Panzerung das sie alle anderen Schiffe wie MonCals einfach rammen kann, Flaggschiff des Klonimperators).
Sonnenhammer (!!!).
Galaxiskanone (hyperraumfähiges Planetenzerstörergeschütz mit hypersprungfähiger Munition).
Die Sternenschmiede (eine Station die im Orbit einer Sonne platziert deren Energie und Materie nutzte um einen unendlichen Strom an Raumschiffen zu produzieren).
Palpatins Auge.
Capellanische "basteln wir uns ein Sternsystem"-Maschine.
Machtsturm des Klonimperators.
Thrawnsche Klonkrieger (wer braucht technische Überlegenheit wenn er innerhalb eines Jahres Horden von vollausgebildeten indoktrinierten Supersoldaten/Superarbeitern produzieren kann).
Weltenvernichter (nahezu unzerstörbare mobile vollautomatische Droidenfabriken, die während ihres Zerstörungswerks gleich die Trümmer aufsammeln und in Form von TIE-Drohnen wieder ausspucken).
An abgedrehtem Hightech mangelt auch bei StarWars nicht.
Ich habe mich entschieden, Star Wars nicht als SciFi sondern als Space Punk zu bezeichnen, da im Mittelpunkt keine Wissenschaft steht, sondern eher die "Macht" und die skurrilen Wesen und Geräte, die diese Macht nutzen oder in einem Zusammenhang mit dieser stehen. Star Wars erhebt ja auch nicht den geringsten Anspruch auf Realitätstreue. Realität dient nur der Vermittlung und Unterstützung einer Vision. Teilweise ist es den antiken Helden- oder Göttergeschichten sehr ähnlich
Ursprünglich wollte George Lucas Flash Gordon verfilmen (hatte die Rechte nicht erwerben können), einen weiteren Vertreter des "Space Punk", wo es garnicht um Logik oder Vernunft sondern eher um Heldentum und Fantasie geht.
Insofern gibt es keine richtige Vergleichsebene, das Zielpublikum ist ein völlig anderes