In einer Utopie würde es keinen Gefängnisplaneten geben, denn der Sternenbund würde versuchen alle Gefangenen zu resozialisieren. Der Sternenbund hätte gerlernt, dass Gefängnisse nur Ausbildungslager für bessere Kriminelle wären. Auf einen Resozialisierungsplaneten gäbe es neben dem Gefangenen auf einen Haufen an Sozialarbeitern, Wärten, etc. Ich glaube nicht, dass der Sternenbund dafür einen eigenen Planeten opfern würde, sondern solche Resozalisierungszentren wären in den Randgebieten auf einem normalen Plaenten angesiedelt.
Naja, Sydney geht schon in Richtung resozialisierung. Aber du hast in sofern recht, als das der Planet mehr einbringen muß, als nur ein paar Sträflinge sicher zu verwahren. Dafür ist so ein Planet zu kostbar. Es muß irgendeine Form von Wirtschaftsleistung geben, die das ganze Projekt lohnenswert macht.
Ich denke, so eine Welt ist tatsächlich nur sinnvoll, wenn da viele Leute hingebracht werden. Für - sagen wir mal - 10.000 Sträflinge braucht man nicht einen ganzen Planeten.
Wie wäre es denn, wenn solche Strafkolonien mehr eine Anschubhilfe sind? Also, man bringt die Sträflinge da als Pioniere hin, die eine Infrastruktur aufbauen. Wenn der Planet dann eine eigene Wirtschaft entwickelt hat, bringt man die Sträflinge zum nächsten Planeten und auf der ehemaligen Strafkolonie ziehen reguläre Siedler ein. (Entlassene Häftlinge dürfen natürlich auch bleiben.)
Wenn die Gefangenen sich nicht auf dem Planeten selber versorgen können, wäre es günstiger sie gleich zu töten, denn dann spart man sich die Kosten für die Verlegung des Gefangenen auf den Planeten, die Überwachung des Gefängnisplaneten und die Ernährung des Kriminellen.
Das sie sich selbst versorgen, ist schon vorgesehen. Wobei ein Großteil der Landwirtschaft wohl automatisert ist. - Wobei, die Sträflinge sollen natürlich was zutun haben, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.
Um einen Gefängnisplaneten zu unterhalten braucht es als allererstes einen Planeten, den es auch welchen Gründen nicht zu besiedeln oder auszubeuten lohnt. Damit dieser Planet aus Gefängnisplanet dienen kann braucht es Sicherheitstechnik, damit kein Gefangener von diesem Planeten fliehen kann und Freunde von Gefangenen diesen nicht von Außen befreien können. Um einen Gefängnisplaneten müssen Sateliten mit Waffen kreisen. Die Sensoren der Satelliten müssen den Planeten beobachten und auch den Weltraum. Am besten hat man neben dem Gefängnisplaneten gleich eine Weltraumstation mit menschlichen Personal und möglicherweise wegen einer Befreiung von draußen auch kampffähigen Raumschiffen.
Naja, auf Sydney gibt es ein Star Reeve Fort, das den Zugang zum Planeten überwacht. Aber das Netz ist nicht völlig lückenlos, weil die Mechas es geschafft haben, es zu umgehen. (Gut, sie heben einen Agenten auf den Planeten geschleußt.) Aber du hast schon recht, man braucht gute Sicherheitsmaßnahmen. Es dürfte ziemlich unmöglich sein, die Koordinaten des Planeten längerfristig geheim zu halten.
Wenn sich die Gefangenen auf einem Gefängnisplaneten nicht selber versorgen können müssen immer wieder Nahrungsmittel auf dem Planeten abgeworfen werden.
Wie gesagt, es gibt Farmen auf Sydney.
Wenn ein Staat es sich leistet, Strafen weniger drastisch als die Todestrafe für ein Verbrechen zu verhängen, braucht er Gefängnisse und gegebenfalls Arbeitslager. Letztere sind bringen einen Gewinn, so dass die Kosten für ihre Unterhaltung geringer sind. Ist die Überführung der Kriminellen eines Planeten per Raumschiff auf einen Gefängnisplaneten günstiger als der Unterhalt eines Gefängnisses für Langzeitinhaftierte?
Ich denke mal, man wird nicht jeden Gefangenen einzeln überführen, sondern regelmäßig mit einem Schiff die lokalen Gefängnisse anfliegen und Verurteile abholen. Es sei denn, es sind besondere Gefangene. Die können dann schonmal von den Spielercharakteren abgeholt werden und man hat gleich eine Abenteueridee, wenn die Freunde des Gefangenen darauf aus sind, ihn wieder zu befreien.
Was ich mir bei einem nicht utopischen Sternenbund vorstellen könnte wäre folgendes: Langzeitgefangene sind ein Wirtschaftsgut. Ein Unternehmen unterhält Gefängnisschiffe, die auf geheimen Routendie Planeten ansteuern, um die Langzeitgefangenen von dort aufzunehmen um sie auf einen Strafkolonieplaneten mit Arbeitslager zu verlegen. Dort müssen sie schuften bis sie ihrer Strafe abgearbeitet haben oder sterben. Die besondes gefährlichen Verbrecher werden auf einem Gefängnisplaneten abgesetzt. Dort müssen diese in per Fernsehen ausgestrahlten Gladiatorenkämpfen um ihr Überleben kämpfen.
Vielleicht verurteilt ein Richter Verbrecher extra zu hart, damit sie auf die Strafkolonie kommen, weil er an der Firma heimlich mitverdient.
Also, selbst bei dem utopischen Sternenbund habe ich nicht vorgesehen, daß die Gefangenen den ganzen Tag nur herumsitzen. Die müssen schon für ihre Versorgung arbeiten. Überzählige Arbeitskräfte werden dann mit anderen Aufgaben betraut. Aber es ist kein drakonisches Arbeitslager. Die Arbeitsbedingungen sind mit denen normaler Bürger zu vergleichen.
Der Games In Verlag ist der Verlag, der das Buch herausgegeben hat. Ich würde einfach per Mail Kontakt aufnehmen und nachfragen. Auf Ebay dürftest du das Buch gelegentlich auch finden. Dort hat Games In auch einen Account.
Der Punkt ist, daß Games-in doch afaik letztens zu gemacht hat. Auf der Webseite ist zwar ein neuer Shop angekündigt, aber der sollte schon vor einer Woche an den Start gehen und bisher hat sich nix getan. Von daher bin ich etwas skeptisch, ob eine Bestellung momentan ausgeliefert wird.
Je nachdem wie du dich entscheidest, ob Trennung Regelwerk und Setting in je einem Buch oder nur ein Buch, musst du bestimmte Abschnitte übersetzen (falls es ein eigenes Open D6 Regelwerk wird) oder nicht.
Bei einer Übersetzung als reines Regelwerk wäre eh die Frage, ob ich neben D6 Space auch D6 Adventure und D6 Fantasy berüchsichtigen / übersetzen sollte. Wenn ich ein Star Reeve spezifisches Regelwerk erstelle, kann ich mir einfach aus allen 3 Regelwerken zusammenstellen, was ich brauche.
PPK steht für Plot Point Kampage. Das ist eine bestimmte Form von Kampagne. Davon gibt es pro Setting meistens nur eine.
Es gibt in ein paar, aber nicht in allen SW Settings PPKs. Ob neben dem Regelwerk und dem Setting noch weitere Bücher für die PPK gebraucht werden hängt von der PPK und dem jeweiligen Setting ab. Bei manchen SW Settings gibt es mehr Bücher als nur das Settingbuch z.B. Hellfrost. Es ists verdammt schwierig eine gute PPK zu bauen und zu schreiben.
Ich bin mir nicht sicher, ob mein Kampagnen-Konzept einer PPK entspricht. Ich hatte mein Konzept schon im Kopf, bevor ich Savage Worlds kannte. Meine Kampagne besteht aus eine Reihe von Abenteuern, die man zwar einfach hintereinander spielen könnte, aber eigentlich dafür gedacht sind, alle paar Spielabende in die "normalen" Abenteuer eingestreut zu werden. Im Idealfall bekommen die Spieler erstmal garnicht mit, ob sie eine Szene aus dem Metaplot spielen. - Wobei das wahrscheinlich am Ende der Spielsitzung doch relativ offensichtlich ist.
Ich kenne nur die PPK von 50 Fathoms und die ist sehr gut. Einziger Nachteil dieser PPK: Wenn man sie mit einer Gruppe mal durchgespielt hat, wird die Gruppe sehr wahrscheinlich keine oder nur noch geringe Lust haben eine weitere Kampagne in 50 Fathoms zu spielen. Wenn die Spieler diese PPK durchgespielt haben, ob erfolgreich beendet oder nicht, kennen sie die großen Geheimnissse dieses Settings und rüttelten an den Grundfesten des Settings. Beim positiven Ende der Kampagne haben sie die Welt gerettet und sie maßgeblich verändert.
Hm, das ist sicher auch eine Konzeptfrage. Wenn man von vorneherein plant, nur dieses eine Buch mit der Kampagne zu schreiben, ist es vielleicht okay, wenn man so ein "Durchspielbuch" hat, das irgendwann einfach abgearbeitet ist. Man kann dann halt das nächste Setting unter sie Spieler bringen. Wenn man irgendwas längerfristiges plant, ist so ein Konzept dann wohl eher kontraproduktiv. Aber der Punkt ist echt wichtig. Man sollte schon vorher wissen, in welche Richtung die Sache gehen soll.
Selbst mit beamen sollte eine Sekunden genaue Erfassung jeder Bewegung nicht wirklich möglich sein. Wenn sich eine Person bewegt, steht sie nicht mehr am Standort, der gerade gebeamt wird.
Sollte... Erzähl das mal den Star Trek Autoren.
Das ist aber das, von dem dein Setting lebt. Regeln, Ausrüstung, Raumschiffe, etc. kann man auch in anderen Settings haben.
Vielleicht sollte ich einfach in Erwägung ziehen, mit Mitstreiter zu suchen, auch wenn es dann kompliziert mit dem Urheberrecht wird. Der Punkt hat mich eigentlich erst dazu getrieben, so einsiedlerisch zu werden.
Was mich an deinem Setting inzwischen stärker stört ist die Trennung von Utopie Gesellschaftsform und Konzernwelten. Dadurch habe ich im Nu Texas Sektor neben assozierten und freien Planeten auch Konzernplaneten, wo die Star Reeves nur unter bestimmten Umständen mit einem bestimmten Auftrag hinkommen. Dafür muss ich mir als SL Gedanken machen, warum die Star Reeves auf diesen Konzernplaneten sollen, der Konzern die Star Reeves um Hilfe bittet und welche Rechte sie dort externe Ermittler haben. Das empfinde ich als unnötige Verkomplizierung des Settings. Warum darf FHI nicht ein Konzern im Sternenbund sein? Klar kann es einen von FHI domierten Minenplaneten im Nu Texas Sektor geben, der zum Sternenbund gehört. Auf diesen quasi Konzernplaneten können die Star Reeves offiziell ermitteln oder sie gehen undercover auf diesen Planeten für ihre Ermittlung, weil der terranische Sternenbundkonzern FHI zu mächtig ist. Ich habe wenig Lust die Spieler mit Bürokratie oder Kompetenzgerangel, ob und welche Rechte sie auf welchen Planeten sie haben zu belätigen.
Hm, es gibt ja nicht nur die Konzerne. Es gibt z.B. auch Planeten des Imperiums und andere Machthaber. Es gibt freie und es gibt unabhängige Welten. Das war Teil der ursprünglichen Überlegung. Die Star Reeves haben immer wieder mit Zuständigkeiten zu kämpfen. Natürlich könnte man das vereinfachen. Es könnte feste Verträge geben, die die Star Reeves auch für fremde Welten zuständig sein läßt...
Man könnte natürlich das komplette Konzept über Bord kippen, wenn die Star Reeves garnicht zum Sterenenbund gehören würden, sondern nur ein Dienstleister (Shadowrun und Lone Star lassen grüßen) wären. Aber das würde das komplette Setting massive verändern und wäre sehr weit von meiner ursprünglichen Idee entfernt.
Auch möchte ich den Sternenbund nicht in der Art eines galaktischen Imperiums auftreten lassen und sich einfach selbst für überall zuständig erklären lassen. Diese ständigen Konflikte und Unterschiede sind für mich einfach Teil des Settings. Bzw. haben sich mit der Zeit dazu entwickelt, als ich die Grundidee weiter ausgearbeitet habe.
Naja, ein weiterer Punkt für die Liste, was noch näher durchdacht werden muß. Vielleicht reichen ja schon ein paar gute Plotaufhänger?
Mit einer utopischen Gesellschaftsform des Sternenbunds kann ich mir auf einen assozierten Planeten auch keinen kapitalistischen Großrancher und Rinderbaron vorstellen, der seine Cowboys ausbeutet und im Weide- und Wasserkrieg mit einem benachbarten Schaffarmer steht. Als Mitglied des terransichen Sternenbunds gibt es keinen Großgrundbesitzer, sondern der Rancher ist Vorsitzender der Kolchose (oder Sowchose), und jeder Cowboy arbeitet dort und häl Anteile an dem Betrieb. Der Schaffarmer ist ein Nachbarbetrieb und über das Weideland und dass Wasser wird per Abstimmung der Geimeinschaft entschieden.
Ebenso wird es in einem utopischen Sternenbund keine Unternehmen geben, die Passagen auf Siedlerschiffen sponsern, um sich den Grund und Boden der Siedler auf den fremden Planeten einzuverleiben (moderne Leibeigenschaft).
Vielleicht wird es sowas nicht offen geben. Aber es wird immer Menschen geben, die am Staat vorbei doch irgendwie in die eigene Tasche wirtschaften oder sich irgendwelche Vorteile verschaffen wollen. Außerdem reden wir hier ja über assozierte Welten nicht über Vollmitglieder. Das ganze entspricht mehr einem Lehnsverhältnis. Man entrichtet gewisse Abgaben und darf sich dafür beschützt und zugehörig fühlen. Was man auf seiner Welt jetzt konkret macht, ist einem aber nach wie vor noch relativ weitgehend selbst überlassen. - Okay, das läuft jetzt etwas dem Konzept zuwieder, daß Bewohner der assozierten Welten Bürger des Sternenbundes sind...
Oh weh, da tun sich Löcher im Konzept auf. Aber gut, daß ich die jetzt entdecke und nicht erst, wenn ich "fertig" bin.
Die Terroristen, die Konzerne angreifen sind auch interessanter, wenn die Star Reeves das Recht und die Pflicht haben sich offziell darum kümmern zu müssen, egal ob sie den Konzern mögen oder nicht, weil es einfach Gebiet des Sternenbunds ist. Wie der Konzern auf seinem Gebiet mit den Star Reeves umgeht, liegt ganz bei dem Konzern. Sicherlich kann es im Nu Texas Sektor auch Reservate (oder auch Protekorate) geben, wo Sonderrechte gelten.
Aber wäre ein Setting, wo letztlich alles irgendwie zusammengehört, wirklich interesanter als eine Welt, die in unterschiedliche Fraktionen aufgeteil ist? Da wären wir ja am Ende irgendwie wieder bei Star Wars. Und selbst da beherrscht das Imperium längst nicht die ganze Galaxis. Ich meine, ich sehe deinen Punkt, aber ich bin mir nicht sicher, ob es nicht noch andere Lösungsansätze gibt.
Sicherlich sind Ideen für einzelne Bereich gut, damit wichert das Setting an der Stelle.
Bessere wäre es, wenn man die Ideen auf einem Teilbereich fokussieren kann, so dass man diesen verbessern kann. Dieser Fokus ist aber Arbeit.
Arbeit ist alles. Ich habe langsam etwas Sorge, daß mir die Angelegenheit über den Kopf wachsen könnte. Ich möchte ja irgendwann mal ein Ergebnis präsentieren können und nicht 10, 20 Jahre an einem einzigen Buch arbeiten.
Was sollen diese Artefakte denn können? Ist das Technologieniveau dieser Artekfakte unter dem des Sternenbunds, so dass die Artefakte nur vom archäöloigischen Interesse sind oder können die Artefakte, was der Sternenbund noch nicht erfunden hat und somit ein sehr großes Interesse an diesen Artefakten hat.
Die Artefakte sind technologisch halt dem voraus, was die Minoer auf Thera heute noch beherrschen. Für den Sternenbund wären sie wohl nur von archäologischem Interesse. Aber man kann Plots dran aufhängen, wenn die Minoer über sowas stolpern. Was macht man z.B. mit einer Gruppe von Abenteurern, die es irgendwie geschafft haben, eine alte Kontrollstation in Betrieb zu nehmen und mitbekomme haben, daß es "Außerirdische" gibt? - Gut, das ist jetzt nicht gerade ein Star Reeves txpischer Auftrag. Das müßte man noch unterfüttern.
Vielleicht ist das mit den Artefakten auch eine Nebenstraße, die nicht zielführend ist.
Ist der Name Krull nur der Name für eine Rasse oder ist es ein Rassengemisch, dass die Krullgesellschaft bildet? Ist der Krull nur ein Parasit, der in intelligenten Humanoiden als Wirt lebt und die Körper und Gedanken dieser kontrolliert. Sind die Krulls sowas wie die Borgs? Sind die Krulls Insektoiden, die ihrer Befehle mental von ihrer Königin bekommen?
Ich dachte mir, die Krull sind eine Spezies, die ein größeres Imperium aufgebaut haben. Dabei haben sie andere Völker unterworfen. Problem: Ich will nicht x andere Spezien entwerfen müssen, die im Krull Imperium leben. Erstens wären diese Infos nicht direkt für das Kernsetting relevant und zweitens wirkt es komisch, wenn im Krull Imperium mehr verschiedene Völker leben als in den Kernwelten. (Und ich will nicht den Kreislauf in Gang setzen, da noch andere Völker zu entwerfen, irgendwann stößt meine Fantasie an Grenzen.
) Von daher wäre es vielleicht garnicht so verkehrt, wenn sie tatsächlich nur die Minoer unterworfen hätten. (Gut, vielleicht noch eine zweite Spezies.) Um interne Spannungen einzuführen könnte man ja auch auf soziale Unruhen zurückgreifen. Vielleicht durch ein Kastensystem oder ein Feudalsystem. Die Unterschicht könnte sich gegen die Herrscher auflehnen und dann gäbe es interne Konflikte bei den Krull, ohne daß ich dazu noch andere Spezien bräuchte. Vielleicht brauche ich nichtmal mehr die Minoer innerhalb des Krull Imperiums.
Das mit den Insektoiden wollte ich mir btw für das Händerlevolk aufheben. Dazu hab ich mir auch erste Gedanken gemacht. Dieses Händlervolk hat vielleicht garkeinen Heimatplaneten mehr und ist weit verstreut. Oder man zieht von Planet zu Planet und bleibt immer nur kurz. (Sollte nur nicht den Driftern zu ähnlich werden.) So eine Art Heuschreckenschwarm nur nicht ganz so radikal, daß der Planet am Ende völlig hinüber ist. - Obwohl, wir wollte doch Bösewichtenvölker haben, oder?
Wenn ich dich mehr über Greenhouse frage, entsteht da in deinem Gehirn bald eine Gaia Terroristen Kampagne
Och, die haben doch schon einen Gastauftritt in der "Mecha-Kampagne".
Die habe ich noch nicht gelesen. Du wirst sehen, dass deine Kampagne meistens irgendetwas ähnelt, weil irgendjemand in der Art irgendwas schon mal angedacht hat. Wahrscheinlich kennst du nicht alle Sci-Fi-Filme, -Bücher, etc. Damit ist zu rechnen. Das sollte dich nicht entmutigen.
Ich muß halt deutlich machen, daß es zwar oberflächliche Ähnlichkeiten gibt, inhaltlich aber doch was anderes auf dem Speiseplan steht.