m4lik
triebfeder
- Registriert
- 4. Oktober 2008
- Beiträge
- 409
Viele Rollenspiele haben sie (viele auch nicht): Regeln für soziale Manipulationen aller Art.
Ich persönlich nutze sowas zum Beispiel bei Standards gegen NSC: Dazu zählt sowas wie Lügen aufdecken, verborgene Motive erkennen, Einschüchtern, Feilschen und dergleichen. Allerdings setze ich sie eigentlich bislang nicht ein, um sie zum Beispiel zu einem Abenteuer zu überreden. Oder ihnen Sichtweisen einzupflanzen.
Keine Ahnung, an den Haaren herbeigezogenes Beispiel: Charaktere kommen in ein Dorf, dort gibt es eine charmante Adlige, die SC haben eigentlich besseres vor, als ihr nen Goldamulett aus nem alten Drachenhort zu holen, aber sie ist sooooo charmant, dass die Chars es gerne machen - sprich, sie hat die Werte, die SC zu allem zu überreden, was sie will.
Wie haltet ihr sowas?
m4lik
Ich persönlich nutze sowas zum Beispiel bei Standards gegen NSC: Dazu zählt sowas wie Lügen aufdecken, verborgene Motive erkennen, Einschüchtern, Feilschen und dergleichen. Allerdings setze ich sie eigentlich bislang nicht ein, um sie zum Beispiel zu einem Abenteuer zu überreden. Oder ihnen Sichtweisen einzupflanzen.
Keine Ahnung, an den Haaren herbeigezogenes Beispiel: Charaktere kommen in ein Dorf, dort gibt es eine charmante Adlige, die SC haben eigentlich besseres vor, als ihr nen Goldamulett aus nem alten Drachenhort zu holen, aber sie ist sooooo charmant, dass die Chars es gerne machen - sprich, sie hat die Werte, die SC zu allem zu überreden, was sie will.
Wie haltet ihr sowas?
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