Kynos
Gott
- Registriert
- 30. August 2009
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AW: [Setting Concept Brainstorm] Weird Wars: Dreißigjähriger Krieg
Und genau da liegt der Knackpunkt. Ein Setting während des Dreißigjährigen Krieges aus "deutscher" Sicht, in deutscher Sprache und lediglich in Anlehnung an Solomon Kane (ohne den Hintergrund direkt zu verwenden) wäre eben gut für all jene, die ungern englische Regelwerke benutzen (zumal ja wohl eine Übersetzung meines Lieblingssettings an verschiedenen Hürden scheitert). So ganz nebenbei gefällt mir der Ansatz, daß durch das Elend, Leid und die Gräueltaten "das Böse" erweckt und in die Welt getragen wird. Aber auch der Ansatz, als Söldnerhaufen wechselnden Herren zu dienen (bzw. dienen zu müssen).
Allerdings bin ich kein wirklicher Fan von Militär-Ansätzen, Regeln für eine militärische Infrastruktur brauche ich persönlich nicht. Andererseits kann man solche Regeln halt auch optional mit einflechten, genau wie die Regelungen zu übernatürlichen Gegnern / Spielern. So würde man eine breitere Masse ansprechen.
Und genau da liegt der Knackpunkt. Ein Setting während des Dreißigjährigen Krieges aus "deutscher" Sicht, in deutscher Sprache und lediglich in Anlehnung an Solomon Kane (ohne den Hintergrund direkt zu verwenden) wäre eben gut für all jene, die ungern englische Regelwerke benutzen (zumal ja wohl eine Übersetzung meines Lieblingssettings an verschiedenen Hürden scheitert). So ganz nebenbei gefällt mir der Ansatz, daß durch das Elend, Leid und die Gräueltaten "das Böse" erweckt und in die Welt getragen wird. Aber auch der Ansatz, als Söldnerhaufen wechselnden Herren zu dienen (bzw. dienen zu müssen).
Allerdings bin ich kein wirklicher Fan von Militär-Ansätzen, Regeln für eine militärische Infrastruktur brauche ich persönlich nicht. Andererseits kann man solche Regeln halt auch optional mit einflechten, genau wie die Regelungen zu übernatürlichen Gegnern / Spielern. So würde man eine breitere Masse ansprechen.