Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
- Registriert
- 31. Januar 2006
- Beiträge
- 4.452
Es gibt Szenarien in verschieden Pc Spielen, Filmen & Serien oder anderen Medien, die funktionieren eigendlich nur weil sie in einer weise erzählt werden die sich keine 5 Minuten selbst ernst nimmt.
Ich denke da spontan an "Fallout" das die postapocalyptische radioaktive Endzeit mit dem eigentümlichen bitter bösen Pipboyhumor verzuckert oder die Trueblood Vampierserie die eigendlich (zumindest in betracht des ein Fick ein Mord konzept der ersten Staffelen) würde auch keine 2 Folgen am stück erträglich bleiben.
Im Rollenspiel sind wenn man einmal extremfälle wie Power Plüch & Plunder, Barbaren!, Paranoia, oder Matchoweiber mit dicken Kanonen (ja dieser Titel muste einfach noch mal genant werden) in dennen die selbstirone zum einziegen Selbstzweck werden, ist es wie Homor eine schwierige Sache (Scheibenwelt rpg funktioniert nur sehr selten bis garnicht. zumindest nicht lange.)
Auf der anderen seite hatte ich mein problem mit einer Wh40k Schattenjäger Runde weil im nachhinein eben zu viele beteiligte (ja ich irgendwo auch) zu ernst genommen hatten und es funktionierte nicht.
wobei sich ja grade die beiden grossen Warhammer Settings selbst kaum drei seiten am stück er.
nst nehmen was ja eigendlich auch den reitz aus macht.
trozdem find ich es schwierig in einer runde zusammen mit meinen mispielern das richtige mittelmass zu finden das ist auch nix was sich gut besprechen läst sondern sich einspielen muss.
ist das vieleicht auch einer der grossen Schlüssel op eine Runde funktioniert oder nicht?
Ich denke da spontan an "Fallout" das die postapocalyptische radioaktive Endzeit mit dem eigentümlichen bitter bösen Pipboyhumor verzuckert oder die Trueblood Vampierserie die eigendlich (zumindest in betracht des ein Fick ein Mord konzept der ersten Staffelen) würde auch keine 2 Folgen am stück erträglich bleiben.
Im Rollenspiel sind wenn man einmal extremfälle wie Power Plüch & Plunder, Barbaren!, Paranoia, oder Matchoweiber mit dicken Kanonen (ja dieser Titel muste einfach noch mal genant werden) in dennen die selbstirone zum einziegen Selbstzweck werden, ist es wie Homor eine schwierige Sache (Scheibenwelt rpg funktioniert nur sehr selten bis garnicht. zumindest nicht lange.)
Auf der anderen seite hatte ich mein problem mit einer Wh40k Schattenjäger Runde weil im nachhinein eben zu viele beteiligte (ja ich irgendwo auch) zu ernst genommen hatten und es funktionierte nicht.
wobei sich ja grade die beiden grossen Warhammer Settings selbst kaum drei seiten am stück er.
nst nehmen was ja eigendlich auch den reitz aus macht.
trozdem find ich es schwierig in einer runde zusammen mit meinen mispielern das richtige mittelmass zu finden das ist auch nix was sich gut besprechen läst sondern sich einspielen muss.
ist das vieleicht auch einer der grossen Schlüssel op eine Runde funktioniert oder nicht?