Ubik
Reflektor
- Registriert
- 23. Dezember 2006
- Beiträge
- 126
AW: Selbst ist der Spielleiter oder Abenteuer hausgemacht
@1of3: Wenn der Spieler beschliesst in seinem Turn eine bestimmte Waffe zu ziehen und abzufeuern, ist es ziehmlich klar welcher Würfelpool da zustande kommt. Ebenso kann er als Magus Magie wirken auch das zieht einen vorraussehbaren Würfelpool nach sich. Der Spieler, bestimmt dabei also wann und in welcher Form gewürfelt wird. Wenn er Willpower einsetzt, bestimmt er sogar die Chancen des Gelingens mit.
@Schwerttänzer: Du bist nicht multitaskingfähig! Ist nicht schlimm ich war als Kind rotgrünblind. Es besteht neben der Diskussion "Wieviel Einfluss hat der Spieler in der nWoD" noch die Frage "Wieviel Regeltreue braucht gutes Rollenspiel." Davon mal abgesehen ist das hier alles Off-Topic und ich darf wohl auch schreiben was ich will und der Schwaller bin hier nicht ich.
@Skyrock: Das letzte Wort und die Verantwortung über den Spielverlauf hat der Spielleiter und die Regeln sind für ihn unverbindlich. Wenn er das Gefühl hat die Sache verfranst sich oder ruiniert die Kampagnenplanung darf er eingreifen. Wenn er das zu oft und offensichtlich macht, nervt das natürlich. Aber wie nervig sind denn Spieler die mit ihren Regeldiskussionen die ganze Zeit die Stimmung töten.
Wenn Stimmung und Atmosphäre einen nicht interessieren dann spielt man besser nicht WoD. Denn das Spiel hat möglichst schlanke Regeln zu allem, um besser eine bestimmte Geschichte ohne Stimmungsabruch erzählen zu können. Ein Storytelling System legt halt seinen Schwerpunkt auf stimmungsvolle Schilderung, von mir aus auch
G'schichtlev'rzellen.
@1of3: Wenn der Spieler beschliesst in seinem Turn eine bestimmte Waffe zu ziehen und abzufeuern, ist es ziehmlich klar welcher Würfelpool da zustande kommt. Ebenso kann er als Magus Magie wirken auch das zieht einen vorraussehbaren Würfelpool nach sich. Der Spieler, bestimmt dabei also wann und in welcher Form gewürfelt wird. Wenn er Willpower einsetzt, bestimmt er sogar die Chancen des Gelingens mit.
@Schwerttänzer: Du bist nicht multitaskingfähig! Ist nicht schlimm ich war als Kind rotgrünblind. Es besteht neben der Diskussion "Wieviel Einfluss hat der Spieler in der nWoD" noch die Frage "Wieviel Regeltreue braucht gutes Rollenspiel." Davon mal abgesehen ist das hier alles Off-Topic und ich darf wohl auch schreiben was ich will und der Schwaller bin hier nicht ich.
@Skyrock: Das letzte Wort und die Verantwortung über den Spielverlauf hat der Spielleiter und die Regeln sind für ihn unverbindlich. Wenn er das Gefühl hat die Sache verfranst sich oder ruiniert die Kampagnenplanung darf er eingreifen. Wenn er das zu oft und offensichtlich macht, nervt das natürlich. Aber wie nervig sind denn Spieler die mit ihren Regeldiskussionen die ganze Zeit die Stimmung töten.
Wenn Stimmung und Atmosphäre einen nicht interessieren dann spielt man besser nicht WoD. Denn das Spiel hat möglichst schlanke Regeln zu allem, um besser eine bestimmte Geschichte ohne Stimmungsabruch erzählen zu können. Ein Storytelling System legt halt seinen Schwerpunkt auf stimmungsvolle Schilderung, von mir aus auch
G'schichtlev'rzellen.