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Ich hab mich in meiner Ausbildung als Buchhändler mal durch Gabi Hauptmann (Suche impotenten Mann fürs Leben) durchquälen dürfen. War mir nach ein paar Seiten zu doof und ich hab mir das Hörbuch zur Brust genommen. War nur leider von der Autorin selbst mit Quiekestimme vorgelesen. Das erste und bisher letzte Hörbuch, das ich physisch zerstört habe, damit niemand anders dieser Qual ausgesetzt wird.
Ansonsten noch ein "gaaanz tolles" Sachbuch: Das Tokyohotel-Fanbuch. Man mag von der Gruppe halten was man will, das Buch war wirklich unterirdisch.
Umso erfreuter war ich, als mir auf einer Con gleich alle drei auf einmal abgekauft wurden. Auch wenn sie anschließend vor de Con-Gelände verbrannt wurden. Da bin ich der Meinung, dass das spätestens seit 1945 einen sehr schlechten Beigeschmack hat.
Jan
Also ich hab ja noch nicht so viele bücher gelesen^^ aba das mein bislang schlechtestes buch ist :Milo und die jagd nach dem grünhaarigen Mädchen.
Ich habe es angefangen,weggelegt wieder angefangen und zu ende gelesen nun ja ich würde lieber sterben als es nochmal lesen zu müssen..no way!
lg
Jane
Ich hab mich in meiner Ausbildung als Buchhändler mal durch Gabi Hauptmann (Suche impotenten Mann fürs Leben) durchquälen dürfen. War mir nach ein paar Seiten zu doof und ich hab mir das Hörbuch zur Brust genommen. War nur leider von der Autorin selbst mit Quiekestimme vorgelesen. Das erste und bisher letzte Hörbuch, das ich physisch zerstört habe, damit niemand anders dieser Qual ausgesetzt wird.
Gib Dir mal Sinn und Sinnlichkeit aus der Brigitte-Reihe, vorgelesen von Sibel Kekilli. DAS ist erst grausam, weil das Buch ja eigentlich recht gut ist.
Als schlechtestes Buch tendiere ich zu "Homo faber" von Max Frisch (Schullektüre *würg*) und "Blutdurst" von Jonathan Nasaw. Ich bin ein großer Vampir-Fan und dieses Buch wurde als Vampirroman angeprießen. Von wegen. Darin gehts um ziemlich komische Junkies, die sich Blut spritzen und dann gibts da ein ständiges, sinnloses rumgeficke und die abstracktesten Sachen und das auch noch völlig ohne Sinn - habs nach der Hälfte abgebrochen.
Und ich weiß nicht, was alle gegen das Silmarillion haben. Gut spannend war es sicher nicht, aber ich fands hoch interessant und sehr aufschlussreich. Besonders das Hörbuch ist zu empfehlen.
Die wohl schlechtesten Bücher, die ich jemals gelesen habe, stammen von Boyle, dem Weichspül-Beatler, Kerouac, dem Wäh-Beatnik und Jan van Helsing, dem Nazi-Verschwörungstheoretiker...
Hmm. Vielleicht sollte man Harry Potter zur Schullektüre machen?
Wäre ja mal ne Idee.
Weil dann keiner mehr Harry Potter lesen MAG, sondern MUSS.
Du musst jetzt gleich 750 ml Vanilleeis essen. Hopp! Hopp!
Wahrscheinlich auch die Beste Diätidee überhaupt. Sollte ich mir Patentieren lassen.
Meine tatsächlichen Favoriten zu den schlechtesten Büchern die ich "freiwillig" gelesen habe:
"Far Country" von Peter L. Rice ein BattleTech-Roman. Absolut Klasse Ideen. Absolut grottige Durchführung. Da war jedes PerryRhodan Heftchen besser geschrieben als das.
"Damned if we do..." und "Frost Death" auch vom gleichen Autor. Diesmal für Renegade Legion. Soviel Ungerechtigkeit verträgt kein Setting. Naja, wenigstens sind seine Umrechnungen von Geschoßmündungsgeschwindigkeiten aus Metern pro Sekunde in Mach-Zahlen einen Lacher Wert...
"The Sword and Dagger" , auch ein BattleTech-Roman Machwerk, von Ardath Mayhar hatte wenigstens noch die Gnade der frühen Geburt. Also Dispens erteilt.
"Im Zeichen der Feuerstrasse" Ein Trilogie Machwerk von Andreas Brandhorst.
Einigermaßen nette Ideen. Aber grottigste Durchführung. Und wird von Band zu Band schlechter.
Die Dan Brown-Soße ist ja nicht mal schlecht geschrieben, aber leider repetitiv, billig Schlagzeilenheischend und intellektuell beleidigend. Tipp: Wer sich über Ihn geärgert hat soll es günstig bei Amazhon anbieten. Dann gibt es für Danny-Boy keine Tantieme.
Tom Clancys "Power Plays: Politika", hier eigentlich ersatzweise Jerome Preisler, ist so schlecht, das würde ich nicht mal als Klo-Papier nutzen wollen.
Und alle Umweltorganisationen der Welt sollten Ihn wegen "SSN" in Armut klagen. Die anderen Bücher mögen ja noch kontrovers sein, aber "Politika" ist einfach lachhaft unrealistisch und "SSN" liest sich wie die gleiche Story, nur halt in fast jedem Kapitel steht das gleiche. Wer schreibt auch ein Buch zhu einem U-Boot-Simulator? Ich ärger mich nur das ich es gekauft hab. Und der Tropf der mir das bei Amazon abgekauft hat, tut mir leid. Ich bot Ihm ja noch an es zurück abzuwickeln.
Von den Qualitäten eines "Red Storm Rising", "The Hunt for Red October", den Prophetischen Szenen in "Debt of Honor" und der Spannung in "Executive Orders" ist das jedenfalls nicht Lichtjahre sondern Parseks entfernt!
Hat Herr Clancy so wenig Geld das er seinen Namen mit so etwas in die Schande zieht? Pfui!
Ich glaube, ich bin der einzige Mensch, der Schulbücher nie schlimm fand
Außer "Verführt" - die Geschichte von einem Mädchen, dass von ihrem Vater sexuell missbraucht wird und sich in eine Fantasiewelt flüchtet.
Ich bin ja wirklich empfindlich, was sowas Thematik anbelangt, aber dieses Buch war ... nun ja ...
Achja! Dan Brown! Schon oft hier genannt, also reih ich mich mal ein.
Ich hab Sakrileg gelesen und noch ein Buch ... öh... spielte danach.
Nun ja, es war sowas von grauenerregend schlimm und schlecht - und auch den Stil fand ich nun nicht gerade bewunderswert. Ich glaube, der gute Brown geilt sich furchtbar an seinem Protagonisten auf und ich hasse Protagonisten, die nicht überzeugen.
Achja! Dan Brown! Schon oft hier genannt, also reih ich mich mal ein.
Ich hab Sakrileg gelesen und noch ein Buch ... öh... spielte danach.
Nun ja, es war sowas von grauenerregend schlimm und schlecht - und auch den Stil fand ich nun nicht gerade bewunderswert. Ich glaube, der gute Brown geilt sich furchtbar an seinem Protagonisten auf und ich hasse Protagonisten, die nicht überzeugen.
Also handwerklich sind die Dan Brown Bücher gar nicht schlecht. Von der Story her halt recht repetitiv. Zumindest Angels & Demons und The DaVinci Code. Meteor als sein Erstlingswerk ist wohl nur leidensfähigen Lesern zu empfehlen.
Ohne Kirchenkritik und Verschwörungstheorien wäre aus das kein Erfolg geworden.
So ein bischen erinnert mich das an Mister Dynamit.
On-Topic: eins der schlimmsten Bücher die ich letztens ertragen musste hieß "What I Loved" von Siri Huvstedt. Selbstverliebte Intellektuellen-bauchnabelschau für die NY-Literatenszene. Ein Buch das einem den Anti-Intellektualismus schmackhaft machen könnte.
So schlecht fand ich das Buch nicht. Hatte gewissen Unterhaltungswert, auch wenn es eines von den Büchern ist, die nur wegen ihrer Absurdität im Gedächtnis bleiben.