Salubri und Diablerie

AW: Salubri und Diablerie

Ansonsten:
Wenn du Christ definierst als 'Hängt streng den Vorschriften des Neuen Testaments an' würde ich vermuten, dass du, mit viel Mühe, auf der ganzen Welt 2-3 finden kannst.
Wenn Christ jemand ist, dessen moralisches Betragen hauptsächlich von der Bibel geprägt ist, dann gibt es eine Menge Sabbat, die Christen sind.
Der 'Path of Redemption' ist das letzte Überbleibsel der 'Road of Heaven', der Pfad der nacht, in allen seinen Auslegungen, beschäftigt sich vor allem damit, dass es die Aufgabe der Vampire, als von Gottverfluchten sein, die Menschen wieder auf den rechten Weg zurück zu jagen.
Den Pfad des ehrenwerten Einklangs würde ich außerdem noch als schwer vom christlichen Rittertum beeinflusst sehen, teilweise auch von den benediktinischen Klosterregeln.

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Christsein heißt nicht, dass man Regeln befolgen muss. Aber der Eindruck der entsteht, ist einfach ein falscher. Ich persönlich bezweifle, dass Moncada ein Christ ist. Er mag sich vielleicht dafür halten. Aber aus dem geschriebenen geht nicht hervor, dass er einer ist. Viel eher entsteht der Eindruck, dass er ein schlechter "Mensch" ist. Und dass die meisten Christen ihn nicht für einen guten Christen halten würden.

Wenn man den Weg des Himmels mit Christsein vergleicht, muss man übrigens auch differenzieren. Selbst wenn man es auf Katholiken der damaligen Zeit eingrenzt, wäre das noch zu undifferenziert.

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Für den Christen braucht's ja nur den Glauben - und der ist bei Moncada stärker als bei den Meisten. Sein Glauben ist so stark das er als Heiliger durchgehen könnte (Regeltechnisch). Das er sündig und schwach ist zählt hier nicht. Das weiß er durchaus selbst... Und er weiß das er dafür in der Hölle schmoren wird.

Platt gesagt: Sündigen darf jeder gute Christ. Bereuen ist nur wichtig. Und das tut Moncada...

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Exakt. Und das sit sowohl Dogma der Katholiken, als auch der Protestanten, als auch der Orthodoxen.

Denn es steht geschrieben:
"Wir sind alle, allzumal Sünder!"