Nostalgie Rückblick auf das ARS-Manifest von Skyrock

AW: Rückblick auf das ARS-Manifest von Skyrock

@Skyrock vs Shub-Schumann

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=PkGDrV_2ehI]YouTube - Elton John can you feel the love tonight[/ame]

Ihr zwei seit echt ein Herz und eine Seele :) (Und man sollte meinen einer sei der Klügere und würde den anderen Ignorieren, aber ich glaube da setzte ich zuviel Hoffnung in die Sache)

Wenn du das was Cry hier auskotzt als "freundlich" bezeichnest, dann tust du mir ob deiner Blindheit leid.

Och, es gibt für Leute wie mich Programme die Geschriebentext im Internet in Worte umwandelt, also keine Sorge ich komm auch Blind gut durch's leben. Nur das "Zocken" wird etwas schwer.

Und Cry mag vielleicht durchaus hier und da provokant und abfällig sein, aber wenigstens bezeichnet er Leute nicht als Dumm, was sie tun als Mist und dichtet ihnen körperliche Behinderungen an.
 
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Ich meine, ich kämpfe auf dieser Ebene mit Augenbinde und einem hinter dem Rücken gebundenen Arm mit, indem ich ein obskures Spiel in einem dünn besiedelten Region leite, und schlage dich immer noch als SL alleine schon durch das Fakt des konstanten Spielens.
Da musst du erst mal aus deinem Glashaus heraus ankommen, ehe du die Steine auspackst.

Ja die Leute sind da so verzweifelt das sie schon mit dir als SL vorlieb nehmen. :ROFLMAO:

Jeder weiß, das wenn man "Scheisse für Gold" verkaufen möchte dann geht man in die Provinz zu den Landeiern,

Ist das System? das du dir Regionen aussuchst die Rollenspielunterentwickelt sind, damit sie zu dir aufschauen können.
Ein bekannter inzwischen mitte 30 hat immer Beziehungen zu 18 Jährigen Mädels, denen kann er noch was Vormachen.
Wie ist da dein Schema? Sind Regionen ohne internet-Breitband eigentlich besser geeignet oder lieber welche mit familär-dörflichen Struckturen, ich nehme an mit Katholiken geht es einfach, die sind ja von Haus aus gewöhnt jeden Unsinn zu akzeptieren oder?

:banane:
 
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:... indem ich ein obskures Spiel in einem dünn besiedelten Region leite...

Ich glaube, lieber Skyrock, ganz im ernst: Da liegt der Hase im Pfeffer. Du könntest ein hochgeachteter, kluger Rollenspieler sein dessen Überlegungen man tatsächlich zuhört - wenn du nicht ANDAUERND deinen Kreuzzug wechseln würdest. Es ist ja nicht verboten klüger zu werden, um Gottes Willen, aber wenn man jedes neue jeu du jour als den heiligen Gral ansieht für den es sich zu töten lohnt, dann hat man irgendwann nur noch verbrannte Erde hinterlassen und sich so oft selbst widersprochen das man es nicht ernst nehmen kann.

Du warst mal Shadowrun Fan. Granted, waren wir alle mal, ich find's heute noch gut. Dann war Vampire (glaube ich) das Spiel der Wahl. Danach ging's rüber zur Forge - etwas das du wirklich aggressiv propagiert hast. Besonders Capes hatte es dir damals angetan - und dann der Wechsel zum ARS-Fan. Jetzt stehst du vor dem Problem das Typen wie der Pundit, der neue Messias des Rollenspiels, Capes mit der langen Stange nicht mehr anfassen würden - du es aber trotzdem noch gut findest. Und hier wird es eben langsam bizarr.

Du postest Ergebnisse von Doom Nethack in diesem Forum mit einer Selbstverständlichkeit als müsste das einem etwas sagen. Du hast die dämlichen Roguelikes in den Threads mit den guten Computerspielen in einem derartigen Anfall von Realitätstäuschung reingepackt das man nur noch müde schmunzeln musste.

Jetzt ist es halt FtA. Weil du Roguelikes magst. Morgen ist es vielleicht das würfellose Amber, oder Dragon Age oder vielleicht auch die nur auf polnisch erscheinende Wiedzmin Reihe. Wenn du all das etwas weniger absolut darstellen würdest und dir in deiner Polemik auch mal eine (verbale) Rückzugsmöglichkeit lassen würdest, dann wärest du vielleicht nicht... naja... der Hoffnarr von B! - man lacht über ihn, man schlägt ihn - aber eigentlich nimmt man gar nicht wahr was er zu sagen hat.

Das von mir um diesen ermüdenden Mist nicht mehr lesen zu müssen...
 
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Ich meine, ich kämpfe auf dieser Ebene mit Augenbinde und einem hinter dem Rücken gebundenen Arm mit, indem ich ein obskures Spiel in einem dünn besiedelten Region leite, und schlage dich immer noch als SL alleine schon durch das Fakt des konstanten Spielens.

Ganz dünnes Eis Skyrock, ganz dünnes Eis.
 
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...schreit der Mann, der es nicht mal fertig bringt, in einem Hobby-Hotspot wie dem Rhein-Neckar-Kreis eine Campagne in einem populären System wie Requiem am Leben zu halten?
Wo nimmst Du deine Informationen her? Meinen Runden geht es gut und sie laufen regelmäßig ... *kratzt sich am Kopf* Oder meinst Du diesen RfR-Fehlstart, der aus verschiedenen Gründen (vornehmlich Termine) über die Testphase nicht rausgekommen ist?

Ach ja, natürlich, die alte Geschichte: ARS-Lügnerei.
 
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@Verminlord: Schön, dass sich jemand auch versucht sachlich damit zu beschäftigen und schade, dass da niemand drauf eingehen will. mach ich das halt.

Warum siehst Du Punkt "2" zwingend für ARS? Gerade bei Sandbox, gibt es ja kein von vornerein vorhandenes Ziel, dass ergibt sich erst im spiel - möglicherweise. Und Sandboxen werden ja gern von ARS'lern bespielt.

Punkt "6" erachte ich nicht so sehr im Vordergrund, sehe es aber gerade bei DnD realisiert. Jede Klasse hat seine Nische(n) und kann in dieser glänzen. Darüberhinaus meint der wettbewerbsaspekt imho im wesentlichen mit guten, kreativen Ideen zu glänzen, die über die Standardlösungen, die vom Regelwerk vorgegebenen lösungen, hinausgehen. Bei Classic DnD war das noch sehr gefragt (und nötig), weil es kein Fertigkeitssystem gab und man vielleicht trotzdem eine Geisel nehmen wollte und diese Fesselmn wollte, um mit dem Gegner zu verhandeln. (Wie, ohne seil benutzen...)
 
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Das von mir um diesen ermüdenden Mist nicht mehr lesen zu müssen...
Wir wissen aber, daß uns dies in Zukunft nicht erspart bleiben wird, es sei denn, man liest selektiv. Leider haben dafür manche Kommentare (für mich) noch zu großen Unterhaltungswert. Ist eine nette seichte Unterhaltung nach Feierabend, bei der man (teilweise) schmunzeln kann.
 
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Warum siehst Du Punkt "2" zwingend für ARS? Gerade bei Sandbox, gibt es ja kein von vornerein vorhandenes Ziel, dass ergibt sich erst im spiel - möglicherweise.

Ist das wirklich so? Irgendetwas muss es ja geben was die Spielenden dazu bringt miteinander zu spielen. Das ist ja bereits eine Zielsetzung. Ob diese nun informell existiert ("Wir spielen um Spaß zu haben / zu gewinnen / das Abenteuer zu überleben etc.") oder stärker formalisiert ("Ihr seid Helden in einem düsteren Land / euer Ziel ist es Herrscher zu werden / ihr seid Zwerge und müsst die letzte Brauerei des Dorfes vor den Orks beschützen/ etc.") ist doch eher zweitrangig.

Oder würdest du sagen, dass das einen großen Unterschied macht?
 
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@Verminlord: Schön, dass sich jemand auch versucht sachlich damit zu beschäftigen und schade, dass da niemand drauf eingehen will. mach ich das halt.

Warum siehst Du Punkt "2" zwingend für ARS? Gerade bei Sandbox, gibt es ja kein von vornerein vorhandenes Ziel, dass ergibt sich erst im spiel - möglicherweise. Und Sandboxen werden ja gern von ARS'lern bespielt.

Punkt "6" erachte ich nicht so sehr im Vordergrund, sehe es aber gerade bei DnD realisiert. Jede Klasse hat seine Nische(n) und kann in dieser glänzen. Darüberhinaus meint der wettbewerbsaspekt imho im wesentlichen mit guten, kreativen Ideen zu glänzen, die über die Standardlösungen, die vom Regelwerk vorgegebenen lösungen, hinausgehen. Bei Classic DnD war das noch sehr gefragt (und nötig), weil es kein Fertigkeitssystem gab und man vielleicht trotzdem eine Geisel nehmen wollte und diese Fesselmn wollte, um mit dem Gegner zu verhandeln. (Wie, ohne seil benutzen...)

Bitte beachte das ich dies Punkte aus dem Manifest von Skyrock zitiert habe. Daher ist es seine Erwartungshaltung und ich gebe Georgios recht das 'irgendeine' Zielrichtung existieren muss um diesen Punkt zu erfüllen. Diese wird aber nicht von dem System D&D gegeben, sondern von demjenigen der die 'Sandbox' eröffnet. Damit würde sich aber die von den ARS'ler gern zitierten Ansprüche auf 'alte kameraden von der 74' D&D Front' in Luft auflösen.
Dasselbe gilt auch für Punkt 6, natürlich sind es Nischen und in vielen Runden gibt es so etwas wie eine freundliche Konkurrenz unter den Spielern, aber das System setzt es nicht vorraus, noch gibt es, um es modern auszudrücken 'PVP' als Basisvariante von D&D.
Es erscheint mir so als ob hier Birnen diskutiert werden sollen, aber jeder schaut auf dem Apfelstiel.
 
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Ersteres hatten wir hier schon (z.B. Ioelet), aber woher nimmst du zweiteren Blödsinn her?
Regelloses Spiel ist Freiform.
Spiele mit Regeln, die "für die bessere Story" ausgesetzt werden dürfen und werden, nennt man Schummelerzählspiel.
Nein, das nennst du so, wo wir wieder bei Shubs Argument bezüglich der Lügnerei wären: was ich hier vorwerfe ist in diesem und dem Vorgängerthread mehrmals von verschiedenen Leuten deiner Seite aufgetischt worden - also tu nicht so als hätte ich es erfindne müssen.

Insbesondere idiotisch ist dein Unargument, weil ich deine bescheurte Position nichtmal angreife, sondern mich über die Extremisten beschwere - denen du dich anscheinend aber unbedingt zuschlagen musst, also ist dir wohl nicht zu helfen.

Interessant, was man so über ARSler erfährt.
Dann hat Ghoul also bei seinen Ausführungen zu xErz gelogen!

Ja hat er. Erkennst du keine vorurteilsbelastete Polemik, wenn sie dir in den Arsch beißt? Davon ab dass mir die ganzen dämlichen Akronyme für alte Dinge gestohlen bleiben können ist es einfach mal faktisch falsch, was der Hammel da von sich gibt - und zuguterletzt: Wenn man das perfekte System aus seinem Beispiel tatsächlich in der Realität hätte (was entgegen seiner Lügen nie passieren wird), dann müsste man auch nicht mehr im laufenden Spiel am Mechanikrädchen drehen, das ist die einzig wahre Aussage. Und darin ist wieder eine Lüge enthalten, nämlich die, dass die angeblichen Storyteller gewiss weiter "schummeln" würden, selbst wenn das System perfekt wäre und das ist ein offensichtlich polemischer Vorwurf, der an Idiotie ganz gut mit der gesamten Diskussion hier mithält.
Um nich zu sagen: Ganz schön frech und offensichtlich unversöhnlich, weil deine ach so objektive Seite einfach nur aus sabbernden Krawallmachern besteht.

Ich meine, ich kämpfe auf dieser Ebene mit Augenbinde und einem hinter dem Rücken gebundenen Arm mit, indem ich ein obskures Spiel in einem dünn besiedelten Region leite, und schlage dich immer noch als SL alleine schon durch das Fakt des konstanten Spielens.

Natürlich tust du das. Die wissen ja auch noch nicht, wieviel besser das Spiel hätte sein können. Manhattan wurde ja auch für ein paar Glasperlen gekauft.
 
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SoK:

Was WW angeht, war das nur eine kurzfristige Rumprobiererei, die von einem damaligen Mitspieler ausging. Anfangs ganz nett, aber irgendwann ging einfach nur noch auf den Sack, wie die Regeln nicht funktionieren, mit welch laumicheliger Pfuscherei diese Fehler gekittet werden, wie die Techniken nicht funktionieren, und natürlich wurde man auch älter und fand das ganze dann irgendwann abgeschmackt. (Mage erschien mir etwa zuerst als intelligent - heute liest es sich einfach nur wie ein New-Age-Nerd-Neuaufguss der Geschichte vom bösen weißen zivilisierten Mann und dem edlen "Wenn der letzte Fisch gefangen"-Wilden, nur ohne die Kunstfertigkeit und/oder moralische Aurichtigkeit von Leuten, die so etwas *gut* rübergebracht haben wie Karl May oder Mark Twain - nicht mal die SFX sind da, um das ganze wenigstens noch zu einem erträglichen Popcornmedium zu machen, wie bei Cameron-Avatar oder Disney-Pocahontas.)

(Was mich daran erinnert, dass ich meine Bücher noch verkaufen sollte, solange sich noch Dumme finden die so etwas auf den Leim gehen, und ehe Falsch&Schlecht auf den Trichter kommt PDFs zu normalen Preisen anzubieten...)


Ich denke immer noch, dass The Forge ein wichtiger Befreiungsschlag war, um das ausufernd und faulig gewordene Storytelling in die Zange zu nehmen.
Während die d20-Welle die Basis abschöpfte und in ihrem Kielwasser Raum schuf für weitere "spieligere" Spiele (C&C, SW, die OSR-Chose etc.), schöpfte The Forge den Elfenbeinturm der coolen Kids und die von den unzureichenden Werkzeugen der WW-Schule enttäuschten Storysucher ab. Wer zu den hippen coolen Kids von heute mit dem heißen Scheiß gehören wollte, der griff nicht mehr zum guffeligen Vampire und Mage, sondern zu Forge-Porge, und setzte sich damit zumindest Fortentwicklung aus dem dunklen Tal der Dot-Hagen-Dogmen heraus aus.
Hierzu gehörte auch die Fortentwicklung der Techniken: Ergebnisoffene "premises" statt vorgegebenem "theme", zielführende, knackige und zugängliche Flags statt ausufernden und geheimen Hintergrundstories, und zielgerichtet geschriebene Regeln zur Fiktionserzeugung statt dem alles in die Hände des genialen SLs legende Freiformmantra der WW-Schule; vieles, was heute auch in aufgeklärtere Erzählspiele gesickert ist und mit ein Grund dafür ist, dass heute noch mal ein Spiel wie 7th Sea oder Maskerade reinstes Regalblei wäre.

Natürlich sind in der Retrospektive der Löwenanteil der Spiele entweder abgenudelte One-Trick-Ponies, verpuffte Experimente oder einfach nur schlecht gealterte Prototypen (Sorcerer, ich blicke dich an!). Und auch die Theorie ist in ihrem Hauptwerk Big Model mit ihrer Gallionsfigur GNS nur noch eine traurige Gestalt, während es ironischerweise die Teile sind die nichts mit dieser zu tun hatten, die heute noch nützlich sind (insbesondere die RPG-Patterns und andere Mittel zur methodischeren Spieleentwicklung wie die Power 19).

Ich denke, das sind man auch in der Diaspora. Die erfolgreichen, immer noch gespielten Indiespiele sind die, die gar nicht erst den lila Narrativismus-Kool-Aid mit dem Klappspaten in den Rachen des Spielenden stopfen, bis er schluckt oder erstickt, sondern die Erzählspiele, die die neuen Techniken nutzen um zu erreichen was Storytelling immer sein wollte, aber nie auf die Reihe bekam, und sich dabei allenfalls *auch* für NAR nach Ron-Edwards-Evangelium eignen. (PtA! und TSoY/Solar System als Oldtimer, SotC und Reign als typische Vertreter der neueren Indiespiele.)


Ansonsten frage ich mich, wie du auf die Idee kommst ich sein ein kadavergehorsamer Lakai des Pundit? ?(
Ich habe auf theRPGsite dagegen angekämpft dass Storygames topicgebannt werden, habe zum deutschen TSoY Feedback beigesteuert und habe FtA! vorangebracht, alles zur gleichen Zeit.
(Und wenn ich aussprechen würde dass ich Palladium/Rifts als System für mit den letzten Rotz halte, wäre ich beim Uruguayaner eh unten durch.)


Ansonsten bin ich in erster Linie ein Vertreter von Fortschritt und Weiterentwicklung des Hobbies, keiner einer Partei.
Deswegen rede ich auch mit Leuten, die abweichende Stile vertreten, dabei aber darüber nachgedacht und interessantes und einsichtsreiches zu sagen haben (wie Alexandro, "Spielleiten"-Dom oder Oliof), und schüttle den Kopf über Diskutanten, die an meinem Spieltisch wahrscheinlich glücklich wären, die aber in Foren als stumpfsinnige Hohlbratzen auftreten (wie manche reaktionären Erwins auf theRPGsite).
 
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Oder meinst Du diesen RfR-Fehlstart, der aus verschiedenen Gründen (vornehmlich Termine) über die Testphase nicht rausgekommen ist?
Eben jener.

Dann ist ja alles gut, und ich kann auf eine gut ausgebaute Infrastruktur zurückgreifen, um auf meinen Vorschlag vom HeidelCon zurückzukommen: Eine Runde Erzählspiel mit Shubbi-Gütesiegel und -Leitung, um dem ARSenmann mal zu zeigen wie man das richtig und nicht wie ein hirngeschädigter Simyala-Schummelkasper macht :)

Dieser Vorschlag steht immer noch.

Ernsthaft.
 
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Ah, ich verstehe. Nach meinem Zuzug in die Region wird mir der erste gescheiterte Versuch, eine Runde zu basteln, als Versagen ausgelegt ... ARS-Lügnerei, wie sie im Buche steht.

Dann ist ja alles gut, und ich kann auf eine gut ausgebaute Infrastruktur zurückgreifen, ...
Das glaube ich kaum, hieße es doch, dass in meinem Umfeld Leute wären, die mehr als einmal mit Dir spielen wollen würden. Das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
 
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Ansonsten frage ich mich, wie du auf die Idee kommst ich sein ein kadavergehorsamer Lakai des Pundit? ?(

Weil du sein verdammtes Vokabular benutzt und seine gleiche verdammte paranoide Argumentationsweise.

Der Unsinn mit den antizivilisatorischen Einflüssen in Avatar und WW spielen stammt 1:1 vom Pundit und war schon da weder richtig noch unterhaltsam. (Und wenn du jetzt anfängst auf Mark Twain herumzuhacken...)

Der Unsinn mit den "cool Kids" die zur Forge gewandert sind ist 1:1 Pundit Verschwörungstheorie.

"Narrativismus Kool Aid" - Pundit Vokabular.

"redlich" - Hofrat Vokabular (Und zwar eines das mich immer an eine christliche Sekte erinnert)


die aber in Foren als stumpfsinnige Hohlbratzen auftreten (wie manche reaktionären Erwins auf theRPGsite).

REAKTIONÄRE? Skyrock, der einzige Ultrareaktionär bei B! bist DU! Glgnfz steht vielleicht auf die älteren Spiele, aber er macht das auf eine recht angenehme Art, wo ich sage "Ja, der ist Fan, der steht zu dem was er tut". DU bist derjenige der "Kopf ab!" brüllt.

Wenn das nicht so durchsichtig wäre - der pfeifenrauchende Kanadier ist so eine Art trauriger Don Quixote wäre der Feinde bekämpft die ausser in seiner Einbildung nicht existieren - dann könnte man das vielleicht noch schätzen.

Aber ich will nicht immer nur den Kopf schütteln müssen, bedeutungsschwanger nicken und sagen können "Jup, da postet er was aus der RPGSite/Punditblog, aber auf Deutsch".
 
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Ah, ich verstehe. Nach meinem Zuzug in die Region wird mir der erste gescheiterte Versuch, eine Runde zu basteln, als Versagen ausgelegt ...
Tja, und andere Leute nutzen die Tatsache, dass das Markenzeichen Kopikalas (keine Verpflichtung zum regelmäßigen Erscheinen für Spieler und damit stetige Rotation) auch tatsächlich genutzt wird, dazu, Versagen reinzuinterpretieren :)

Das glaube ich kaum, hieße es doch, dass in meinem Umfeld Leute wären, die mehr als einmal mit Dir spielen wollen würden. Das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
Du kneifst also?
 
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Tja, und andere Leute nutzen die Tatsache, dass das Markenzeichen Kopikalas (keine Verpflichtung zum regelmäßigen Erscheinen für Spieler und damit stetige Rotation) auch tatsächlich genutzt wird, dazu, Versagen reinzuinterpretieren :)
Ja das tue ich, es ist nämlich ein Markenzeichen aus der Abteilung: "Gestank, dreckige Klamotten und Alkoholismus sind bei uns nicht etwas Versagen, sondern Markenzeichen." Du machst aus einem Bug ein Feature.


Hmm, lass mich überlegen. Du reichst mir einen geladenen Revolver und sagst: "Schieß Dir in den rechten Fuß." Ich sage: "Nein danke, der linke ist seit der Heidelcon nie wieder richtig zusammengewachsen." Du antwortest mit:
Du verstehst, worauf ich raus will?
 
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Ach Shubbi, du musst doch nicht gleich weinen, nur weil andere auch mal in deine Trickkiste der billigen rhetorischen Kniffe greifen und versuchen, dem Diskussionsgegner etwas aus seinem öffentlich dokumentierten Actual Play anzudichten.
Ich gebe dir deinen Trick auch wieder zurück und behandle ihn rücksichtsvoll, damit er nicht kaputt geht, versprochen.

SoK:
Und dabei wird in deiner Argumentationskette mal munter wegignoriert, was ich zu The Forge schreibe... Auf theRPGsite wäre ich schon lange gelyncht ehe ich nur schon den zweiten Absatz fertig geschrieben hätte.
 
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Womöglich verwechselst du auch einfach "über einen Gartenzaun springen" mit "Konflikt".
Das soll bei Storytellern öfter vorkommen.
Sprach er und zitierte einen Post der irgendwie Kinderficken mit Storytelling in einen Gedankengang packt.
Ich kann irgendwie nicht mal richtig entsetzt darüber sein. Es fühlt eher so an wie zu realisieren, dass jemand nun mal ein Vollidiot ist und bleibt und man nicht helfen kann.
 
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