Rollenspieltheorie Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Ich persönlich finde deine Attitüde, dies kundzutun derart erbärmlich, dass ich mich gezwungen fühle, eine ähnliche Erbärmlichkeit zu begehen.
Jetzt fühle ich mich schmutzig ...

Ja, ich muß dir Recht geben.
Ich hätte den Post nicht extra hervorheben müssen. Der wäre für sich genommen erbärmlich genug gewesen.
 
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@Taysal:
Auch wenn du es vermutlich NICHT verstehst. Es ist ungleich einfacher Informationen über einen Buch Autor zu erlangen als über einen Anonymen Poster UND so das du es leicht hast Bücher auf ihre Seriösität hin einzuschätzen...zumal Bücher Rezensiert werden eine Ansammlung von Posts jedoch nicht.

Die Tatsache das etwas als Buch erscheint ist natürlich noch lange NICHT eine Garantie für Seriösität, aber jemand der einen VERLAG davon überzeugen konnte sein Buch zu verlegen hat schon mal eine Hürde genommen, die in der Regel ein Mindestmaß an Befähigung hinweist...kein Post in einem Forum hat dieses Siegel.

Wenn du eine Risiko Analyse für eine Versicherung anfertigen sollst würdest du dir ja auch keine Forenbeiträge sondern Bücher und Studien aus quellen mit überprüfbarer Seriösität verwenden. Taysal du liegst falsch wenn du sagst das ein Forum seriöser und kompetenter als ein Fachbuch...bzw. Fachbücher ist.

Ich nirgendwo von einem anonymen Poster oder eine reine Ansammlung gesprochen. In meinen Beiträgen ist die Rede von Foren und Blogs. Ich spreche Spielleitern nun einfach eine entsprechende Kompetenz zu, die dort zu lesenden Beiträge und Artikel entsprechend zu bewerten und zu analysieren.

Das ein Verlag davon überzeugt wurde ein Buch zu veröffentlichen zeugt nur davon, dass jemand in der Lage war den Verlag zu überzeugen. Das hat über die Qualität des Buches keine Aussage. Ansonsten gäbe es keinen Schrott im Bücherregal. :)

Eine Risikoanalyse mit einer Spielsitzung zu vergleichen ist wie die Sache mit den Äpfeln und den Birnen. Das eine ist Beruf, das andere Hobby - und zwar ein Hobby, das sich aus mehreren Bereichen zusammensetzt. Außerdem hast Du mich falsch verstanden, denn bei Foren, Blogs und Fachbücher beziehe ich mich auf das Rollenspiel. Das ist eine ganz andere Kiste, als Fachbücher zu einem Beruf oder bestimmten Fachgebiet. Rollenspiel ist auch eine Ausnahmehobby, da es keine klaren Abgrenzungen gibt. Diese werden aber gerne von Leuten geschaffen, da sie es oft unmöglich akzeptieren können, dass es keine Formel für gutes Rollenspiel oder für gute Systeme gibt. Eine SL-Anleitung kann höchstens für ein System funktionieren um zu erklären, wie ein bestimmter Stil erzielt werden kann.

Und zu Deinem anderen Post: Ich habe keine Probleme mit Fachbüchern im Hobbybereich. Ich bin nur der Meinung das "Fachbücher" fürs Spielleiten für Onliner überflüssig sind. Das ist eine sehr begrenzte und sehr spezielle Aussage, egal wie sehr Du oder andere versuchen meine Posts zu verallgemeinern. :)

(...)
Und in anderen Hobbys ist es ganz normal, dass man "Fachbücher" oder sogar echte Fachbücher liest und Seminare und Wochenend-Workshops besucht. Warum das ausgerechnet beim Rollenspiel ehrenrührig sein soll, erschließt sich mir nicht.

Die meisten anderen Hobbys sind auch einfacher gestrickt, deswegen sind Rollenspiele schwer zugänglich. bei einfachen Hobbys ist Fachliteratur kein Problem. Was Seminare und Workshops angeht, so habe ich dagegen keine Argumente vorgebracht oder gewettert. Diese sind zumeist interaktiv und bieten Platz zum Austausch.
 
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cry schrieb:
Schwachsinnige Großbuchstaben mitten in einem Wort sind seltsam und hässlich, grammatikalische Gleichmacherei der Gipfel der Peinlichkeiten. Jedesmal wenn jemand 'Mensch' statt 'man' sagt, möchte ich ihn mit einem Grapefruitlöffel erdolchen.
Eben. Wie schon gesagt: Grammatik ist keine Gefühlssache und auch nicht verhandelbar. Es gibt klare, verbindliche Regeln, deren absichtliche Nichtbefolgung einen als Hanswurst outet.
Und ich hoffe einfach, dass Pegasus so vernünftig ist, ihren offenbar hanswurstigen Übersetzer zu kontrollieren.
Kaufen werde ich es mir aber so oder so.
 
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XYZ ist auch eine Ausnahme, da es keine klaren Abgrenzungen gibt. Diese werden aber gerne von Leuten geschaffen, da sie es oft unmöglich akzeptieren können, dass es keine Formel für gutes XYZ oder für gute XYZ gibt.
Diese Argumentation wurde in Lauf der Geschichte für so ziemlich jedes Wissensgebiet gebracht. Inzwischen hat man sich aber fast überall darauf geeinigt, dass es immer Best Practices gibt, die erfolgsversprechender sind als andere und das man mit bestimmten Analysetechniken besser verstehen kann, wie die individuelle Situation eigentlich wirklich beschaffen ist.

Und nur weil etwas ein Hobby ist, heißt das nicht, das man nicht versuchen darf, eine gewisse Professionalität zu entwickeln. Vielleicht ist ja genau diese gewollte Unprofessionalität einer der Gründe dafür, dass P&P-Rollenspiel immer noch ein Nischenhobby ist?
 
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Jo, die verdammten Casual Player ruinieren das Hobby, Freund Akronymwälzer.
 
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Jo, die verdammten Casual Player ruinieren das Hobby, Freund Akronymwälzer.

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:D
 
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Wow, ein Satz, zehn Wörter und zwei Begriffe verwendet, die Du offensichtlich nicht verstehst.

Im Gegensatz zu deiner [nogger]scheiß idiotischen[/nogger] Behauptung, dass man das Hobby professionalisieren müsse, um es zugänglicher zu machen, finde ich da meine Aussage durchaus haltbar.

Es ist einfach seltsam zu denken, dass man durch obsessives Verkauderwelschen irgendwelche neuen Spieler an Land ziehen könnte. Sicher, stell Kategorien für Spieler auf, theoretisiere über die Unterschiede zwischen ARS, ASS und AAS - ist mir ja wumpe.
Aber erzähl mir nicht, dass es das Hobby aus der Nische führen könnte, es als irgendetwas anderes zu behandeln, als ein Hobby das auf sozialer Interaktion fußt.

War aber nur ironisch gemeint, was?
 
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Im Gegensatz zu deiner [nogger]scheiß idiotischen[/nogger] Behauptung, dass man das Hobby professionalisieren müsse, um es zugänglicher zu machen, finde ich da meine Aussage durchaus haltbar.

Es ist einfach seltsam zu denken, dass man durch obsessives Verkauderwelschen irgendwelche neuen Spieler an Land ziehen könnte. Sicher, stell Kategorien für Spieler auf, theoretisiere über die Unterschiede zwischen ARS, ASS und AAS - ist mir ja wumpe.
Aber erzähl mir nicht, dass es das Hobby aus der Nische führen könnte, es als irgendetwas anderes zu behandeln, als ein Hobby das auf sozialer Interaktion fußt.

Erstens reden wir hier über's Spielleiten und Casual Player sind per Definition niemals Spielleiter. Zweitens ist Deine Unterstellung schon deshalb völlig abstrus, weil gerade Casual Player (und da stimme ich nicht mit Laws überein) die Beste pflege brauchen, da bei diesen einerseits die größte Abwanderungsgefahr besteht, andererseits aber auch das größte Entwicklungspotential, da sie ja (noch) nicht wegen dem Rollenspiel an sich da sind.

Drittens habe ich hier nirgends ein Akronym verwendet.

Viertens, offensichtlich bist Du der Meinung, dass man soziale Interaktion nicht professionalisieren oder auch nur irgendwie durch Lernen verbessern könnte. Ich denke, das spricht für sich.
 
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Well, sicher kann man die professionalisieren, aber egal wieviel du für die Girlfriend-Experience rausgehauen hat, und egal wie oft sie deine Potenz gelobt hat: die Prostituierte liebt dich nicht wirklich.

Und warum sind Casual Player per Definition niemals Spielleiter? Ich bin Casual Player. Ich bin Spielleiter (manchmal).

Abwanderungsgefahr bei Casual Playern ist doch in Ordnung. Sollen sie halt abwandern, wenn sie keine Lust mehr haben. Einen den Spielern angepassten Stil braucht jede Runde.
 
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Wir haben bei uns auch Gelegenheitsspieler/-spielleiter. Also "niemals" ist da wohl falsch gewählt. Es ist wohl eher selten.
 
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Was ist ein "anderweitiges 'geht ja gar nicht', dass[sic!] meiner [...] Spielpraxis [...] zuwiderläuft" ?
War etwas kryptisch, zugegeben.
Mit "geht ja gar nicht" bezog ich mich hierauf:
Und mich kotzt es endlos an, wenn Leute sagen "das da muss Scheisse sein, weil das was der machen will geht gar nicht". Denn wenn man etwas selber als "geht gar nicht" betrachtet, hat man damit schon unrelativierbar erklärt, dass man selber einen kleineren geistigen Horizont hat als der, der es macht. Denn entweder kann man sich nicht vorstellen, wie so etwas geht oder man hat es versucht und ist gescheitert.
In dem zusammenhang, dass ich es, im Gegensatzt zu Law, nicht für nötig halte, vorher abzuklären, was im IP von den Scs getan werden soll.
Und da er es scheinbar für ein muss hällt spricht er gegen die Möglichkeit, dass es nicht nötig sein könnte, wiederspricht damit Teilen meiner Spielpraxis (in der diese möglichkeit entgegen seiner behauptung praktiziert wird) und ist somit, nach Nogger's Argumentation mit einem kleineren geistigen Horizont versehen, als ich. Folglich wäre es, dieser Logik gemäß, doch eher unwahrscheinlich, dass er mir mit seinem Buch noch was nennenswertes beibringen kann.

Nein, tut es nicht.
Wenn ich ein Abenteuer leite, dann sollte ich schon klar die Aufgabenstellung seitens der Auftraggeber an die Spieler kommunizieren.
Siehst du, wenn ich leite, muss das nicht immer so sein. Es sei denn, du betrachtest "spielt eure Charaktere" schon als klare, deutliche Ansage.
 
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Gute Theorie ist wie ein guter vaeterlicher Rat. Sie hilft Dir Fehler die vor Dir von anderen gemacht wurden selber nicht durchleben zu muessen. Niemand hindert Dich handgreiflich daran diese Fehler machen, aber Du wurdest wenigstens gewarnt. Es muss nicht einmal ein Fehler sein, es reicht ja schon wenn man die typischen Auswirkungen einer Entscheidung aufgelistet kriegt.
Sicherlich.
Nur ist die Annahme, dass Law vllt nicht der einzige ist, der alle halbwegs relevanten Fehler als SL schon gemacht hat und daraus gelernt hat, doch nicht so abwegig, oder? Einige hier leiten auch nicht erst seit gesten. Und in diesem Zusammenhang ist die Behauptung, dass dieses Buch jedem helfen kann oder gar Pflichtlektüre sei für Leute, die behaupten wollen, Ahnung zu haben, nunmal ...fragwürdig.
Ich behaupte ja nicht alles zu wissen, was den SL-Job angeht. Aber im allgemeinen weis ich für den betrieb meiner Runden doch weit mehr als genug.

SL-Fähigkeit ist wie Koks
Wenig davon macht vermutlich nur dich glücklich.
Viel davon macht alle glücklich
Zuviel davon macht alles tot.
Das ist meine Weisheit! ;)
 
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Und da er es scheinbar für ein Muss hält, spricht er gegen die Möglichkeit, dass es nicht nötig sein könnte. Wiederspricht damit Teilen meiner Spielpraxis [...] und ist somit [...] mit einem kleineren geistigen Horizont versehen, als ich.
Da sind ein paar Logiklöcher drin.
Du lässt außer Acht: Man kann auch ohne notwenige Absprachen glücklich spielen.
Genau wie man auch ohne den nötigen Schlaf auskommen kann.*
Beides funktioniert. Nur nicht unbegrenzte Zeit gut.


Im Klartext: Notwendigkeiten können (zumindest teilweise) umschifft werden.
Die Frage ist, ob man den Preis daführ zahlen will.
 
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Sicherlich.
Nur ist die Annahme, dass Law vllt nicht der einzige ist, der alle halbwegs relevanten Fehler als SL schon gemacht hat und daraus gelernt hat, doch nicht so abwegig, oder?

Bestimmt.

Einige hier leiten auch nicht erst seit gesten. Und in diesem Zusammenhang ist die Behauptung, dass dieses Buch jedem helfen kann oder gar Pflichtlektüre sei für Leute, die behaupten wollen, Ahnung zu haben, nunmal ...fragwürdig.

Keine Ahnung. Ich kenne es nicht. Die 4 Seiten die man bei e23 fuer Umme lesen kann waren aber interessant...
Ich kauf mir wohl das PDF.

Ich behaupte ja nicht alles zu wissen, was den SL-Job angeht. Aber im allgemeinen weis ich für den betrieb meiner Runden doch weit mehr als genug.

Hihi. Und Kowalski ist wie eine alte Kuh, lernt immer gerne was neues dazu.
Ich denke nicht das man irgendwann einen Endpunkt in seiner Entwicklung erreicht hat. Na, vielleicht wenn man die Gänseblümchen hochdrückt..., aber wer weiß, vielleicht lernt man da auch was dazu?
 
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Ich muss auch sagen dass man bei Schnäppchenpreisen von 7 Tacken udn drunter langsam fast zugreifen kann.

Dennoch, wenn ich daran denke was für Sourcebooks ich für 6.66 gekauft hab... Sind 44 Seiten so fucking wenig für tatsächliches Geld.

Naja, mal unauffällig im Rollenspielladen in 10 Minuten komplett durchlesen und wieder gehen.
 
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Da sind ein paar Logiklöcher drin.
Du lässt außer Acht: Man kann auch ohne notwenige Absprachen glücklich spielen.
Genau wie man auch ohne den nötigen Schlaf auskommen kann.*
Beides funktioniert. Nur nicht unbegrenzte Zeit gut.


Im Klartext: Notwendigkeiten können (zumindest teilweise) umschifft werden.
Die Frage ist, ob man den Preis daführ zahlen will.

Ist es nicht eher, so, dass Law die Möglichkeit außer acht lässt, dass es auch ohne Absprache geht?
Wie lange genau ist dabei irrelevant ("zeitweilig" ist ja auch ein so extrem dehnbarer Begriff, Bei RSP sogar um nen riesigen Faktor denhnbarer, als bei Schlaf).
Wenn er den in der rezi zitierten Satz später im Text etwas relativiert sieht das natürlich anders aus. Dann müsste ich mich nur fragen, warum man überhaupt erst klare Regeln formuliert?
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

nur für diejenigen die rückkopplung an fakten nicht allzu widerwärtig finden.

die hetze gegen Innen und E und R und andere "pc"-spielchen zieht völlig daneben:
"Jepp, ich bin ein Sprachverhunzer mit Binnen-I¹, aber in Robins Laws habe ich das nicht genutzt.

Da habe ich nur darauf geachtet, dass die Spielertypen nicht alle männlich sind und dass ich seinen Filmslang auch im deutschen zum klingen bringe. Hätte ich gewusst, worauf ich mich damit einlasse… hätte ich es definitiv trotzdem übersetzt"
(Der Übersetzer)


ansonsten stelle ich fest dass ihr scheisse seid (carthago und so)
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Well, sicher kann man die professionalisieren, aber egal wieviel du für die Girlfriend-Experience rausgehauen hat, und egal wie oft sie deine Potenz gelobt hat: die Prostituierte liebt dich nicht wirklich.

Ich zerstöre nur ungern Deine Illusionen, aber bei Prostituierten kauft man keine Liebe.

Und warum sind Casual Player per Definition niemals Spielleiter? Ich bin Casual Player. Ich bin Spielleiter (manchmal).

Wir haben bei uns auch Gelegenheitsspieler/-spielleiter. Also "niemals" ist da wohl falsch gewählt. Es ist wohl eher selten.

Ich übersetze mal frei:

(...)Casual Gamer neigen dazu, unauffällige Mitspieler zu sein die sich auch in kleinen Gruppen unwohl dabei fühlen, ins Rampenlicht zu treten. Oft wollen sie einfach etwas mit den anderen Leuten machen und spielen lediglich mit, weil das die Idee der anderen war. (...) Der Casual Gamer möchte keine Regeln auswendig lernen oder oder sich einen Plot Hook für seinen Charakter überlegen oder sich an detailierten Planungen beteiligen.(...)

Wobei ich hier wohl anmerken muß, daß das ein Auszug ist und positive Aspekte des Casual Gamers in dem Text auch behandelt werden. Jemand der sich die Mühe macht zu spielleiten hat die Rolle des Casual Gamers schon längst verlassen.
 
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