Rollenspieltheorie Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Jaja, ich weiß: "Theorie ist alles, was irgend jemand mal aufgeschrieben hat."

Ich muss weg...

Theorie ist das philosophische Gegenteil zu Praxis. Wenn jemand darüber schreibt, wie man Dinge theoretisch tun kann, dann ist das Theorie. Wenn jemand Dinge tut, dann ist das Praxis.



Es gibt natürlich noch Theorie im wissenschaftlichen Sinne, aber das ist für uns ja jetzt im Moment nicht spannend.



Und ja, jetzt fang ich doch an, es zu erklären. :koppzu:
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Theorie kann auch niedergeschriebene Praxis sein ;)

P.S.: Ja, ich weiß, während Fußball, aber bei dem Anfang ...
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Ich habe mich nun entschlossen, mir das Buch mal anzuschauen. Wenn Robin D. Laws mit "Gutes Spielleiten" ein derartig großartiges Buch geschrieben hat, dass die Erfahrungen anderer Spielleiter nur dann die Weisheiten in diesem Buch toppen könnten, wenn besagte Spielleiter ein perfektes, selbstentwickeltes System mit einem perfekt entwickelten Hintergrund erschaffen hätten, dann wäre es in der Tat schade, sich diese Weisheiten entgehen zu lassen.
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Sich Weisheiten zu verwehren wäre immer schade.
Hättest du ein Buch geschrieben, würde ich es auch lesen. :)
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Theorie ist das philosophische Gegenteil zu Praxis. Wenn jemand darüber schreibt, wie man Dinge theoretisch tun kann, dann ist das Theorie. Wenn jemand Dinge tut, dann ist das Praxis.

Wenn du Theorie so weit fasst, also "jede Beschäftigung mit einer Tätigkeit, außer der Tätigkeit selbst", dann ist tatsächlich fast alles Rollenspieltheorie. Auch das Schreiben und Lesen hier im Forum. Oder das Vorbereiten eines Dungeons. Oder das Lesen eines Quellenbuches.

So wird der Begriff "Rollenspieltheorie" (gerade mit dem leicht abfälligen Unterton) aber im Allgemeinen nicht gebraucht. Zumindest in meinem Umfeld nicht. Das soll dich aber nicht daran hindern, es trotzdem zu tun.
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Sich Weisheiten zu verwehren wäre immer schade.

Manchen Weisheiten verwehrt man sich, weil man nicht die Zeit und die Lust hat, sie mit anderen zu teilen.

Ich lese keine Bücher über das Pokerspielen, denn Poker interessiert mich nicht, ganz egal, wie gut und richtig das Buch vielleicht wäre.

Die Twilight Bücher mögen sehr gut geschrieben sein, aber nachdem ich die Filme gesehen und mich aus erster Hand habe informieren können, wurde mir von der Weiblichkeit sogar dringend nahegelegt, die Bücher nicht zu lesen, weil auch die Weiblichkeit sich in Hinblick auf meine Persönlichkeit ziemlich sicher ist, dass ich mit den Büchern schlicht und ergreifend nichts anfangen kann. (Die Weisheit, die in diesen Büchern verborgen ist, mag die Antwort sein, warum Frauen auf die Bücher derartig abfahren. Nur um zu vermeiden, dass sich irgendeiner jetzt mit mir über Stephenie Meyer streiten zu versuchen möchte)

Ich habe die Bibel nie komplett gelesen. Ich habe noch nie ein Buch über Computerprogramming gelesen. Mathematik Bücher, Chemie, Fussball oder Pflanzenkunde....von so gut wie allem existieren großartige Bücher, die ich noch nie gelesen habe und aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht lesen werde, denn mir fehlt die Zeit und die Lust.

Es ist eine freie Entscheidung, Robin D. Laws nicht zu lesen, weil man einfach nicht die Zeit und die Lust hat, sich all zu sehr mit etwas zu befassen, dass man die letzten knapp zwanzig Jahre auch so ganz gut und unterhaltsam hinbekommen hat. Ich persönlich bin davon ausgegangen, dass eine derartige Ansicht in einer Gesprächsrunde zwischen Erwachsenen (!) Akzeptanz findet. Aber wieder einmal wurde ich hier eines besseren belehrt.

Entgegen jeder Normalität wird (übertrieben ausgedrückt) einfach mal gepredigt, man hat gefälligst jedes Buch auf der Welt zu lesen, da man ansonsten immer irgendwie als Idiot dasteht. (Was sicher sogar einen wahren Kern hat, aber eine so deutlich undifferenzierte Allgemeinaussage ist, dass sich ein einfühlsamer Mensch das schlichtweg auch sparen kann.)

Die Überlegung, ob derjenige, der die Entscheidung gefasst hat, dieses Buch nicht zu lesen, weil er/sie/es nicht braucht, eventuell einfach recht gut in der Lage ist, das selbst entscheiden zu können, wird prinzipiell als "Schwachsinn" abgeschmettert und sogar (bewusst oder nicht) zur Lächerlichkeit verzerrt - ("DU hast natürlich die perfekte Runde!") -, um an der Fähigkeit des Gegenüber, sich selbst realistisch einschätzen zu können, rumzusägen. Die Fähigkeiten des Gegenüber werden einfach minimalistisch betrachtet, ohne auch nur Ansatzweise 'ne Idee davon zu haben, wie genau der Gegenüber eigentlich leitet, und das ironischerweise unter Hinweis darauf, dass "sich eine Meinung zu bilden, ohne eine Ahnung zu haben, Idiotie" ist.

Dieser Thread ist allerdings hauptsächlich deswegen so derartig beschissen, weil hier seit geraumer Zeit nicht (mehr?) "für das Buch" diskutiert wird. Es wird "gegen diejenigen, die es nicht lesen wollen" profiliert. Eine typische Internetbehinderung. Das ist schon alles. Und dabei werden alle Aussagen, die nicht Pro-Law sind, allesamt in einen Topf geworfen und auf das schlimmst-vorstellbare Maß reduziert - plötzlich hasst man das Buch geradezu, wenn man der Ansicht ist, es einfach bloß nicht lesen zu müssen -, und im bestem Falle wird einem suggeriert, sich gefälligst ganz aus dem Thread zu verziehen, wenn man nichts positives zu sagen hat.

So leid es mir jedoch tut, Kollegen, die Aussage "So ein Buch hab' ich die letzten zwanzig Jahre nicht gebraucht, die nächsten schaffe ich auch ohne!" ist mitnichten ein Angriff auf die unglaubliche Genialität des Herren Law. Die Aussage lässt sich auch leicht einfach als Meinung interpretieren, die möglicherweise 'nen wahren Kern hat. Und selbst, wenn man der Ansicht wäre, dieser Thread sollte ausschließlich die Genialität dieses Mannes behandeln, macht man ganz sicher etwas falsch, wenn man stattdessen auf den (eingebildeten) geistigen Fehlern derjenigen herumtrampelt, die Laws Licht noch nicht gesehen haben und - schlimmer -, auch keinen großen Wunsch verspüren, missioniert zu werden.

Ich werde das Buch nun also nicht lesen, weil ich überzeugt davon wäre, dass es für mich in irgendeiner Form wichtig für meine Spielleitung sein könnte. Ich werde das Buch aus Respekt gegenüber Rocky Raccoon lesen, der (zu recht) darauf hingewiesen hat, dass man über so ein Buch erst urteilen kann, wenn man es gelesen hat. (Das Cry und ich überhaupt nicht das Buch, sondern das Thema als für uns unwichtig betrachtet haben, lasse ich mal nur so am Rande stehen. Das habe ich jetzt bereits zu Genüge weitaus deutlicher dargestellt.) Ich werde es auch lesen, weil ich Nogger weiterhin Respekt zollen möchte und versuchen will, die Genialität in diesem Buch, für die er sogar ein "Interessiert mich nicht!" als persönliche Beleidigung aufzufassen scheint und vorprescht, um Robin Laws Ehre zu verteidigen, zu erkennen, um zu verstehen, warum er sich hier derartig aufführt

Natürlich weiss ich bereits, dass mir das Buch im Anschluss entweder gefallen muss, oder dass ich hier im Thread nicht mehr posten sollte. Denn sollte ich tatsächlich nach Sichtung des Buchs zu dem Schluss kommen, dass mir die 44 Seiten wirklich nicht großartig geholfen haben, dann wird man mir hier ganz sicher großzügig erklären, dass ich "einfach keine Ahnung habe".
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Nein nein. Also zumindest ICH werde, wenn du das Buch gelesen hast und dann immernoch unsinnig findest, gerne eine fruchtbare und konstruktive Detaildebatte zu deinen Kritikpunkten beginnen. Sofern du es denn wünscht. Und falls du das nicht wünscht, werde ich dann nicht schlecht von dir denken. Manche Sachen findet man halt einfach entgegen der Millionen von Fliegen Fans schlecht. Manchmal hat man damit auch tatsächlich recht.
Aber auch ich habe soviel Höflichkeit besessen, 14€ und drei Stunden Zeit zu verschwenden bevor ich Avatar verrissen habe. Trotzdem ich vorher befürchtete, dass es vermutlich schlimm würde. Ich habe versucht, von den 3D-Effekten beeindruckt zu sein, und mich von der fremdartigen Welt einfangen zu lassen. Leider war die Welt nicht besonders fremdartig, und die Effekte nicht so beeindruckend, dass sie drei Stunden ausgefüllt hätten. Aber ich habe es ernsthaft versucht und dem Film eine Chance gegeben. Daher konnte ich ihn hinterher auch qualifiziert verreißen.

Pokerbücher zu lesen würde mir auch nie einfallen. Aber ich pokere auch nicht. Und treibe mich nicht in der Polerszene herum.
Aber da ich rollenspiele und mich in der Rollenspielszene herumtreibe, werde ich mir die Standardwerke schon anschauen. Und da viele Leute (natürlich nicht alle... aber genug, um für mich maßgeblich zu sein) Laws als Standardwerk bezeichnen, lese ich ihn natürlich.
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Ich verstehe die Einstellung, über etwas erst dann ins Gericht zu gehen, wenn man sich damit auseinandergesetzt hat. Aber es geht - wie bereits mehrfach erwähnt -, nicht darum, Laws Buch schlecht zu reden. Es geht lediglich darum, Rollenspieltheorie(/Erfahrungsberichte) als für das eigene Leben eher unbedeutend zu betrachten.

Gerade weil man sich über Jahre hinweg eingehend mit Rollenspiel beschäftig hat, bleibt es nicht aus, zu solchen Themen eine gefestigte Position zu beziehen. Und einem diese Position madig zu reden und im schlimmsten Falle als lächerlich darzustellen, ist einfach respektlos. In einem Maß, dass über meine Akzeptanz der verbalen Entgleisungen in diesem Forum leidlich hinausgeht.

Es gibt in der Spielleitung nicht "die allgemein gültige Wahrheit". Law mag wahre und kluge Worte in seinem Buch niedergeschrieben haben - und das werde ich prüfen -, aber das macht ihn nicht zum Maß aller Dinge.

Und selbst, wenn doch, ist kaum Empathie von Nöten, um zu verstehen, dass der Gegenüber diese "absolute Wahrheit" als unwahrscheinlich betrachtet, und ihn deswegen ob seiner "Idiotie" verbal zu attackieren ein unsensibles, dem Internet geschuldeten Hinterhofverhalten ist.
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

... und im bestem Falle wird einem suggeriert, sich gefälligst ganz aus dem Thread zu verziehen, wenn man nichts positives zu sagen hat.

So leid es mir jedoch tut, Kollegen, die Aussage "So ein Buch hab' ich die letzten zwanzig Jahre nicht gebraucht, die nächsten schaffe ich auch ohne!" ist mitnichten ein Angriff auf die unglaubliche Genialität des Herren Law. Die Aussage lässt sich auch leicht einfach als Meinung interpretieren, die möglicherweise 'nen wahren Kern hat. Und selbst, wenn man der Ansicht wäre, dieser Thread sollte ausschließlich die Genialität dieses Mannes behandeln, macht man ganz sicher etwas falsch, wenn man stattdessen auf den (eingebildeten) geistigen Fehlern derjenigen herumtrampelt, die Laws Licht noch nicht gesehen haben und - schlimmer -, auch keinen großen Wunsch verspüren, missioniert zu werden.

Was hast Du denn zum Buch - also zum Thema - zu sagen, außer das Du Rollenspieltheorie unnötig findest?
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Es gibt reichlich Material von Laws im Internet, darunter auch Auszüge
aus seinem nun doch schon etwas betagten Buch, nach denen Du viel-
leicht einschätzen kannst, ob sich die Mühe des Lesens für Dich wirk-
lich lohnt.

Hier ein Beispiel:
Player Types (from Robin D. Laws)

Mein Eindruck von dem Buch war, daß es gewiß nicht schlecht ist, daß
ein sinnvolles Rollenspieler-Leben aber auch möglich ist, wenn man es
nicht gelesen hat - zumal viele seiner Ideen mittlerweile auch in die ent-
sprechenden "How To"-Kapitel diverser Rollenspiele eingeflossen sind.
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Was hast Du denn zum Buch - also zum Thema - zu sagen, außer das Du Rollenspieltheorie unnötig findest?

Wenn man nicht zu verbohrt ist, um zu begreifen, was der Sinn einer Diskussion ist, dann lässt sich leicht erkennen, dass die Aussage, man könne auch auf ein Buch verzichten, dass sich mit Rollenspieltheorie befasst, durchaus eine thematisch bezogene Meinung darstellt.

In wie weit es thematisch von Interesse ist, diese Ansicht über Seiten hinweg verbal anzugreifen und zu versuchen, sie lächerlich zu machen, steht auf einem anderen Blatt.
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Wenn man nicht zu verbohrt ist, um zu begreifen, was der Sinn einer Diskussion ist, dann lässt sich leicht erkennen, dass die Aussage, man könne auch auf ein Buch verzichten, dass sich mit Rollenspieltheorie befasst, durchaus eine thematisch bezogene Meinung darstellt.

Durchaus, durchaus! Aber trotzdem witzlos!
Wenn sich jemand dafür interessieren sollte, was die User von B! so zum Buch sagen und andauernd lesen müssen "Eh alles Blödsinn", dann ist der durchaus nachvollziehbare Ansatz kontraproduktiv, weil es der Nutzbarkeit von B! und dem Thread schadet.
Abgesehen davon, wenn man jetzt jeden Thread zu RPG-Theorie-Bücher mit zig "Eh alles unnötig"-Post aufblähen will - inkl. der dadurch angeregten und in den jeweiligen Threads fehl am Platze Diskussionen - dann bringt das absolut nichts außer Wiederholungen. Also, wenn man nicht wirklich was zum Buch zu sagen hat außer "eh alles unnötig", dann bitte einen seperaten Thread über Sinn und Unsinn von RPG-Theorie.

Die ganze Aktion hier ist etwa so sinnvoll, wie in allen Threads zum Thema "Wie System XY verbessern? Fertigkeiten, Attribute, Regeln, Welt etc." rein zu schreiben: Das System ist doch eh scheisse.

In wie weit es thematisch von Interesse ist, diese Ansicht über Seiten hinweg verbal anzugreifen und zu versuchen, sie lächerlich zu machen, steht auf einem anderen Blatt.

In wie weit es dann noch thematisch von Interesse ist, die Ansicht "RPG-Theorie ist unnötig" über Seiten hinweg in einem Thread zu einem bestimmten Buch zu vertreten, anstatt diese Diskussion an passenderer Stelle allgemein zu führen, steht auf einem anderen Blatt ...
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Angesichts des Preises überlege ich immer noch, ob ich mir das Buch hole (ja, ich hab es noch nicht gelesen, aber um Meinungen dazu zu bekommen, bin ich ja hier im Thread. Obwohl Tanelorn da bisher hilfreicher war ...)

Evtl. kann man ja jetzt zum Buch diskutieren bzw. Meinungen äußern ...

Wie viele haben die deutsche Fassung jetzt eigentlich gelesen und was ist ihr Fazit?
Vom Buch wie von der Übersetzung

Und da ja diejenigen, die es nicht gelesen haben, gerne sagen "RPG-Theorie ist unnötig": Ist es "reine Theorie" oder wirklich eher Praxis-Tipps?
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Und da ja diejenigen, die es nicht gelesen haben, gerne sagen "RPG-Theorie ist unnötig": Ist es "reine Theorie" oder wirklich eher Praxis-Tipps?
Es sind aus meiner Sicht weit überwiegend Praxistipps, bei denen aber immer auch die
von Laws vertretene Rollenspiel-Theorie durchscheint. Ich würde es nicht als Übertrei-
bung empfinden, wenn man das Buch als Anleitung zur Umsetzung seiner Theorie in die
Spielpraxis verstehen würde.

Ansonsten, meine Meinung habe ich ja schon oben gepostet: Interessant, aber sicher
nicht unverzichtbar, besonders wenn man die einschlägigen Diskussionen der letzten
Jahre mitverfolgt hat.
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Guten Tag
ich habe mir das Buch vor 2 Wochen gekauft und es liest sich sehr gut.
Law sagt folgendes: Bist du und deine Gruppe mit deiner Leistung zufrieden brauchste das Buch nicht aber wenn du Inspiration oder einige Ideen brauchst biste bei mir richtig.
Gerade für Anfänger und Fortgeschrittene ist das Buch sicher empfehlenswert und wenn es nur zum lesen ist um einfach einen anderen Blickpunkt zu bekommen.
Für diejenigen die immer zufriedene Spieler haben und mit ihrer Leistung mehr als zufrieden sind, ist es sicher ne Nette Bettlektüre aber nicht vonnöten.

Man braucht es nicht um gut zu leiten aber wenn man unzufrieden mit seinem Leitstil ist schadet das lesen auch nicht.
Gruß
Altansar
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Cool...Laws sagt was HJ sagt
....
Und HJ kann mit seiner Gruppe im Moment nicht zufrieden sein....
 
AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten

Nach eigenem bekunden, bevorzugen 2 seiner Mitspieler einen Spielstil den die Mehrheit nicht mag und sind deswegen einfach nur so dabei...
 
Zurück
Oben Unten