Cagliostro
Dhampir
- Registriert
- 4. Dezember 2006
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AW: Robin D. Laws: Gutes Spielleiten
Sehe ich anders. Als Beispiel: Ein RPG-Newbie hat Fragen zur Spielleitung. Er entdeckt Hofraths Blog und diesen Thread hier. Da wäre es doch kein Wunder, wenn er lieber ein Buch zur Hand nimmt.
Nichts gegen Blogs und Foren - und ja, dann hat er mehr Meinungen (aber auch mehr Müll) - aber der Umgang mit Blogs und Foren mutiert schnell zur Lebensaufgabe und bringt oft wenig ein.
Klar, nur weil RDL bekannt ist und Pegasus sein Buch veröffentlicht, muss es nicht gut sein. Aber immerhin ist der Mann bekannt und hat ein Buch veröffentlicht (Gut, im Zeitalter von BoD bedeutet das veröffentlichen nichts mehr und in der heutigen RPG-Szene werden merkwürdige Leute bekannt ... bzw. aus komischen Gründen)
Ich denke jemand der die Empfehlungen hier im Forum liest, kommt - mit ein wenig Grips - ohne ein entsprechendes Buch aus (SL-Handbücher sind in ihrem eingeschränkten Nutzen eh sehr bescheiden und das wie, weshalb und warum ein weites Feld). Die Person kann sich entsprechende Blogs mit unterschiedlichen Meinungen und Ansichten durchlesen, sie kann in Foren gezielt Fragen zur Spielleitung stellen und dann nochmals gezielt zum bespielten System Informationen einholen. Und da gibt es oft auch wiederum unterschiedliche Meinungen, anstatt einer einzigen. Das ist einfach eine gute Sache und macht "Anleitungen" zum Rollenspielen für Internetbenutzer überflüssig. Die Sache sieht bei Offlinern anders aus, denn die sind tatsächlich auf so magere Informationen angewiesen oder "lernen" rein durch praktische Erfahrung.
Sehe ich anders. Als Beispiel: Ein RPG-Newbie hat Fragen zur Spielleitung. Er entdeckt Hofraths Blog und diesen Thread hier. Da wäre es doch kein Wunder, wenn er lieber ein Buch zur Hand nimmt.
Nichts gegen Blogs und Foren - und ja, dann hat er mehr Meinungen (aber auch mehr Müll) - aber der Umgang mit Blogs und Foren mutiert schnell zur Lebensaufgabe und bringt oft wenig ein.
Klar, nur weil RDL bekannt ist und Pegasus sein Buch veröffentlicht, muss es nicht gut sein. Aber immerhin ist der Mann bekannt und hat ein Buch veröffentlicht (Gut, im Zeitalter von BoD bedeutet das veröffentlichen nichts mehr und in der heutigen RPG-Szene werden merkwürdige Leute bekannt ... bzw. aus komischen Gründen)