carthinius
Layoutspielkind
- Registriert
- 3. August 2007
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- 315
AW: Rippers in deutscher Ausgabe?
Ich kann z.B. die Begeisterung für Rippers nur bedingt nachvollziehen, sehe aber auf jeden Fall auch die Schwierigkeit, die ein reines Bastelprodukt wie ein Companion (oder meinetwegen auch die Toolkits) bringt: Es ist eben kein Setting zum Losspielen, und das scheint eher etwas zu sein, das man am Markt los wird für ein settingloses Basisbuch wie die GE. Und auch, dass Spieler sich vermutlich eher ein fertiges Settingbuch kaufen als ein Settingbastelbuch erscheint mir sinnig. Gerade ein Produkt wie Hellfrost mit seiner "klassischen" Buchaufteilung schreit doch geradezu nach ehemaligen D&D3.X-Spielern als Zielgruppe (zumal da auch wirklich genug Material zum Nachreichen wäre, wenn es denn ankommt) und sollte meiner Meinung nach als allererstes kommen, damit auch Geld wieder an PG zurückfließt und für andere Produkte zur Verfügung steht. Ich meine z.B. auch irgendwo mal gelesen zu haben, wie viel Geld Ulysses durch einzelne DSA-Produkte bindet (fragt mich bitte nicht, wo), das war eine Stange Holz - da frage ich mich eben, ob es für den Verlag nicht sinnvoller anzulegen wäre.
Aber das ist nur meine Meinung und vermutlich zu sehr auf Interna bezogen. Dennoch fände ich da eine Antwort interessant (oder zumindest die Aussage, das sowas bereits in die Überlegungen eingeflossen ist).
Dann frag mal bitte, warum sich PG für ein Produkt entscheidet, dessen reißender Absatz ja offenbar nicht sicher ist und damit Kapital bindet, dass nicht in andere Produkte fließen kann, die erst später oder höchstens angedacht sind?Ich geb alles weiter was ich weiter geben darf, ich weiß natürlich auch nicht alles.
und was konkrete VÖ Termine angeht tappe ich weitestgehend im Dunkeln wie ihr.
Ich kann nur aus Rücksprache mit Sascha, Christian und Henni sagen, dass an den Sachen gearbeitet wird.
Ich kann z.B. die Begeisterung für Rippers nur bedingt nachvollziehen, sehe aber auf jeden Fall auch die Schwierigkeit, die ein reines Bastelprodukt wie ein Companion (oder meinetwegen auch die Toolkits) bringt: Es ist eben kein Setting zum Losspielen, und das scheint eher etwas zu sein, das man am Markt los wird für ein settingloses Basisbuch wie die GE. Und auch, dass Spieler sich vermutlich eher ein fertiges Settingbuch kaufen als ein Settingbastelbuch erscheint mir sinnig. Gerade ein Produkt wie Hellfrost mit seiner "klassischen" Buchaufteilung schreit doch geradezu nach ehemaligen D&D3.X-Spielern als Zielgruppe (zumal da auch wirklich genug Material zum Nachreichen wäre, wenn es denn ankommt) und sollte meiner Meinung nach als allererstes kommen, damit auch Geld wieder an PG zurückfließt und für andere Produkte zur Verfügung steht. Ich meine z.B. auch irgendwo mal gelesen zu haben, wie viel Geld Ulysses durch einzelne DSA-Produkte bindet (fragt mich bitte nicht, wo), das war eine Stange Holz - da frage ich mich eben, ob es für den Verlag nicht sinnvoller anzulegen wäre.
Aber das ist nur meine Meinung und vermutlich zu sehr auf Interna bezogen. Dennoch fände ich da eine Antwort interessant (oder zumindest die Aussage, das sowas bereits in die Überlegungen eingeflossen ist).