Jadeite
Wiedergänger
- Registriert
- 8. Dezember 2006
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- 4.808
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!
Dem will ich nicht widersprechen. Es ist nicht meine Art die Regeln zu brechen. Die meisten Sachen die ich mache neigen ohnehin dazu sich wunderbar in der Spielwelt und in den Regeln erklären zu lassen. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen dass man, wenn man schon plant die Regeln zu brechen oder zu biegen, sich zumindest halbwegs geschickt anstellen sollte und es insbesondere seinen Spielern nicht unter die Nase reiben sollte.
Generell versuche ich mit den Spielern zusammen zu spielen und nicht gegen sie, insbesondere was die Entwicklung der Geschichte angeht. Gerade bei ungeplanten Ausgängen von Begegnungen bieten sich oft interessante Handlungsänderungen an. Wenn der große böse Priester getötet wird, warum nicht? Wenn er so groß und böse ist wird er doch sicherlich Leute haben die es als sinnvolle Idee erachten ihn wiederzubeleben. Und das ist dank Sprüchen wie True Resurrection auch vollkommen regelkonform. Ich weiß selbst, dass es zum Teil schwer ist, sich von festen Plänen oder NSCs zu trennen, aber das ist der große Unterschied zwischen Spielern und DMs. Dennoch spricht nichts dagegen sich ab und zu neue Dinge auszudenken um den Spielern neue Herausforderung zu stellen. Spaßiger ist es allerdings sie vor bekannte Herausforderungen zu stellen, sie allerdings so zu beschreiben dass sie es nicht realisieren. Generell ist es immer extrem frustrierend als Spieler das Gefühl zu haben keine wirkliche Kontrolle über die eigenen Kräfte zu besitzen. Ich bin kein Befürworter solcher Regelbrecher, aber wenn man es schon macht sollten es zumindest die Spieler nicht mitbekommen.
Nein, der "Trick" ist gutes Abenteuerdesign und sich auch einfach mal eingestehen, daß man etwas übersehen hat.
Regelkonform ist die bessere Alternative. Und WENN man den Spieler VERSPRICHT, daß eine Ausnahme bleibt, dann muß es auch eine Ausnahme bleiben.
Dem will ich nicht widersprechen. Es ist nicht meine Art die Regeln zu brechen. Die meisten Sachen die ich mache neigen ohnehin dazu sich wunderbar in der Spielwelt und in den Regeln erklären zu lassen. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen dass man, wenn man schon plant die Regeln zu brechen oder zu biegen, sich zumindest halbwegs geschickt anstellen sollte und es insbesondere seinen Spielern nicht unter die Nase reiben sollte.
Generell versuche ich mit den Spielern zusammen zu spielen und nicht gegen sie, insbesondere was die Entwicklung der Geschichte angeht. Gerade bei ungeplanten Ausgängen von Begegnungen bieten sich oft interessante Handlungsänderungen an. Wenn der große böse Priester getötet wird, warum nicht? Wenn er so groß und böse ist wird er doch sicherlich Leute haben die es als sinnvolle Idee erachten ihn wiederzubeleben. Und das ist dank Sprüchen wie True Resurrection auch vollkommen regelkonform. Ich weiß selbst, dass es zum Teil schwer ist, sich von festen Plänen oder NSCs zu trennen, aber das ist der große Unterschied zwischen Spielern und DMs. Dennoch spricht nichts dagegen sich ab und zu neue Dinge auszudenken um den Spielern neue Herausforderung zu stellen. Spaßiger ist es allerdings sie vor bekannte Herausforderungen zu stellen, sie allerdings so zu beschreiben dass sie es nicht realisieren. Generell ist es immer extrem frustrierend als Spieler das Gefühl zu haben keine wirkliche Kontrolle über die eigenen Kräfte zu besitzen. Ich bin kein Befürworter solcher Regelbrecher, aber wenn man es schon macht sollten es zumindest die Spieler nicht mitbekommen.