D&D 3.x Regelreiter sind zum Kotzen!

AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Was tun wenn Spieler etwas BLOEDES tun?

  1. Den Spieler die Situation beschreiben lassen
  2. Nachfragen ob der Spieler das fuer eine gute Idee haelt
  3. Die Motivation des SCs hinterfragen

Weil:

  1. Spieler die Spielweltbeschreibung des SLs selber in Ihrer Vorstellung ergaenzen und sie sich fuer sie anders vor dem inneren Auge darstellt als man das als SL beabsichtigt hatte. Man kann auch sanft gegensteuern wenn z.B. die Entfernung zum raschelnden Busch groesser ist als man in 2 oder 3 Sekunden ueberbruecken kann. Da der Thorwaler keinen direkt sieht wird er einfach auf den Busch (der groesser sein muss damit er ueberhaupt einen Menschen verstecken kann) eindreschen waehrend der Pilzesammler hinter dem Busch vor Schreck auf den Hintern faellt und um Gnade winselt.
  2. Manchmal meinen die Spieler besonders clever zu sein und man kann Ihnen auch mal Zeit zum nachdenken geben. Manche Zeitgenossen schalten dann auf stur, aber halt nicht alle. Vielleicht ist ja der Druck den man als SL aufbaut auch so gross das einige Spieler anfangen auf alles zu schiessen was sich bewegt. Dann sollte man mehr non-Combat Szenen einbauen.
  3. Wenn Du als SL weisst warum ein Spieler seinen SC etwas tun laesst, dann kann das manchmal durchaus wieder PASSEND sein. Da man nicht in den Koepfen der Spieler steckt uebersieht man ins SC Konzept passende Optionen auch mal.

Hinterher kann man immer noch als SL wenn weder leichte Realitaetsaenderungen wie bei 1., noch Nachfragen und auch nicht die Motivation passend ist die Handbuecher und den SL Schirm zusammenklappen und den spielteil des Spieleabends BEENDEN!

Man muss nicht alle Situationen weiterspielen, als SL darf man auch sagen "Das hab ich jetzt nicht vorbereitet, ich brauch bis zum naechsten Termin um die Konsequenzen auszuarbeiten."

Die koennen dann, je nachdem was passiert ist, auch ein nach Rache duerstender Lynchmob sein die sich zu einer froehlichen Hetzjagd auf alle SCs aufmachen.

Unter Umstaenden muss man auch mal aus Konsistenzgruenden das Rad der Zeit zurueckdrehen und die Szene neu ausspielen. Das passiert bei uns, selten, aber immer dann wenn man im Gespraech SL und betroffener Spieler feststellt das man entweder die Regeln komplett falsch ausgelegt hat (kam schon mal vor), oder der Spieler aus einem (fuer den SC absolut unpassend motivierten) Affekt handelte und weder der Spieler noch der SL das kurzfristig gemerkt haben.

Da kann man auch mal den "Du hattest einen Alptraum, aus dem Du Schweissgebadet aufwachst." anwenden. Wenn das nicht zur Gewohnheit wird, ist das durchaus eine Option (falls alle Spieler und der SL einverstanden sind.)
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Da kann man Dir und Deinem Spieler ja wirklich nur die Trennung nahelegen. Offenbar habt ihr auch kein großes Interesse daran zusammen zu spielen.

Die andere Seite der Moderne-Rollenspieltheorie-Medallie ist eben auch dass man nicht der Therapeut oder Bespaßonkel seiner Spieler ist. Entweder ihr könnt (wollt) am gleichen Strang ziehen oder eben nicht. Wenn nicht hat das Zusammensitzen und aneinander vorbeispielen keinen Sinn.
Falls deine Bereitschaft dich mit dem Spieler auseinanderzusetzen groß genug dafür ist schildere ihm doch mal bei nem Bier wie du dir Rollenspiel allgemein und die Runde im Besonderen vorstellst. Und wo deine Grenzen sind. Dann wirst du sehen ob er damit zurecht kommt oder nicht. Vermeide aber abwertende Kommentare (dummer Spieler, kein richtiges Rollenspiel etc.). Das blockiert nur den Lösungsweg.
Vermutlich wird er sich verteidigen. Gib ihm Raum zu erklären was ihn an deinem Stil stört und was er sich wünscht.
Entweder ihr könnt euch nach all dem einigen ohne dass sich einer zu sehr verbiegen muss oder nicht. Wenn nicht solltet ihr ein anderes gemeinsames Hobby finden.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Also was dieses Ereignis angeht, mag es sein das der Spieler mir eins reinwürgen wollte. Allerdings nur weil er generell Egotrips und Eigensinniges Verhalten (siehe Orkbarbar) an den Tag legte und es fast jeden Abend schaffte allen den Spaß zu verderben.

Vielleicht sollte man da tatsaechlich zur Erziehungsmethode greifen. Jede Welt hat Konsequenzen. Und die koennen ziemlich schlimm sein.

Man muss den Spielern nur klarstellen das "BLOEDE Aktion" = "Dein SC erleidet negative Konsequenzen"

oder Uebersetzt "BLOEDE Aktion" = "Als SL kann ich deinen Spieleabend genuesslich ruinieren."

Ggf. auch in dem man die anderen Spieler zu hilfe nimmt.
"Auf Dich kommt jemand zu der Dir zu erkennen gibt das es eine Belohnung gibt fuer den Hinweis auf den Brandstifter."

"Auf Dich kommt jemand zu der Dir zu erkennen gibt das es eine Belohnung gibt fuer den Hinweis auf denjenigen der die Schurkin getoetet hat."

Da sollte man den betroffenen Spieler halt mal auf den Balkon, Pizza holen gehen lassen. Oder auch mal einen Spieleabend ohne den Delinquenten abhalten. Es laesst sich viel machen. Die Frage ist wieviel davon macht man den Spielern schon am Anfang klar und wieviel Absprache gab es was Gruppenkonsens angeht.

Man kann auch mitten ein einer Kampagne mal einen Teil der Session dazu verwenden um ein paar Gruppeninterna zu klaeren. Was auch dazu fuehren kann das man zum Teil getrennte Wege geht, aber kein Spiel ist immer noch besser als ein Spiel das keinen Spass macht.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Ne, nicht wirklich, ich wollte meine Beschreibung gerade fortsetzen und ihn verplant kullernden Pilzen folgend hinaus stolpern lassen, als der Spieler schon interveniert hat. (mir blieb nicht wirklich Zeit irgendetwas zu tun, und ich wollte ehrlich gesagt auch, das er mal eine Lektion kriegt, das man nicht alles einfach umhaut)

Lass dich nicht unterbrechen. Wenn du mit deiner Situationsbeschreibung noch nicht fertig bist, dann sag es und setze fort, bis du soweit bist. Lass sie erst dann reagieren.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Ich halte Erziehung unter erwachsenen Menschen generell für den falschen Ansatz. Genausowenig wie der SL der Bespaßer der Spieler ist ist er deren Papa.
Und mit Ingamemaßnahmen Outgameverhalten zu "therapieren" ist sogar noch schlimmer. Denn dabei maßt sich der SL nicht nur die Erzieherrolle an die ihm nicht zusteht sondern er tut es auch noch auf indirekte und hinterfotzige Wischiwaschiart.
Wenn du ein Problem mit dem Spieler hast dann versuch es mit ihm auf einer Augenhöhe zu klären. Wenn das nicht geht könnt ihr wohl nicht miteinander spielen.
Sehr gut ist meiner Erfahrung nach auch ein Rollentausch. Lass ihn ruhig ein paar Abenteuer leiten. Dann bekommt er einen Einblick in deine Situation und du in seine.

Lass dich nicht unterbrechen. Wenn du mit deiner Situationsbeschreibung noch nicht fertig bist, dann sag es und setze fort, bis du soweit bist. Lass sie erst dann reagieren.
Genau. Rede einfach solange bis die ohnehin offenbar gelangweilten Spieler komplett eingeschlafen sind. Dann gibt es auch kein Problem mehr.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

@Setesh:
Ging es nicht im Herrn der Ringe darum wer mehr Orks tötet? Ich mag mich irren, es ist viele Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe und die Filme haben sich nur bedingt an die Vorlage gehalten.
Wobei ich nicht behaupten will, dass es in meinen Runden überhaupt keinen Wettbewerb geben würde.
Ich versuche als SL so gut zu möglich zu sein und mich selbst zu übertreffen und ähnliches gilt insgesamt für meine Spieler.
Man muss nicht unbedingt besser sein als jemand anderes, in vielen Fällen reicht es auch einfach aus besser zu sein als man vorher war. Man ärgert sich darüber, wenn man selbst falsche Entscheidungen trifft, nicht wenn andere bessere treffen.
Ich denke, das Problem hier liegt an dem Wort Wettbewerb, bzw. dem negativen Klang, den das Wort oft innehat. Ich denke, hier ist eher Wettbewerb im positiven Sinne gemeint. So wie wenn du und dein Kumpel im Fitnessstudio seid und er dich mit derben Beleidigungen anfeuert, die 100kg doch noch 1-2 mal mehr zu stemmen, weil du sonst eine Memme und seiner unwürdig bist. Oder wenn du mit deiner Frau joggen gehst, sich dann gegenseitig zu necken, wer länger durchhält, oder sich eben darin übertreffen zu wollen, wie viele Orks man tötet oder aber auch, wer seinen Charakter glaubhafter rüberbringt.

So hier muss ich mal bischen necromantie betreiben, weil so gewisse Leute Zornhausche anliegen bekommen haben, riesen texte zu schreiben ^^
Zu dem Wort, nenen wir es nicht mehr Wettkampf, oder gar Wettstreit.
Für mich ist Wettbewerb nicht negativ, sondern positiv angehaucht, Sport ist ja auch nichts schlimmes.
Das Fitnessstudio beispiel ist genau worum es beim Legolas/Gimli beispiel ging, durch ihren streit, weil sie mehr töten wollten als der andere, funktionierte die Gruppe mehr, der zuschauer/leser hatte mehr spaß oder in Serafins beispiel, der muskelaubau erfolgt schneller.
Pumpen - Necken ist das Ziel durch den Wettbewerb so wie ich ihn interpretiere
Daher ist es auch Falsch den Sl als Gegner zu beschreiben, er ist eher eine Macht, die auch spaß will, daher versucht sie mit Gegnern/Rätseln/anderen Situationen, die Spieler dazu zu zwingen ihr bestes zu geben, ob man nun die Spieler tötet wenn sie dies nicht tun ist geschmackssache, und darum geht es mir nicht.
--> Was erreiche ich nun mit dem Wettbewerb außerhalb der Spielebene ?
Mehr spaß.
Sobald es nicht mehr darum geht mehr Gegner zum töten weil man ein zu kleines Pim****** Ego ausgleichen muss, kann man damit das Spiel unterhalb den Spielern enorm steigern.
Natürlich ist es auch anderst erreichbar, aber man kann die "andern" dinge damit kombinieren
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Einigungen erzielen wir normalerweise (außer bei der einen besagten Person) immer, unsere Runden sind da auch Demokratisch was Diskusionen angeht. Aber solche Situationen die enstehen weil irgendwer "schlechte Laune" oder "eine fixe Idee" hat stören ungemein. Und ich bin nicht der Typ der Dinge verbietet oder Handlungen wegen Präventiv Maßnahmen auf einen anderen Zeitpunkt verlegt, auch Zeit zurück drehen finde ich nicht gut.

Wenn so etwas passiert, sollte der der die unangenehme Situation hervorgerufen hat daraus lernen und ggf. sein Verhalten anpassen. Aber naja der Abend ist dann meist sowieso hin und die Spieler die Tendenzen zu so extrem Aktionen haben (oft stark gegen die Gruppe, obwohl wir als Einigung ein Miteinander verfolgen) behalten diese meist sogar bei.

Das Problem ist auch, das die Spieler nicht durchgehend "Arschlöcher" sind, ihr kennt das doch auch, ihr habt wirklich gute Freunde mit denen ihr eigentlich (auch im RP) super klar kommt, außer in den speziellen 5 Minuten wo bei ihnen irgendeine Sicherung durch knallt. Und so ist es bei uns, der Thorwaler ist eigentlich recht vernünftig, aber dann schießt hin und wieder was aus ihm raus, was einfach nicht überdacht ist, aber er ist dann auch zu stolz/stur es wieder zurück zu nehmen (selbst wenn wir alle auf ihn einreden).
Und das führ dann nicht immer zu nervigen Situationen, aber der Pilzsammler war eine.

Was tun wenn Spieler etwas BLOEDES tun?

1. Den Spieler die Situation beschreiben lassen
2. Nachfragen ob der Spieler das fuer eine gute Idee haelt
3. Die Motivation des SCs hinterfragen

genau so tue ich es für gewöhnlich sollte sich jemand daneben benehmen.

Edit: und was den Orkbarbaren / Tzimisce Spieler angeht, mit ihm haben wir dann im allgemeinen Einverständnis nicht mehr gespielt, weil er auch in anderen Runden das Rollenspiel eher als Plattform zur Selbstdarstellung nutzt, um sich über alle anderen zu stellen und dabei über Leichen geht .

Edit 2: Positiv an unserem Thorwaler ist wiederum, das er die Konsequenzen durch dumme Handlungen immer ohne zu meckern hin nimmt und es einsieht auch wenn es ihn für gewöhnlich nicht davon abhält regelmäßig so etwas zu bringen *g*.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

@Voice
Naja also ich gebe zu diese Situationen sind enorm ärgerlich, aber irgendwie kann da was dahinter gesteckt haben.
Manche Leute denken anderst, manche glauben sie sind allmächtig, keine ahnung was sie glauben, aber direkt zu sagen es steckte kein sinnvoller gedanke dahinter würde ich nicht.
und ich muss ein wenig Dok recht geben, wenn du dich ärgerst und es dir langsam keinen spaß macht, naja...
... wieso den spaß verderben lassen ?
Das Problem ist auch, das die Spieler nicht durchgehend "Arschlöcher" sind, ihr kennt das doch auch, ihr habt wirklich gute Freunde mit denen ihr eigentlich (auch im RP) super klar kommt, außer in den speziellen 5 Minuten wo bei ihnen irgendeine Sicherung durch knallt. Und so ist es bei uns, der Thorwaler ist eigentlich recht vernünftig, aber dann schießt hin und wieder was aus ihm raus, was einfach nicht überdacht ist, aber er ist dann auch zu stolz/stur es wieder zurück zu nehmen (selbst wenn wir alle auf ihn einreden).
Und das führ dann nicht immer zu nervigen Situationen, aber der Pilzsammler war eine.
Spielt es als Geisteskrankheit aus ^^
Wenn er merkt, dass seine Spieler sich bei den noch lebenden Geschädigten damit entschuldigen, indem sie sagen er sei bekloppt, merkt er es ja vll *fg*

Andernfalls gibt es nur den Weg, solche Situationen, wo die störung auftreten kann zu unterbinden
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

die Spieler dazu zu zwingen ihr bestes zu geben, ob man nun die Spieler tötet wenn sie dies nicht tun ist geschmackssache, und darum geht es mir nicht.
Ich töte meine Spieler niemals. Auch nicht die dümmsten.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

War auch auf die Spielweise von Zornhau bezogen

und hey es gibt keine dummen Spieler ; P
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Das mit der Geisteskrankheit ist glaube ich eine sehr subtile Art das zu bewerkstelligen, nett *g*

@ Dok

Naja Spieler NIE sterben lassen ist ätzend, denn so entwickeln die Spieler das Gefühl das sie ALLES machen können, damit bin ich durch, wenn jemand sich in eine Situation bringt (wie gesagt trotz vieler Erklärungen, Warnungen etc.) die ihm ggf. das Leben kostet, so ist es nunmal so. Ich bin auch ehrlich gesagt recht millitant was sowas angeht, wenn jemand der Meinung ist einen eindeutig und offenkundig übermächtigen Gegner der sogar so deklariert ist anzugreifen zu müssen der hat es nicht anders verdient. Die Spieler bei uns sind schon 2-3 Jahre dabei, haben alle Systeme die in Frage kommen in unserer Runde durch und wenn sie immer wiederkehrende Gegner nicht einschätzen können obwohl ich es ihnen vorkaue dann tut es mir leid.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Zornhau meinte ja auch er tötet nicht die dummen, die gibts ja auch nicht ( langsam wird der witz alt ) sondern langweilige und er verfolgt ja für manche doch eine extremere Spielpraxis, daher ist es auch angebracht, aber mit sowas kann man auch nciht von heut auf morgen einfach anfangen.

@voice
manchmal muss man pöse sein, damit leute merken was los ist ^^

naja spielertod :
wenn meine spieler in nem hovercraft sind ( moderne ) sie kämpfen und der pilot den wurf patzt, rasen sie halt ungespitzt in den boden und kassieren ihre 20W6 schaden... da kann ich auch nichts gegen machen, und wieso sollte ich ?
Wenn ich es unterlasse, brauche ich erst garnicht kämpfen
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Ich sage auch das es keine "dummen" Spieler gibt, aber es gibt unausgegorene oder unüberdachte Handlungen, die man einfach nicht vehement durchziehen sollte.

Und wer Mist baut, sollte dafür auch die Konsequenzen tragen. Und dann nicht irgendwelche Konsequenzen, sondern die die direkt daraus resultieren. Im Fall eines "nicht bezwingbaren Gegners" kann das durchaus der Tot sein.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Naja Spieler NIE sterben lassen ist ätzend, denn so entwickeln die Spieler das Gefühl das sie ALLES machen können,

facepalm1.jpg


Dafür bin ich auf der rechtlich sicheren Seite wenn ich meine Spieler nicht töte.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Hey was sucht mein Desktop Hintergrund hier oO?

>_< Leute ! Wortklauberei, ihr wisst doch was gemeint ist lol
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Ich sage auch das es keine "dummen" Spieler gibt, aber es gibt unausgegorene oder unüberdachte Handlungen, die man einfach nicht vehement durchziehen sollte.

Und wer Mist baut, sollte dafür auch die Konsequenzen tragen. Und dann nicht irgendwelche Konsequenzen, sondern die die direkt daraus resultieren. Im Fall eines "nicht bezwingbaren Gegners" kann das durchaus der Tot sein.

Ja da geb ich dir recht.
Wobei ich versuche sowas zu vermeiden.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Und wer Mist baut, sollte dafür auch die Konsequenzen tragen. Und dann nicht irgendwelche Konsequenzen, sondern die die direkt daraus resultieren.

Ein Satz dem ich nicht zustimmen kann. Denn mit ihm nimmst du dir IMO wieder das dir nicht zustehende Recht andere erwachsene Menschen und Teilnehmer deiner Runde zu bewerten.

Zustimmen könnte ich diesem Satz:
Handlungen müssen Konsequenzen haben. Denn nur dadurch ist die Konsistenz und Glaubwürdigkeit der Spielwelt gegeben.
 
Zurück
Oben Unten