AW: Ravnos wirklich vernichtet?
wie versprochen reich ich den Beitrag nach, der Vorsintflutliche der Ravnos ist definitiv endgültig vernichtet, das Ende der Woche der Alpträume lassen da auch keinen interpretationsspielraum. Für die Ravnos fängt laut ZddB Gehenna früher an:
--->Vorsicht Spoiler<----
Auslöser für Gehenna (bzw Beschleuniger) sind große Zahlen von Vampiren, die den endgültigen Tod finden, denn die Todesschreie ihrer Kinder stört die in Starre liegenden Methusalems in ihrem Schlaf.
In Indien tobt in jüngster Vergangenheit ein Machtkampf zwischen den Ravnos, deren Hauptsitz und primärer Einflussbereich in Indien liegt und den cathayern. Die fernöstlichen Kuei-jin drängen nach Indien rein und vernichten alle westlichen Vampire die sich in ihren Einflussbereich wagen, der Krieg für die Ravnos sieht nicht gut aus, sie drohen den Kampf zu verlieren. In ihrer Verzweiflung greifen sie auf eine Sabbat Taktik zurück, sie generieren Massenzeugungen und schicken diese Kinder als Kanonenfutter gegen die Kuei-jin, oft zeugt ein Kind, dass das Gemetzel überlebt wieder eine riesige Brut ... das Ende vom Lied ist, dass massenhaft Ravnos den endgültigen Tod finden, ohne dass die Ravnos Boden gut machen können. Von den Todesschreien ihrer Kinder gestört, erwachen drei Methusalems der Ravnos, die nachdem sie ihren Durst gestillt haben, kurtzen Prozess mit den Kuei-jin machen. Von dem vergossenen Blut der Methusalems erwacht das Vorsintflutliche der Ravnos und erhebt sich => die Woche der Alpträume beginnt.
Das Vorsintflutliche erhebt sicht und löst bei allen emphathischen Menschen/Wesen eine Welle der Alpträume aus. Von der Wendung des Kriegsglückes in Indien und dem Erscheinen des Vorsintflutlichen machen sich drei der Ältesten Kuei-jin (Bodhisattvas) auf um das Vorsintflutliche auf den Ebenen Bagladeshs zu stellen. Sie erzeugen einen riesigen Sturm, der die Sonne verdunkelt, um damit Ravnos anzugreifen und öffnen ua Risse in die Geisterwelt, doch beiden Fraktionen gelingt es nicht sich gegenseitig zu vernichten. Und da kommt die Technokratie ins Spiel, die durch den Sturm alamiert schmeißen eine "Magie-Atombombe ins Zentrum des Sturmes (was ja noch wichtig für den 6. Mahlstrom ist, wir erinnern uns an die geöffneten Risse in die Geisterwelt *querrumverweis* ^^) die nur Ravnos überlebt, doch durch den Tod der Bodhisattvas löst sich der Sturm auf und das Sonnenlicht ist dann selbst für Ravnos zu viel, geschwächt durch den Kampf der letzten Tage vergeht es in einem Todesschrei, der alle seine Kinder in Raserei stürtzt, die sich dann gegenseitig zerfleischen, zumindestens ein Großteil von ihnen => Ende der Woche der Alpträume.
Quelle Zeit des dünnen Blutes.
Ich persönlich finde die Geschichte äußerst lächerlich insbesondere Magie-Atombomben und Kuei-jin mag ich sowieso nicht ^^, aber naja das mag eine Geschmacksfrage sein.
Hoffe ich konnte helfen,
Gruß der Nachtmensch. :-]