Rollenspieltheorie "Pistols at dawn" oder Fallbeispiel für den Wert von hartem Diskurs

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Und gerade wegen der Laborbedingung wären die vertauschten Rollen wieder interessant.
 
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Ey Skyrock, deine Mutter ist so hässlich, mit ihr zu spielen ist das reinste Abenteuer! :ROFLMAO:
 
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Nur vertauschte Rollen wärten interessant, da alle die Beteiligten schon oft genug ihren Sermon in aggressiver Weise haben herausplärren hören. Warum sollte man so etwas für den Mist veranstalten, der einem alle paar Threads lang um die Ohren gehauen wird.
Und vielleicht lernen die Bewahrer des einzigen Wahren ja noch etwas daraus.
 
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Vertauschte Rollen müsste dann aber „Stuhlkreis at Dawn“ heißen.

Falls mein Beitrag oben nicht deutlich genug war: Ich halte so was bestenfalls für unterhaltsam, kommt auf den Schreibstil der Beteiligten an, aber für total unproduktiv. Wenn die Gräben bereits gezogen sind, ist für mich der Zeitpunkt, die Diskussion mangels Perspektive abzubrechen, statt noch mal draufzusatteln für einen sogenannten „harten Diskurs“. Entweder es geht um die Sache, oder es geht darum, wer die dickeren Eier hat, beides gleichzeitig funktioniert nicht.
 
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Wer sich schon bevor irgendwer aufgrund seiner Zimperlichkeit das große Plärren, daß ein Post ein "Angriff" sei (Angriff! - Willst Du wissen, was ein Angriff ist? Dann komm zu mir ins Vollkontakttraining, und dann merkst Du den Unterschied zwischen einem Angriff und ein paar dahingeschluderten Buchstaben sehr nachdrücklich.), entschuldigen muß, der kann nicht etwa einpacken, der braucht noch nichtmal auszupacken.
Ich würde den Unterschied gerne kennenlernen,... kannst du mir mal das Studio nennen und deine Trainingszeiten?
 
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Ich bin mir sicher dass so etwas was bringt, sonst würde ich es nicht vorschlagen. Schauen wir einfach wie das erste wird.

Die klare Positionsverteilung ist wichtig, denn ohne klare Positionen kein Konflikt und ohne Konflikt kein Diskurs. Sollte doch gerade Vermi als altem R-Map-Nutzer klar sein ;)
 
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Ein statischer Konflikt ist langweilig, das ist Vermi als altem Dramaturgen klar.
 
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Mir ist schon klar, was Du meist, Skyrock, aber irgendwie muss ich als Ex-Philosophie-Grundkursler mal Kurs Schwanzlänge demonstrieren: Der Diskurs ist doch schon... Wir sind alle Teil davon. Drüber reden macht noch keinen Sinn, vielleicht später mal, in dreißig Jahren. Vielleicht macht es auch gar keinen Sinn, weil es soetwas wie einen rollenspielerischer Diskurs garnicht gibt.
 
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Vielleicht macht es auch gar keinen Sinn, weil es soetwas wie einen rollenspielerischer Diskurs garnicht gibt.
Könntest Du das mir als Nicht-Ex-Philosophie-Grundkursler erklären? Wieso gibt es keinen "rollenspielerischen Diskurs", wo Du doch weiter oben gesagt hast,
Agroschim schrieb:
Der Diskurs ist doch schon... Wir sind alle Teil davon.

Kann es ihn nicht geben, oder "ist er schon"? Oder ist der Diskurs, der geführt wird, nicht der eigentliche Diskurs? Ist der Diskurs, über den man reden kann, nicht der eigentliche Diskurs? Ist der Diskurs, der in Worte zu fassen ist, nicht das eigentliche Tao - ähm - der eigentliche Diskurs?

Was denn nun?
 
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Es gibt Diskurse, ich versteh das jetzt mal grob als das, was bei Adam Schaff sprachliche Praxis ist - ich glaube ursprünglich kommt dr Begriff von Foucault, könnte gleich mal die Wikipedia absuchen - aber ob wir Rollenspieler so speziell sind, dass es sinnvoll ist über den speziellen rollenspielerischen Diskurs zu sprechen, wage ich mal zu bezweifeln. Dummerweise verwechseln einige Leute Diskurs mit Diskussion, kann man nichts machen, klingt aber auch viel intellektüller, muss ich schon sagen!
 
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Wenn Du nicht antworten willst, dann brauchst Du auch nicht erst was zu schreiben. :motz:

*seufz*

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Es gibt Diskurse, ich versteh das jetzt mal grob als das, was bei Adam Schaff sprachliche Praxis ist - ich glaube ursprünglich kommt dr Begriff von Foucault, könnte gleich mal die Wikipedia absuchen - aber ob wir Rollenspieler so speziell sind, dass es sinnvoll ist über den speziellen rollenspielerischen Diskurs zu sprechen, wage ich mal zu bezweifeln. Dummerweise verwechseln einige Leute Diskurs mit Diskussion, kann man nichts machen, klingt aber auch viel intellektüller, muss ich schon sagen!
Dann sag mal, was ein "Diskurs" ist.
Und was hat ein gewisser "Adam Schaff" damit zu tun?
Und in wie weit hilft es weiter, daß der Begriff vermutlich von "Foucault" stammen soll? (Glaube ich nicht, da das Wort selbst lateinischen Ursprungs ist und somit garantiert weit älter sein dürfte als jener zugesprochene "Erfinder" des Begriffs "Diskurs".)
Wenn "Leute Diskurs mit Diskussion" DUMMERWEISE verwechseln, warum bist Du dann nicht bereit diese "Dummheit" zu beseitigen und erklärst uns den Unterschied mal?

Und es ist überhaupt nicht "intellektueller" auf eine Frage mit Wortgeblubber, welches NEUE Fragen aufwirft, zu antworten. Denn dann könnte man leicht vermuten, daß Du es SELBST NICHT WEISST und Dich nur wortreich-arrogant über die anderen Auch-Nichtwissenden lustig machen willst, statt einer ernstgemeinten Aufforderung nach mehr Information nachzukommen.

Es wäre ehrlicher und hilfreicher gewesen, Du hättest gleich gesagt: "Schlag doch selbst in der Wikipedia nach", statt hier mit einer NICHT-Antwort zu kommen, in welcher Du neue unerklärte Begriffe und Namen streust UND dann noch zusätzlich auf die Wikipedia verweist.

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[Edit²]
Ich habe doch beinahe meine Qualitätsoffensive vergessen:

Du mich auch!

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Naturwissenschaftler... :D
 
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Womit ich zu zweifeln beginne, ob wirklich alle Naturwissenschaftler besseren Sex haben.
 
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Nicht alle Naturwissenschaftler sind Yogis. (Wobei bei Indern die Chancen dafür höher sind.)
 
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Nebenbei: Ich wüßte immer noch gerne, was denn nun ein Diskurs, wie Du ihn oben angesprochen hast, sein soll. (Und bin zu faul die Wikipedia selbst zu bemühen.)
 
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