AW: Pfade der Erlösung - sinnvoll oder nicht?
Najaaaa... Katanas sind jetzt vielleicht kein so gutes Beispiel...
Ich komme in Konflikt mit einem Feind - und greife zu Gewalt, zu einer Waffe, um ihn loszuwerden. Je nach Prägung, Zeit, Möglichkeiten, ... wird das ein Katana, eine Knarre oder ein halber Ziegelstein in einer Socke sein.
Ich komme immer in den Konflikt mit dem Tier, egal ob als Vampir des Mittelalters, der Antike oder der Neuzeit. Ich werde mir immer einen Weg suchen, dem Tier zu entgehen und Philosophien studieren, die mir dabei helfen. Je nach Prägung, Zeit, Möglichkeiten, ... wird das der Path of Chivalry, der Path of Honorabe Accord oder irgendein anderer Pfad sein.
Ich denke da beißt sich die Diskussion jetzt aber auch in den Schwanz, weil wir hier wieder zu dem Grundthema von Maskerade kommen und da das für Dich der Kampf um die Menschlichkeit und für mich (und offenbar auch Nadja) der Kampf gegen ds Tier ist, werden wir da nicht auf einen Nenner kommen.
Edit: (Manno schreibt Ihr schnell!
)
Bei uns ist es so, dass SLC/NSC-Ahnen, die das Mittelalter noch gesehen haben, auch mittelalterliche Pfade haben. Auch wenn die Chronik nur ein paar Monate umspannt, sind die alten Wege in den alten Kainiten präsent.
Und soooo wenige können das eigentlich auch nicht sein.