Persönlicher Horror

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@Kalanni:

Wenn du nicht einen bestimmten Nachteil hast, erlebt das Opfer beim Trinken eine gewisse dunke Exstase, also den besten Sex, den man sich vorstellen kann.

Aber es ist für manche schwierig, sich überhaupt damit abzufinden, daß die Nacht eben "nur" 12 Stunden hat und die andere Zeit im "Schlaf" verbracht wird und man eben nur noch im Dunkeln aktiv ist.

Felix
 
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Das trifft alles für die Chars zu, aber was trifft für den Spieler zu?
Du hast Superkräfte, Anverwandte machen sowieso nur Probleme und Tagsüber spielt ohnehin keine darke Gruppe die ihr Setting ernst nimmt.
Dein Char ist mächtig, zumindest mächtiger als die Menschen im Setting... also ist wohl nicht so schlimm...

Deswegen würde ich wenn es um persönlichen Horror geht auch Thin Bloods empfehlen:
Kein Clan der Schutz und Identität gibt, kein Erzeuger der dich einweiht und vielleicht zum eigenen besten ein wenige Hirn wäscht.
Keine der beiden Sekten will dich lebend sehen und alles was dir bleibt und worauf du dich vielleicht noch verlassen kannst lebt im Hellen.
Kewle Superpowers gibt es auch nur beschränkt, weil du kaum in der Lage bist sie einzusetzen und dein Blut ist so dünn dass es dir unmöglich ist dir wenigstens Gesellschaft für die ewige Verdammnis zu schaffen-
 
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@Kalanni

Was ich mit Kälte auch meinte war, das ok ich weiß nicht ob das bei anderen Leuten auch so ist, aber ich spreche auch von einer gewissen Inneren Wärme, die man fühlt wenn man in der Sonnen rumliegt. Das gegenteil wäre kurz bevor man krank wird, diese Innere Kälte wo man anziehen und sich zudecken kann was und wie man will, es wird nicht besser. Ich denke das einem diese Innere Wärme weggenommen wird. Ausserdem was ist mit der Liebe, könntest du wenn anderen noch Lieben, würdest du jemanden das antun wollen das du selbst bist, und wenn nicht wie sollt ihr gemeinsam glücklich werden? Er, sie hat ein ganz normales Leben, aber seinen große Liebe wacht nur noch in der Nacht auf , und nachdem sie Blut getrunken hat um weiterzuexistieren und dann zu Ihm kuscheln kommt. Und wenn Ihr beide von der selben Art seit dann kannst du ihm/Ihr nicht mehr vertrauen, auser Ihr bindet euch aneinander und das würde dem Gedanken von Liebe nicht ensprechen. Ich denke das spielt auch in den persöhnlichen Horror mit Hinein.
 
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Kalanni schrieb:
aber es stimmt nicht, daß ich mich dem Estaiblishment hier entziehen könnte, das mußte ich leider feststellen.

Nur, dass dich das Establishment der Menschen im Normalfall nicht umbringen, auffressen, heimtückisch in Fallen locken oder zum unter Blutzwang handelnden, verzweifelt liebenden Sklaven für alle Ewigkeit machen will.

Ich meine, mal really: Klar haben wir Spieler alle unsere Probleme, und einige von uns denken, es ginge ihnen verdammt dreckig und die Welt sei ja sooooo schlecht (und ich bestreite nicht, dass es unter den Blutschwertern EINZELNE gibt, die ECHTE Probleme haben).

ABER uns allen, die wir hier leben und in der Lage sind, derartig nutzlose Betrachtungen in einem Online-Forum zu führen, geht es EINDEUTIG viel zu gut – und uns würde der Arsch gewaltig auf Grundeis gehen, wenn wir "wirklich" in die Gesellschaft von Vampiren eintreten würden - im Regelfall ohne gefragt worden zu sein.

Die meisten von uns würden doch schon nen seelischen Zusammenbruch haben, wenn sie nur mal mit nem Junkie fertigwerden, ein Huhn selbst schlachten oder einem Schwerverletzten Erste Hilfe geben müssten – und das ist echter KLEINKRAM gegen den Zwang, aus gesellschaftlichen Nöten heraus Umgang mit untoten Wahnnsinnigen zu pflegen, sich mit einem Sabbatvampir prügeln, einem FRemden gegen dessen Willen in den Hals beißen und ihm wie ein Egel das Blut aussagen zu müssen oder mit blutüberströmten Händen über einem guten Schulkumpel wieder zu Sinnen zu kommen, den mann gerade getötet hat.

AAS
 
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Ohne Zweifel, aber wieviel kann das Spiel wirklich durch die SCs zu den Spielern transportieren?
 
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Tja, Liebe zur eigenen Art - kommt auf den Clan an, bei der Sache auf die du anspielst, ist von ihr aus da eher keine Liebe, sondern eher Berechnung, das mit der Liebe handhabt die anders, aber konnt vermutlich noch.
Blutband - tja, Unterdrückung, das ist keine Liebe, das ist der Ehemann der seine Ehefrau einsperrt, schwierig, rein menschlicher Geliebter - auch ein Problem, hat man nicht lange was von, die vergehen vor deinen Augen, ist wie bei Highländer, wie der Elf, der sich in einen Menschen verliebt. Von daher ist wahre Liebe für einen Kainiten schon schwierig, soll es aber geben.
 
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PS: In diesem Zusammenhang ist auch dieser Thread hier interessant, der sich um das Thema "Töten im Rollenspiel" dreht:

http://www.blutschwerter.de/showthread.php?t=13876

Wem es als Vampir im Vampire-System egal ist, dass er kämpft und tötet, der spielt Vampire als "ganz normales Rollenspiel" - den Abenteurer bei DSA juckt es ja auch nicht, seine Klinge in den Leib des Gegners zu stoßen und in einem Sprühregen aus dessen Eingeweiden zu baden, gell?

Vampire als Spiel um PERSÖNLICHEN HORROR gespielt aber bedeutet just das: Als "völlig normaler Mensch", der KEIN abgebrühter Profikiller ist, dessen Familie in einem Autounfall starb, zum Vampir werden.

Töten MÜSSEN, und es NICHT zu wollen.

Menschenblut trinken MÜSSEN, obwohl man eigentlich gestern noch Spinnen vorsichtig nach draußen gesetzt hat.

Das ist der eigentliche "Gag" am Vampire Spiel.

Aber "Dark Marvel Vampire" ist auch fein, auf seine Weise ...


AAS
 
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Burncrow schrieb:
Ohne Zweifel, aber wieviel kann das Spiel wirklich durch die SCs zu den Spielern transportieren?

So viel, wie der SL zu den SCs transportiert und die Spieler die Bereitschaft haben, vom SC auf sich wirken zu lassen.

Das beginnt bei der "Erzählkunst" bzw. dem gewählten FOKUS des SLs:

"Du machst 8 Schaden, der Typ ist tot"

versus

"Deine Hand verwandelt sich im Schlagen zu einer deformierten Klaue. Weit reißt dein Gegner die Augen auf, den du jetzt auf den zweiten Blick als den Barkeeper erkennst, der wohl rausgekommen war, weil er den Lärm in der Gasse hinter der Kneipe gehört hatte. Deiner Kehle entweicht, ohne dass du es recht realisierst, ein triumphierendes Fauchen, als deine Hand im Magen des Barkeepers verschwindet. Er sackt zusammen, sein Gesicht nur Millimeter von deinem entfernt, der Mund verzogen im Schmerz, die Augen voller Unglauben, fragend, scheu - ehe sie brechen. Du willst ihn wegstoßen, doch der Geruch des Blutes, das über die Hand des Monsters - deine Hand - strömt, fährt dir in die Sinne und droht alles auszublenden. Du willst dich zu Boden stürzen und auf allen Vieren das Blut auflecken, die Welt außerhalb jener Blutlache hört auf zu existieren, von fern dringt ein Schrei ... Was tust du?"

AAS
 
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Felix_von_Wolfsstein schrieb:
Wenn du nicht einen bestimmten Nachteil hast, erlebt das Opfer beim Trinken eine gewisse dunke Exstase, also den besten Sex, den man sich vorstellen kann.

Das ist übrigens die klassische Ausrede, der klassische Selbstbetrug jedes Vergewaltigers: "Sie hat es gewollt. Es hat ihr Spaß gemacht."

Jedem Vampir ist bewusst, dass diese Extase ein Trick ist, ein Betrug. Der Akt des Trinkens bleibt ein Akt gegen den Willen des Opfers, einer Vergewaltigung absolut vergleichbar. Die Extase beim Gift ist nichts anderes als das Opfer vor der Vergewaltigung sturzbetrunken zu machen.

Es macht NICHTS "besser". Es ist nur eine falsche Beruhigung für den Täter.


AAS
 
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Hallo!

Alles, was ich bisher gelesen habe, war eine Metadiskussion über wie man den persönlichen Horror ausspielen 'könnte'.

Wer macht denn das auch?

Ich spiele zwar vornehmlich Werewolf, aber obwohl das Setting und die Kräfte der Werwölfe geradezu einladen, nur zu metzeln und 'kewl' zu sein, habe ich da 10x mehr des persönlichen Horrors erlebt, als ich es von jedem Vampire-Spieler gehört habe.

Die Live Spieler will ich explizit herausnehmen, hier hab' ich gar keine Erfahrung.

Die Frage, die ich hier nur stellen möchte, ist:

Wer spielt denn einen 'Verdammten' bei Vampire, oder kennt auch nur einen?

Ich habe keinen erlebt, auch nicht aus Erzählungen von Dritten.

Die Vampire-Spieler, die ich erlebt habe, waren so 'kewl', dass sie erfroren sind. :(

Ich will ja niemandem an den Karren fahren, vielleicht habe ich ja nur die 'richtigen' Spieler nie kennengelernt...
 
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Haihappen schrieb:
Ich will ja niemandem an den Karren fahren, vielleicht habe ich ja nur die 'richtigen' Spieler nie kennengelernt...

Du hast recht, dass die "kewlen" Vampire-Spieler in der absoluten Überzahl sind. (Die "kewlen" Werwolf-Spieler meiner Erfahrung nach übrigens auch).

Aber: Es gibt die Verdammten-Spieler. Ich zähle mich selbst zu diesen, meine Vampire-Spieler beim P&P waren solche (oder wurden zu solchen zurechtgebacken ;) ) und beim Vamipre-Live täte ich sagen rund je 1 Verdammter pro 15 Spieler, bei MD vielleicht sogar eher 1 auf 8-10, je nach "Jahrgang" ;) .


AAS
 
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Raven the gray.
Der Mann als Spielleiter.
Diese Person darf sich auf die Schulter klopfen, denn er hat es hinbekommen.
Auf jeden Fall bei mir.

Mein Char, wir erinnern uns, die Malkavianerin, alleine in mehreren Visionen.
Es begann, nachdem...
...nun ja...
...äh...
*rotwerd*
...nachdem mein Char auf die tolle Idee kam, den Lasombra-Ahn zu inhalieren, beziehungsweise
dessen Seele.

Das alleine war dann schon Grund, dass mein Char sich fürchtete (vor seiner durchgeführten,
spontanen Idee...)...
...doch diese Sache reizte selbstredent den Erzähler.


Dazu kommt, dass man als Vampir verdammt einsam sein kann.
Selbst im Klüngel.

Du weißt nie, ob derjenige, der gerade freundlich zu Dir ist, Dir anscheinend hilft oder sonstwas nicht eigentlich feindlich gesonnen ist, Dich als Beute sieht, als Sündenbock benutzen oder Dich einfach loswerden will.
Vielleicht möchte er Dich versklaven? Experimente mit Dir machen?

Ich erinnere mich an ein...oberflächlich philosophisch scheinendes Gespräch mit dem Primogen der Tremere.
Dieser Tremere bot meiner Malkavianerin ein Glas Blut aus einer Flasche an, "das Blut eines Lords".
Mein Char hat abgelehnt...und wahrscheinlich war das auch besser so...
Zudem war mein Char alleine bei ihm...das war etwas tollkühn...

Ich hab mehrere solche Punkte...

Raserei. Raserei ist sehr Horror.
Vielleicht tötest du Unschuldige. Deine Gefährten. Deine Familie.

Blutsbänder.
Warum bindest du jemanden an Dich?
Warum bindet jemand Dich an sich?
Liebe? Macht? Besitzen wollen?

Gerade weil so vieles unklar ist, ist es unheimlich.
 
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Shub schrieb:
Bezogen auf den persönlichen Horror muss ich sagen, dass dieser ganze Vampir-Verdammnis-Schwampf viel zu sehr an den Haaren herbeigezogen ist, als dass er wirklich dazu angetan wäre, dieses spezielle "Gefühl" zu vermitteln

Das liegt aber nicht am Setting, sondern an der Spielweise ;)

Shub schrieb:
die Situation ein untoter Blutsauger zu sein, ist einfach zu surreal.

OO krass...gute Erkenntnis...wie siehtn das mit mage (vor allem das!), werwolf, changeling, wraith, mummy, hunter, exalted etc aus?



Also ich grusel mich nie, wenn ich spiele, da ich meistere und ich finde, dass Meister sich nicht grusel können/dürfen. Meine Spieler machen dies meist auch nicht, aber die SC sehr wohl.
Schließlich soll der SC in Situationen kommen, in denen er zu tun hat, das Wasser zu halten und nicht in eine, die er locker, "stylish" und mit der Coolness eines Samuel L. Jackson angeht.
Und das sollte auch erreicht werden ;)
 
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90% der Vampirespieler scheren sich nicht darum das es dem Menschen unangenehm sein könnte.
Ich würde sogar behaupten, dass 90% bereits die 'Saftbeutel'-Philosophie des Sabbat viel mehr verfolgen als es bei Einstiegs-Camarilla(!)-Vampiren der Fall sein sollte.
 
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Burncrow schrieb:
90% der Vampirespieler scheren sich nicht darum das es dem Menschen unangenehm sein könnte.
Ich würde sogar behaupten, dass 90% bereits die 'Saftbeutel'-Philosophie des Sabbat viel mehr verfolgen als es bei Einstiegs-Camarilla(!)-Vampiren der Fall sein sollte.

Ah! ;)

Da stimme ich dir absolut zu, das deckt sich mit meinen Beobachtungen.

ABER: Dass dem so ist, bedeutet nicht, dass man es auch hinnehmen muss.

Ich meine, DSA ist auch ein wunderbares, komplexes Setting mit hohen moralischen Standards der "Helden", und trotzdem hacken und slayen sich landauf landab Spaßrunden durch die Gegend, WIE IN JEDEM SYSTEM.

Ebenso wie DSA aber "dafür gedacht ist", Spielern mit Interessen an "tieferen" Settings etwas Besonderes zu bieten, ist Vampire dafür gedacht – bei Maskerade: gewesen, bei Requiem: jetzt wieder – den persönlichen Horror erlebbar zu machen.

Dass 90% der Spieler sich darauf nicht einlassen, hat ALLERMINDESTENS damit zu tun, dass 90% der Erzähler dieses Thema überhaupt nicht bedienen, sondern im wesentlichen Mystery-, Hack&Slay- oder Shadowrun-like Abenteuer für Vampire anbieten, wo Feinde "geplättet" und "kewl Powerz" alles sind.

"Horror" ist in diesen Runden gleichbedeutend mit erratisch auftauchenden dunklen Oberhoschis oder tumben Splatter-Effekten – und einmal auf diese Richtung "eingeschossen", wollen die Spieler ihre SCs natürlich ebenso zu Oberhoschis hochzüchten oder mit blödsinnigen (aber oft kindisch-witzigen) Gewaltaktionen selbst Splatter-Effekte kreieren.

Dass es anders geht, zeigen die 10% an Runden, die übrigbleiben.

Und es liegt am SL, dieses Thema den Spielern schmackhaft zu machen, und zwar genau indem er AUFHÖRT, "Spielleiter" zu sein (Abpfiff wegen Abseits beim Kettensägen-Weitwurf) und er anfängt, ERZÄHLER zu sein!


AAS
 
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naja aber ich denke das kann jeder sehen wie er will und auch spielen .. man hat ja genug freiheiten das ganze so auszuleben wie man es möchte.. mit den dementsprechenden konsiquenzen halt
 
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Vampire als Superhelden zu spielen fände ich schwierig. Ich meine, jeder andere Vampir hat auch solche Kräfte. Man mag den Sterblichen überlegen sein aber muss sich dafür krasser mit allen anderen (irren, widerlichen) Untoten rumschlagen. Und das wird dreckig. Das sind (meiner Ansicht nach) nicht die hübschen und sauberen Kämpfe wie bei Ad&D.

Wenn man in der realen Welt mal wütend wird und völlig abdreht (juchhu, Jähzorn), dann mag das noch Eindruck machen. Die lassen dich mal eine ganze Weile in Ruhe. Aber was man dann im Rollenspiel anstellen müsste um seine Ruhe zu haben oder was man da aus Jähzorn tun würde, das will ich jetzt gar nicht wissen. Das finde ich schon Horror. :vamp:

Blut trinken in Mengen finde ich jetzt auch nicht sehr prickelnd. Das eigene schmeckt ja noch ganz gut aber große Mengen davon riechen echt eklig. Und dann noch lauwarm. Also, bäh... :p

Der menschlichen Gesellschaft wurde man entrissen, ist völlig anderst drauf und muss dann schauen wie man mit dem knurrenden Tier in sich nächtlich zurecht kommt. Alle Brücken sollte man hinter sich abbrechen. Man läuft Gefahr von der menschlichen Gesellschaft gejagt und getötet zu werden aber die neue Gesellschaft wartet auch nur darauf einem auszubeuten, Blutszubinden, auszutrinken oder als Bauernopfer zu benutzen.

Also, ich finde schon, dass man das aus persönlichem Horror spielen kann. Kommt halt drauf an was man will....
 
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Aroka schrieb:
naja aber ich denke das kann jeder sehen wie er will und auch spielen ..

Das ist völlig klar! Es ging bei der Frage (denke ich) aber mehr darum, ob es "da draußen" überhaupt jmd. gibt, der Vampire so spielt, wie es die Zeile "Ein Erzählspiel um persönlichen Horror" suggeriert.

Und meine Antwort dazu wäre:

– Geht man davon aus, was das BESONDERE des Vampire-Spiels im Gegensatz zu anderen Rollenspielen ist, dann ist die Zeile "ein ERZÄHLSPIEL um PERSÖNLICHEN HORROR" zutreffend, denn die Möglichkeit oder der Anspruch, dies zu tun, ist definitiv vorhanden, und es gibt definitiv einen Teil der Regelwerke, der Hilfestellung bei diesem Stil bietet, und er ist das "Besondere" des Spiels.

– Geht man davon aus, was TATSÄCHLICH gespielt wird, ist die Zeile NICHT zutreffend. Dann wäre die Zeile richtiger betitelt mit "Ein Trash/Splatter-Rollenspiel um coole gothic-angehauchte Übermenschen und ihren Weg zur Macht".


AAS
 
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