Paladine in DSA

AW: Paladine in DSA

Das mit den blöden Gesinnungen war schon immer das schlimmste an D&D denn gut und böse sind etwas was nur in den Köpfen der Menschen existiert aber nicht außerhalb dieser. So ist DSA ein fantastisches Spiel weil die moralischen Grautöne sehr schön zur Geltung kommen können wie z.B. im Jahr des Feuers gut bei Answin zu beobachten ist. DSA erlaubt es einem Menschliche Helden zu bauen und spielen, solche wie man in den keltischen oder grischichen Sagen zu finden sind. Beshalb ist die Idee Paladine ala D&D in DSA haben zu wollen einfach scheiße.

Zu den Bannstrahlern sei gesagt das sie am ehesten wie der Jesuiten Orden funktioniren, natürlich sind sie an Hexenverbrennungen beteiligt, aber diese deswegen für böse zu halten ist ist eine ansicht die man nur als außenstehender Beobachter haben kann, denn in Aventurien sehen die meisten Bauern und Tagelöhner dies anders schlieslich Beschützen die Praioten das Volk vor den bösen Magier.

Einen Tyrannen zu stürßen ist nicht nur Hochverrat sondern auch ein auflehnen gegen die Göttliche Ordnung und somit Ketzerrei, also würde ein echter Paladin soetwas niemals tun. Da die es erste und wichtigste Aufgabe eines Paladins den Herrscher zu unterstützen (Das Wort Paladin leitet sich vom Kaiserhügel in Rom her, sie sind also soetwas wie die Kaiserliche Ehrengarde). Und man ernsthaft wer einen Ungerechten Regenten los werden will der hat schlich und ergreifent einfach nicht verstanden was Feudalismus ist.

See Ya!
 
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@Schwerttänzer
Ok, noch mal ganz anders...

Paladin ist in Rangstruktur...
Chef von Paladin wechselt...
Neuer Chef ist böse...
Paladin hat jetzt ein Problem...
Loyalität oder Kodex...

Wenn du da kein Problem siehst, würde ich dir einen Alignment Change reinwürgen...
Magst ja gerne eine andere Meinung haben, aber deine Argumente überzeugen mich einfach nicht...

Drudenfusz schrieb:
Beshalb ist die Idee Paladine ala D&D in DSA haben zu wollen.
Ich bin sicher der Satz geht noch weiter... und mich würde interessieren wie...
Kann ich aus dem zweitem Abschnitt entnehmen, dass wenn Paladine bei DSA es am ehesten Bannstrahler wären?
 
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Drudenfusz schrieb:
DSA erlaubt es einem Menschliche Helden zu bauen und spielen, solche wie man in den keltischen oder grischichen Sagen zu finden sind. Beshalb ist die!
Dann bau mir mit DSA bitte mal Cuchulainn oder Achilles.


Zu den Bannstrahlern sei gesagt das sie am ehesten wie der Jesuiten Orden funktioniren,
Auf welcheQuellen beziehst du dich bezüglich der Jesuiten?
Protestantisch-Elisabethanische Propaganda zur Zeit des 30jährigen Krieges, oder Viktorianische "Historiker" ?


Einen Tyrannen zu stürßen ist nicht nur Hochverrat sondern auch ein auflehnen gegen die Göttliche Ordnung und somit Ketzerrei, also würde ein echter Paladin soetwas niemals tun.
Lies z.b.mal Deeds of Paksenarrion, The Complete Paladin von Moongoose, und lies dasPLHB und zwar die Klassenbeschreibung und btw denk daran Paladine folgen_/dienen nicht unbedingt Göttern.

Und man ernsthaft wer einen Ungerechten Regenten los werden will der hat schlich und ergreifent einfach nicht verstanden was Feudalismus ist.
Ganz im Gegenteil wer erwartet das man einem Herrscher Vasallentreue hält, der Recht bricht verwechselt Feudalismus mit Absolutismus.

Johann Ohneland mit einem seiner Baronr
Baron entweder werdet ihr gehorchen oder ihr Werdet Hängen
Sire weder werde Ich gehorchen, noch werde Ich hängen!

Hugo Capet Erster der Kapetinger
Graf, wer machte Euch zum Grafen
Sire, wer machte Euch zum König.

Heinrich der I wurde deutscher König, weil er sich solange seinem Vorgänger widersetzte, das dessen Bruder einfach nicht die Macht hatte die anderen deutschen Herzöge hinter sich zu einigen.

Otto der I musste sich in Kriegen gegen seine Brüder und anderen Herzöge diurchsetzen und sein Bruder versuchte gegen Theophanu vorzugehen um doie Regentschaft des Reiches an sich zu binden.
 
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Kazuja schrieb:
@Schwerttänzer
Ok, noch mal ganz anders...

Paladin ist in Rangstruktur...
Chef von Paladin wechselt...
Neuer Chef ist böse...
Paladin hat jetzt ein Problem...
Loyalität oder Kodex...
Nein, hat er nicht, da die erste Loyalität des Paladins seinemKodex gehört, wenn sein Chef zum Bösen überläuft,bricht der den Kodex nicht umgekehrt.

Magst ja gerne eine andere Meinung haben, aber deine Argumente überzeugen mich einfach nicht...
Okay, Gesetz ist jedes King mit roten Haaren ist umzubringen, was hat Paladin bezüglich diesesGesetzes zu tun?
 
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Cuchulainn ind DSA ist Ganz simpel, man nehme einfach einen walwütigen Thorwaler und einen guten Spielleiter.

In meinen Ansichten von Paladinen sind immer in erster Linie jene gemeint die am Hofe von Karl dem Großen waren (der überigs kein Heiliger war noch ist) und nie die D&D-Paladine

Die Lehenstreue ist das worauf der Feudalismus fußt, und die Hierarchie ist Gottgegeben (als lese Lektüre sei der Heiliggesprochene Kirchenlehrer Thomas von Aquin enpfohlen).

See Ya!
 
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Drudenfusz schrieb:
Cuchulainn ind DSA ist Ganz simpel, man nehme einfach einen walwütigen Thorwaler und einen guten Spielleiter.!
Total verpatzt! da musst du schon etwas mehr bieten, z.b. sein Schicksal, wie so er als Kind schon so gut war ...

In meinen Ansichten von Paladinen sind immer in erster Linie jene gemeint die am Hofe von Karl dem Großen waren (der überigs kein Heiliger war noch ist) und nie die D&D-Paladine
Der wurde mWn unter Friedrich Barbarossa von einer deutschen Synode Heiligesprochen.

Die Lehenstreue ist das worauf der Feudalismus fußt, und die Hierarchie ist Gottgegeben (als lese Lektüre sei der Heiliggesprochene Kirchenlehrer Thomas von Aquin enpfohlen).
Hat der den Part mit den Pflichten des Lehnsherren vergessen?
 
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Schwerttänzer schrieb:
Nein, hat er nicht, da die erste Loyalität des Paladins seinemKodex gehört, wenn sein Chef zum Bösen überläuft,bricht der den Kodex nicht umgekehrt.
Richtig, was den Paladin, aber nicht von seinem Kodex entbindet... Bzw. der Chef muss ja nicht mal ein Paladin sein...

Okay, Gesetz ist jedes King mit roten Haaren ist umzubringen, was hat Paladin bezüglich diesesGesetzes zu tun?
Gute Frage! Kreativ werden!
 
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Schwerttänzer schrieb:
Total verpatzt! da musst du schon etwas mehr bieten, z.b. sein Schicksal, wie so er als Kind schon so gut war ...
Nein nicht wirklich man gehe einfach nur davon aus das der Character mit den werteneines erwachsenen als Kind startet und um den rest kümmert sich dein SL.

Schwerttänzer schrieb:
Der wurde mWn unter Friedrich Barbarossa von einer deutschen Synode Heiligesprochen.
ja, ach mir unterlaufen mal fehler.

Schwerttänzer schrieb:
Hat der den Part mit den Pflichten des Lehnsherren vergessen?
Nein er stellt fest das du deinen Leheneid vor Gott leistet und du wenn du diesen brichst nach deinem tode du wohl zur Hölle fahrst.

See Ya!
 
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Schwerttänzer schrieb:
Ja und was ändert da an der illegitimen Autorität?
Ich schwöre dem König ewige treue...
Oh der is ja böse...
Aber der Schwur gilt trotzdem...
Da ist keine illegitime Autorität...
Das ist ja das Problem...
Ein Schwur gegenüber einem anderen Menschen verliert seine Gültigkeit nicht, wenn dieser scih ändert bzw. sein wahres Gesicht zeigt...

Wie? Dulden, Zusehen, das Verhindern...
Das ist der Gewissenskonfikt von dem ich die ganze Zeit rede...

Aber eigentlich interessiert mich das doch gar nicht...
Wir sind jetzt schon wieder davon weg über Paladine in DSA zu sprechen...
 
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Schwerttänzer schrieb:
Ja und was ändert da an der illegitimen Autorität?
Wer sagt dass ein "Nicht-Guter" nicht Chef eines "Guten" Ordens sein kann?

Man denke da nur an gewissen Koenige, Kaiser, Kirchenoberhauepter, ...

Wenn derjenige LEGAL an der Macht ist und im Rahmen seiner Befugnisse die Regeln derart aendert dass alles was er macht jetzt vom Gesetz her erlaubt ist (wenn es das nicht sowieso schon ist - wenn er der "Big Boss" ist) dann hat der Paladin ein ernsthaftes Problem.

Duldet er die (ja "erlaubten") "Ausschweifungen" seines Chefs kommt er in moralische Probleme, beruhigt er sein Gewissen in dem er etwas dagegen unternimmt in legale...
 
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Drudenfusz schrieb:
Nein nicht wirklich man gehe einfach nur davon aus das der Character mit den werteneines erwachsenen als Kind startet und um den rest kümmert sich dein SL.!
Irgebndwie fehlt mir da Cuchulainns Schicksal, seine Geas,und seine auch als Kind leicht höhrern Attribute...



Nein er stellt fest das du deinen Leheneid vor Gott leistet und du wenn du diesen brichst nach deinem tode du wohl zur Hölle fahrst.
Er hat also festgestellt, das du einem Eidbrecher Eidtreue schuldest und dann selber Eide brechen musst, die du deinen Vasallen geleistet hast.
Da war doch was mit Augustinus gerechtemKrieg gewesen...
 
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Um die Diskusion Mal wikrlich wieder auf Paladine in DSA zurück zu bringen, will nochmal gesagt sein das es in DSA keine Gesinnungen wie bei D&D gibt (was gut ist) und so gehört der ganze kram über das verhalten von D&D-Paladienen nicht hierher.

Also wie sollten die Paladine in DSA sein?
Vielleicht ein wenig wie die Ritter am Hofe Karl des Großen.

See Ya!
 
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Kazuja schrieb:
Ich schwöre dem König ewige treue... ...
Theodorus lebt!

Oh der is ja böse...
Aber der Schwur gilt trotzdem...
Ein Schwur gegenüber einem anderen Menschen verliert seine Gültigkeit nicht, wenn dieser scih ändert bzw. sein wahres Gesicht zeigt...[/
Nein, tut er nicht weil der König sich den Eid entweder erschlichen hat, oder den Teil mit dem Eidnehmer gebrochen hat.
Ein Eid mit dem man vor dem Eidwächter Unrecht zu tun schwört, oder der ihn wenn man ihn hält in des Eidwächters Augen Unrecht tun lässt zu halten ist falsch.
Nebenbei hat der Eid des Paladins gegenüber seinem Kodex Vorrang.

Wir sind jetzt schon wieder davon weg über Paladine in DSA zu sprechen
Hatte Ich weiter oben schon beantwortet.
 
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Schwerttänzer schrieb:
Irgebndwie fehlt mir da Cuchulainns Schicksal, seine Geas,und seine auch als Kind leicht höhrern Attribute...
Genau um diese sachen wie das Schicksal und die Geas brauch man einen guten Spielleiter.

Schwerttänzer schrieb:
Er hat also festgestellt, das du einem Eidbrecher Eidtreue schuldest und dann selber Eide brechen musst, die du deinen Vasallen geleistet hast.
Da war doch was mit Augustinus gerechtemKrieg gewesen...
Ja aber böse sein bedeutet noch nicht das man seine Eide seinen Vassalen gegenüberbricht, das sicn zwei versiedene Paar Schuhe.

See Ya!
 
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Selganor schrieb:
...

Wenn derjenige LEGAL an der Macht ist und im Rahmen seiner Befugnisse die Regeln derart aendert dass alles was er macht jetzt vom Gesetz her erlaubt ist (wenn es das nicht sowieso schon ist - wenn er der "Big Boss" ist) dann hat der Paladin ein ernsthaftes Problem.
...
Das macht weder ihn noch seine Gesetze zu einer Legitime Authority.
Duldet er die (ja "erlaubten") "Ausschweifungen" seines Chefs kommt er in moralische Probleme, beruhigt er sein Gewissen in dem er etwas dagegen unternimmt in legale
Aber es berührt nicht seinen Statusals Paladin, wenn esangemessen den Big Boss zu töten kann er ihn jederzeit angreifen und töten.
 
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Drudenfusz schrieb:
Um die Diskusion Mal wikrlich wieder auf Paladine in DSA zurück zu bringen, will nochmal gesagt sein das es in DSA keine Gesinnungen wie bei D&D gibt (was gut ist) und so gehört der ganze kram über das verhalten von D&D-Paladienen nicht hierher.

Also wie sollten die Paladine in DSA sein?
Vielleicht ein wenig wie die Ritter am Hofe Karl des Großen.

See Ya!
Danke...
Du meinest Ritter am Hofe Gareths... dem Kaiser zur ewigen Treue verpflichtet...
 
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Drudenfusz schrieb:
Ist so was durch eine Proffession schon abgedeckt? Wahrscheinlich schon bei den Unmengen an Kriegerakademien, die bei DSA gibt...

Wie würdest du so einen bauen... Mittelländer und weiter?
 
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Kazuja schrieb:
Ist so was durch eine Proffession schon abgedeckt? Wahrscheinlich schon bei den Unmengen an Kriegerakademien, die bei DSA gibt...

Wie würdest du so einen bauen... Mittelländer und weiter?
Meines erachtens nach ist es fast egal was für eine Profession man hat (zu den Echten Paladinen gehörten nicht nur Adlige sondern auch Kleriker), es sollte etwas sein was man im Spiel wird (und da es bei DSA gottseidank keine Klassen wie bei D&D gibt, brauch man dafür dann keine Regeln was ein Paladin nun Kann).

See Ya!
 
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