[News] Neues aus Aventurien

Die meisten Abenteuer gehen ja davon aus, dass die Helden ihrem Namen gerecht werden: strahlende, ehrenhafte Kämpfer für das Gute.

Die meisten, aber nicht alle.

Hat es euch nicht auch schon immer in den Fingern gejuckt, mal so richtig böse sein zu können? Heute geht euer Wunsch in Erfüllung! In Legatin des Bösen, einem Soloabenteuer von Nico Mendrek und Mháire Stritter, könnt ihr in die Haut von keiner geringeren als Pardona höchstselbst schlüpfen, der Zunge des Namenlosen und Legatin des Bösen höchstpersönlich!

(Zugegeben: Möglicherweise eignet sich das Abenteuer auch für eure eigene namenlosengeweihte, drachengeborene Hochelfe der Stufe 21+, die sicher jeder Spieler in seinem Portfolio hat – eventuell sind dann aber einige Anpassungen nötig.)

Legatin des Bösen ist ein regelloses Soloabenteuer, in dem ihr die Geschichte aus Sicht der höchsten Geweihten des Namenlosen erlebt. Es sind keine Regelkenntnisse notwendig, sodass auch DSA-Spieler, die Pardona kennen, aber die Myranor-Regeln nicht parat haben, keine Probleme damit haben werden.

Also: Stürzt euch in den Kessel der Urkräfte, legt euer bestes Gletscherwurmgewand an und habt viel Spaß mit Legatin des Bösen!

Das Abenteuer umfasst ca. 64 Seiten und ist für 12,95 € ab sofort beim Händler eures Vertrauens und auch in unserem Shop erhältlich.

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Wenn eine Firma wächst, fällt auch immer mehr Arbeit an – ein Zustand, der natürlich auf der einen Seite erfreulich ist, da er für gute Auslastung steht, andererseits aber auch für die Mitarbeiter gehörigen Stress bedeuten kann. Da das in diesem Jahr unter anderem durch den großen Erfolg von Splittermond auch bei uns der Fall war, wurde es höchste Zeit, dass wir uns nach Verstärkungen des festen Redaktionsteams in Köln umschauen. Und wir sind auch rasch fündig geworden.

Bereits seit August verstärkt Tilman Hakenberg unser Redaktionsteam, den einige von euch vielleicht auch unter seinem Forennick Noldorion kennen. Er arbeitet bereits seit langer Zeit als Freelancer für uns und hat neben der Erstellung von Texten auch bereits diverse Redaktionsaufgaben übernommen. Im Kölner Redaktionsteam kümmert er sich gemeinsam mit Nicole und Uli nun vor allem um Splittermond und Myranor, hilft aber natürlich auch sonst dort aus, wo Not am Mann ist.

Neben der reinen Verlagsarbeit benötigen außerdem die administrativen Tätigkeiten immer mehr Zeit. Daher haben wir uns auch hier verstärkt, ab sofort arbeitet Heimke Hussmann als Assistentin der Geschäftsleitung bei uns und greift dabei vor allem Patric unter die Arme, um die alltägliche Büroarbeit zu organisieren, die Buchhaltung zu erledigen und andere administrative Aufgaben zu erfüllen.

Falls ihr mehr über die beiden erfahren wollt, solltet ihr unsere “Über uns”-Seite besuchen.

Wir freuen uns sehr, dass die beiden unser Team verstärken und heißen sie herzlich willkommen! Gemeinsam mit ihnen sind wir nun noch besser aufgestellt, um euch auch in Zukunft viele spannende Produkte für unsere diversen Systeme zu bieten.
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Der Ursprung

Das neue Myranor-Abenteuer, das demnächst unter dem Titel Das Lied des Lor in den Handel kommt, hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich, wenn auch nicht ganz so bewegt wie die Vergangenheit der Lordaler, um die es im Abenteuer geht. Es begann seine Geschichte unter dem Arbeitstitel „Schicht im Schacht in Hjaldingard“ und sollte genau dort auch spielen. Die meisten Thorwalerspieler wissen, dass die Thorwaler einst aus dem Güldenland auswanderten. Einer geringeren Anzahl an Spielern ist womöglich bekannt, dass dieser Exodus keineswegs vollständig war und Hjaldingard noch immer existiert. Hier wollte das Autorenteam ansetzen und einen Blick in die Gegenwart und Vergangenheit dieses Volkes werfen.

Fixpunkt des ursprünglichen Konzepts war ein großes Übel, welches das ganze Land bedroht und dem man sich in einer mächtigen Höhle stellen muss, nachdem man zuvor Nachforschungen in den Sagen und Legenden des Landes betrieben hat. Wie der Arbeitstitel schon verrät, war der Rechercheteil ursprünglich eher als Aufwärmübung konzipiert, während das eigentliche Abenteuer sich unter Tage abspielen sollte.

Da Josch Zahradnik, nachdem Co-Autor Marko wegen Zeitmangel aussteigen musste, das alleinige Schreiben wenig Freude bereitet, stießen Lena Richter und Andreas Gruner hinzu.

Achtung – einige Spoiler lassen sich im weiteren Verlauf des Textes nicht vermeiden.



Auf der Spur des Riesenkarpfens der Verdammnis

Zuallererst wurde vom neuen Autorenteam das Konzept auf den Prüfstand gestellt und überarbeitet. Nachdem wir uns darauf verständigt hatten, die grundlegende Idee des regionsbedrohenden Übels beizubehalten, widmeten wir uns der wichtigsten aller Fragen: Um welches Übel sollte es sich handeln? Wir einigten uns schließlich auf den Riesenkarpfen der Verdammnis. Na gut, nicht wirklich, aber der erwähnte „Riesenkarpfen“ war längere Zeit unser Platzhalterbegriff für „das wirklich Fiese, was das Land bedroht und dem die Helden auf die Spur kommen müssen“ und zudem ein Running Gag in der Kommunikation mit dem Verlag. Da das, was wir schlussendlich ausgewählt haben, in diesem Beitrag nicht verraten werden soll, sprechen wir der Einfachheit halber auch hier weiter vom Karpfen der Verdammnis. Stellt euch also hierunter bitte etwas besonders Gefährliches und Furchteinflößendes vor.

Nachdem uns die Details des Karpfens und die möglichen Aufgaben für die Helden schließlich klar waren, bemerkten wir, dass die Geschichte, wie sie sich vor unserem Auge abzuzeichnen begann, noch viel besser in der Nachbarregion Lordal statt in Hjaldingard selbst angesiedelt werden konnte. Vermutlich nur sehr wenige Thorwalerspieler wissen nämlich, dass es nicht nur den Exodus der Hjaldinger über das Thalassion nach Aventurien gab, sondern auch einen zweiten Exodus über die westlichen Berge in dasjenige Gebiet, das heute den Namen „Lordal“ bzw. „Lorthalion“ trägt. Diese Region hat als Abenteuerschauplatz einiges zu bieten: keinerlei Zentralgewalt, dafür bärbeißige Barbaren (und barbarenbeißende Bären), eine natürliche Spielerführung durch den gewaltigen Lor-Strom, einen bestens geeigneten Riesenkarpfen der Verdammnis und etliches an spannenden Lokalitäten und Legenden, die sich gut in das Abenteuer einfügen ließen. Eine in Ruinen liegende imperiale Geisterstadt. Runensteine. Ein jährlicher Markt. Berserker. Geisterseher. Baramunen. Und noch vieles mehr.



Wer suchet, der findet

An diesem Punkt beschlossen wir, dass es schade um das schöne Setting wäre, wenn wir den Rechercheabschnitt des Abenteuers, wie ursprünglich angedacht, nur als Vorgeplänkel nutzen würden. Stattdessen beschlossen wir, den Helden die Möglichkeit zu geben, tief in die Geschichte und Mysterien des Landes und seiner Bewohner einzutauchen. Verschiedene Ideen für Rechercheabschnitte drängten sich uns auf, und die Suche nach Wissen im ganzen Land und in den Legenden der Barbaren wuchs so zum größten Abschnitt des Abenteuers an.

Gleichzeitig überlegten wir, wie sich der problematische „Es ist unglaublich dringend – aber unternehmt ruhig erst einmal eine Weltreise!“-Effekt abmildern ließe. Unsere Antwort darauf waren zwei Spielmechanismen mit gegensätzlichen Auswirkungen auf das Spielgeschehen, nämlich Information und Eskalation. Informationen können die Helden an verschiedenen Stellen sammeln und im Finale nutzbringend einsetzen. Während sie auf der Suche nach Informationen sind, schreitet jedoch die Bedrohung mit jedem vergehenden Tag voran – das Land wird stetig gefährlicher zu durchreisen, weitere Informationen sind im sich ausbreitenden Chaos schwerer zu finden, und selbst wenn die Bedrohung am Ende abgewendet wird, stellt sich die Frage, wieviel angesichts der fortgeschrittenen Eskalation überhaupt noch zu retten war. Zugleich gilt: Wer unvorbereitet in Richtung Riesenkarpfen der Verdammnis loszieht, hat es dort wesentlich schwerer und wird vielleicht scheitern – oder zumindest nicht das optimale Ergebnis erzielen. Das Spielerlebnis einer sehr recherchefreudigen Gruppe wird sich somit deutlich von dem einer eilig durchhastenden unterscheiden, und die Chancen und Risiken sind jeweils andere.

Bei alldem war es unser Ziel, das Abenteuer einerseits möglichst frei zu gestalten und Spielern außer einer zentralen Aufgabe und verschiedenen Randbedingungen möglichst wenig vorzugeben. Andererseits sollte es auch einen klaren roten Faden sowie Möglichkeiten für Spielleiter geben, den Helden bei drohender Orientierungslosigkeit ausreichend unter die Arme zu greifen. Wir sind zuversichtlich, dass es uns gelungen ist, diese Ideen zusammen unter einen Hut (bzw. Hörnerhelm) zu bekommen, und gespannt, ob ihr diesen Eindruck teilt.



Als Entdecker in Lordal

Obwohl wir als Spieler und Spielleiter detaillierte Hintergründe schätzen, kam uns als Autoren sehr entgegen, dass Lordal trotz aller Ideen und Anregungen aus Unter dem Sternenpfeiler insgesamt noch recht dünn beschrieben ist. So konnten wir uns beim Schreiben des ersten Lordal-Abenteuers der DSA-Geschichte zugleich als Entdecker und als Gestalter eines unbekannten Landstriches fühlen. Ähnliches ist auch für die Helden des Abenteuers vorgesehen.

Die bisherige Publikationsdichte in Lordal (ca. 0 Plots pro Rechtmeile) bedeutet allerdings auch, dass es bislang vermutlich nur wenige Gruppen gibt, die dort spielen. Für Gruppen von außerhalb Lordals ist daher im Abenteuer sowohl für Motivation als auch für eine geeignete Anreise gesorgt, die sie zugleich mit zwei wichtigen NSC-Begleitern zusammenbringt. Auch echt lordalische Gruppen sind aber nicht ausgeschlossen. Denn obwohl das Abenteuer auch den Charakter einer Entdeckungsreise hat, bietet es sich durchaus an, es mit Einheimischen zu spielen. Schließlich gilt es, vor allem solchen Geheimnissen auf die Spur zu kommen, die heute selbst in Lordal kaum noch jemandem bekannt sind. Ob einheimisch oder fremdländisch, wichtig sind auf jeden Fall Charaktere, die mit der Lordaler Kultur zurechtkommen (also kampfstark sind) und die ein Interesse am Land, an seinen Bewohnern, an seinen Mythen und Legenden, und vor allem an seiner Zukunft haben. Übrigens: Das Abenteuer ist wasserlastig genug, dass sogar Kiementräger auf ihre Kosten kommen können!

Wir hoffen daher, dass möglichst viele von euch – ob Lordaler oder nicht, ob mit Kiemen oder ohne – sich auf die Suche nach dem Riesenkarpfen der Verdammnis begeben werden, damit das Lied des Lor noch lange Zeit erklingen kann. Wir wünschen euch hierbei viel Spaß, Erfolg, und immer eine scharfe Axt am Gürtel.

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Dieses Wochenende findet (vom 21.-22. November) in Dreieich bei Frankfurt schon zum 25. Mal die Dreieich-Con statt – und natürlich ist auch der Uhrwerk Verlag wieder dabei! Wie jedes Jahr haben wir einen Stand an gewohnter Stelle und sind auch mit Supportern vor Ort. Eine aktuelle Spielrunden-Übersicht findet ihr direkt auf der Website der Dreieich-Con.

Außerdem bieten wir am Wochenende drei Workshops an:

Samstag, 16:00 Uhr: “Uhrwerk Verlag: Neues zu Splittermond, Myranor und Co.” von Uli Lindner

Samstag, 17:00 Uhr: “Space: 1889 – Abenteuer auf drei Planeten und wie eine Weltenbeschreibung entsteht“ von Stefan Küppers und Dominic Hladek

Sonntag, 11:00 Uhr: “Splittermond-Werkstattbericht: Dakardsmyr-Spielhilfe” von Thomas Römer

Details findet ihr unter den angegebenen Links.

Aber auch außerhalb der Workshops sind wir natürlich an unserem Stand vor Ort und freuen uns, wenn ihr mal vorbeischaut, um uns Fragen zu stellen oder einfach nur nett mit uns zu plaudern.

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Auf nach Lordal!

Vor ein paar Wochen haben wir euch in einem Werkstattbericht ausführlichen Einblick in die Entstehung des vermutlich letzten Myranor-Abenteuers nach DSA-4-Regeln gewährt.

Und jetzt ist es soweit: Das Lied des Lor ist erschienen!

Das Lied des Lor führt eure Helden in die raue Provinz Lordal hoch im Norden des Kontinentes, wo eine Reihe von unerklärlichen Gewaltausbrüchen nur die auffälligste Auswirkung eines uralten Schreckens ist. Die Helden müssen den Gefahren und Herausforderungen trotzen und Lordal erkunden, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen – und hoffentlich das Schlimmste zu verhindern.

Das Lied des Lor ist ein Gruppenabenteuer für erfahrene Helden und umfasst ca. 72 Seiten. Es kostet 14,95 € und ist unter anderem in unserem Shop erhältlich – und bei jedem anderen gut sortierten Rollenspielhändler.

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Seit heute sind zwei neue Produkte des Uhrwerk Verlags erhältlich – einmal für Dungeonslayers und einmal für Myranor!

Der Schrecken des Sternenmeers – Auf 68 Seiten führt euch Altmeister Thomas Römer auf das Sternenmeer im Osten Caeras, um die Legenden über ein unheimliches Geisterschiff aufzuklären. Perfekt geeignet, um auch für andere Fantasy-Settings adaptiert zu werden! A5-Softcover, 7,95 € in unserem Shop.

Myranische Formeln – 304 Seiten voller magischer Formeln für Myranor, in Gestaltung eines echten Zauberbuches – prima geeignet, um in Myranor nicht nur auf Freizauberei zurückgreifen zu müssen. B5-Hardcover mit Kunstledereinband, 39,95 € in unserem Shop.

Demnächst werden natürlich auch die PDF-Versionen beider Bücher verfügbar sein – wir sagen dann noch einmal Bescheid.

Viel Spaß!

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Ausgabe 8 des Uhrwerk-Magazins ist erschienen! Die aktuelle Ausgabe ist einem etwas düsteren Thema gewidmet: Dem Tod. So geht es in einer Kurzgeschichte zu Splittermond um den Tod eines Zauberpiraten, in einer Spielhilfe zu Myranor um die Shor‘Uach, die Windgeister von Rhacornos, und mit den Phantomgläsern finden Deadlands-Fans einen neuen unheimlichen Apparat für das Spiel. Außerdem findet ihr Beiträge zum Fate-Setting Eis & Dampf, CONTACT sowie Numenera.

Neu in der Ausgabe außerdem: eine Übersicht der bisher im Magazin erschienenen Beiträge zu Splittermond, Myranor, Tharun, Space: 1889, Deadlands und CONTACT.

Das vollständige Magazin könnt ihr hier downloaden: Uhrwerk! Ausgabe 8

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An dieser Stelle möchten wir einmal ein wenig Werbung für unsere verlagseigenen Social Media-Präsenzen machen. Die wichtigsten Informationen bekommt ihr natürlich auch immer hier auf unserer Seite – insofern macht ihr schon mal nichts falsch
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– allerdings haben wir auch für viele unserer Rollenspiellinien eigene Social Media-Kanäle, auf denen zusätzliche und manchmal spezifischere Infos gepostet werden. Die Seiten werden in den meisten Fällen von den Chefredakteuren selbst betreut. Wenn ihr also Lust habt immer regelmäßig die aktuellsten Neuigkeiten direkt in euren Stream oder eure Timeline zu bekommen: abonniert uns! Für Fragen stehen wir dort natürlich auch immer zur Verfügung.

Für Social Media-Verweigerer haben wir natürlich auch einen klassischen Newsletter, der regelmäßig ungefähr 1x pro Monat verschickt wird. Für den Newsletter könnt ihr euch direkt auf dieser Seite im Menü rechts anmelden.

Es folgt eine Auflistung aller Social Media-Kanäle sortiert nach Plattform:

Facebook


Verlagsbezogen:


Spielsysteme:

Twitter

Google+


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Unser PDF-Shop hat heute morgen wieder ordentlich Zuwachs bekommen, denn nun kann man dort diverse unserer älteren und neuen Myranor-Abenteuer, die Myranische Formelsammlung sowie das neue Dungeonslayers-Abenteuer “Der Schrecken des Sternenmeeres” käuflich erwerben.

Folgende PDFs stehen nun für euch bereit:

Myranor


PDF: Das Lied des Lor, ein Gruppenabenteuer für erfahrene Helden – 8,99 €

PDF: Tod in Valantia, ein Abenteuer in Sidor Valantis, der Metropole am Valantischen Meer – 13,99 €

PDF: Gefährliche Gassen, eine Abenteueranthologie mit den Gewinnern des gleichnamigen Abenteuerwettbewerbs – 7,99 €

PDF: Im Lande des Thearchen, eine Abenteueranthologie zur Spielhilfe “Unter dem Sternenpfeiler” – 14,99 €

PDF: Verwunschene Seelen, eine Abenteueranthologie rund um die Myranische Magie – 7,99 €

PDF: Myranische Formeln, eine Sammlung von Myranischen Zaubern auf über 300 Seiten – 19,99 €

Dungeonslayers


PDF: Der Schrecken des Sternenmeers, ein Dungeonslayers-Abenteuer von Thomas Römer, das auf dem Sternenmeer im Osten Caeras spielt. Für Charaktere der 8. bis 12. Stufe – 4,99 €

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Seit einigen Tagen steht wieder eine neue Ausgabe des Uhrwerk-Magazins für euch bereit! In dieser Ausgabe stehen alle Beiträge unter dem Oberthema „Krieg“.



Unter anderem haben die Autoren Beiträge zu Splittermond (ein Abenteuerszenario, eine Kurzgeschichte und eine Spielhilfe), Myranor (zwei Vorschauen auf Kommendes), Tharun (eine Spielhilfe und ein Abenteuerszenario), Space: 1889 (Bonusmaterial und eine Spielhilfe) und erstmals auch Hollow Earth Expedition (ein Abenteuerszenario) für euch vorbereitet. Zudem findet ihr einen kleinen Rückblick unseres Verlagsleiters Patric und eine kleine Vorschau auf die kommende HeinzCon.

Hier gehts zum Magazin »

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

(Beim Uhrwerk-Magazin handelt es sich um eine Publikation von Fans für Fans – entsprechend sind alle Beiträge als inoffizielles Material anzusehen.)

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Im noch jungen Uhrwerk-Spreadshirt-Shop sind ab sofort eine ganze Reihe Designs zu Myranor und Tharun finden. Neben den Logos zu beiden DSA-Ablegern könnt ihr euch außerdem eine Reihe von myranischen Charakteren aus Unter dem Sternenpfeiler auf T-Shirts drucken lassen. Alle T-Shirts sind wie immer als Männer- oder Frauen-Variante erhältlich. Die Logos können zudem auch auf Baby-Bodies gedruckt werden.



Wer also zur nächsten Runde Myranor oder Tharun angemessen rollenspielerisch gekleidet sein möchte, mache sich auf und besuche den T-Shirt-Shop unter:


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Seit dieser Woche gibt es wieder ein neues Uhrwerk-Magazin! Diese Ausgabe steht ganz im Zeichen der „kleinen Systeme“ und bietet dementsprechend reichlich Fan-Material zu den sonst eher etwas im Hintergrund stehenden Spielwelten.

So findet ihr in dieser Ausgabe vier Beiträge zu Space: 1889, jeweils ein Abenteuerszenario zu Deadlands, Numenéra und Hollow Earth Expedition, jeweils eine Kurzgeschichte zu Hollow Earth Expedition und Tharun, sowie natürlich eine Zusammenfassung zu den Neuigkeiten aus dem Verlag vom Verlagsleiter Patric Götz selber.

Auf der Website des Uhrwerk-Magazins könnt ihr die aktuelle Ausgabe als PDF herunterladen. Wir wünschen viel Spaß damit!


(Beim Uhrwerk-Magazin handelt es sich um eine Publikation von Fans für Fans – entsprechend sind alle Beiträge als inoffizielles Material anzusehen.)

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Beim Uhrwerk Verlag stehen ein paar Änderungen bevor – die Größe unseres Teams bleibt zwar gleich, allerdings gibt es sozusagen einen „Schichtwechsel“.

Nach etwas über einem Jahr hat Tilman Hakenberg (im Forum als Noldorion bekannt) beschlossen, in seine Wahlheimat Freiburg zurückzukehren und wird daher leider den Verlag voraussichtlich Ende November verlassen. Das ist aber kein wirklicher Abschied: Tilman hat vorher als freier Autor an unseren Spiellinien mitgewirkt und wird das nach seinem Weggang auch weiterhin tun. Er bleibt uns also als Teil unserer „erweiterten Uhrwerk-Familie“ erhalten.

Dafür können wir auch einen Zuwachs verkünden. Wir freuen uns, dass zum 1. November Thomas Römer (im Forum TauReticuli) unser Verlagsteam in Köln verstärkt. Zu ihm müssen wir vermutlich nicht viel sagen: Thomas war Redakteur für Shadowrun und fast fünfzehn Jahre lang Chefredakteur von Das Schwarze Auge und ist seit Jahrzehnten in der deutschen Rollenspielszene aktiv. Auch an Myranor und Splittermond war er von den ersten Tagen an beteiligt. Er hat sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag! Wir freuen uns sehr, dass Thomas zu unserem Team hinzustößt, und hätten es fast geschafft, einen ganzen Absatz über ihn zu schreiben, ohne die Worte „Urgestein“ und „Altmeister“ zu verwenden.
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Der „Schichtwechsel“ wird natürlich auch Auswirkungen auf unsere Splittermond-Redaktionen haben – hierzu kommt aber zu gegebener Zeit noch ein eigener Blogbeitrag. Bis dahin wünschen wir sowohl Tilman als auch Thomas viel Glück und Erfolg bei ihren neuen Aufgaben!

Und wo wir schon mal bei internen Veränderungen sind, gibt es direkt noch eine weitere Ankündigung: Wir haben uns entschieden, in Zukunft Geschäftsführung und Verlagsleitung zu trennen, um der immer größeren Arbeitsbelastung gerecht werden zu können und das Redaktionsteam besser koordinieren zu können. Diesen neuen Posten wird unser langjährige Redakteur Uli Lindner übernehmen.

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Das neue Uhrwerk-Magazin mit der Nr. 11 ist erschienen! In dem kostenlosen Webmagazin von Fans für Fans dreht sich dieses Mal alles um das Thema Stadt.

Inhalt:

  • Splittermond: zwei Spielhilfen
  • Space 1889: Ein Szenario und eine Spielhilfe
  • Myranor: zwei Spielhilfen und eine Kurzgeschichte
  • Tharun: eine Spielhilfe
  • Equinox: Systemvorstellung
  • Numenéra: NSCs und Archetypen
  • Malmsturm: ein Fragment
  • Hollow Earth Expedition: ein Bild und ein Szenario

Außerdem findet sich in diesem Magazin ab S. 58 ein ausführlicher Nachruf für den kürzlich verstorbenen Jörg Raddatz, unseren Chefredakteur für Myranor.

Herunterladen könnt ihr das Magazin als PDF-Datei direkt hier unter uhrwerk-magazin.de.


(Beim Uhrwerk-Magazin handelt es sich um eine Publikation von Fans für Fans – entsprechend sind alle Beiträge zu unseren Spielen als inoffizielles Material anzusehen.)

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Die Januar/Februar-Ausgabe des Rollenspielmagazins Mephisto erscheint mit einem ganz besonderen Gimmick: Einer 16-seitigen Beilage mit einem kompletten Splittermond-Abenteuer!


Das Städtchen Okstedt, am Rande der Vogelberge im Kaiserreich Selenia gelegen, ist eigentlich ein beschaulicher Ort… Seit einiger Zeit aber ist es damit vorbei. Reisende, die durch die Gegend ziehen, verschwinden oder tauchen tot wieder auf. Überlebende berichten von einem gewaltigen Bären, der sich mit Zähnen und Klauen auf sie gestürzt habe!

Das Abenteuer „Jagdfieber“ ist ein komplett ausgearbeitetes, offizielles Splittermond-Abenteuer. Desweiteren enthält die Ausgabe 63 einiges Material zum Rollenspiel Fragged Empire, ein Shadowrun-Abenteuer, einen Werkstattbericht zur Aventurischen Magie in DSA 5, ein Interview mit Hannes Riffel, dem Bereichsleiter von Fischer TOR und vieles mehr!

Die Mephisto Nr. 63 könnt ihr hier in unserem Online-Shop vorbestellen: Mephisto Nr. 63 bestellen (Erscheinungstermin ist Januar 2017).

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Hallo liebe Nutzer des Scriptorium Aventuris,

wir hoffen ihr hattet (oder habt) schöne Feiertage und könnt ein wenig Erholung tanken. Vielleicht seid ihr ja sogar gerade dabei, eure eigenen DSA-Produkte fürs Scriptorium Aventuris zu basteln.

Einmal mehr hat unsere gute Nadine zu diesem Zweck ein neues Paket für euch geschnürt: Das Zwölfgötter-Paket.

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Es enthält schicke Darstellungen aller Zwölfe sowie des Namenlosen und Madas. Rahja gibt es sogar gleich doppelt, denn ihr könnt sie in den freizügig-europäischen und der züchtig bedeckten US-Version in eure Werke einbauen. Damit kommen wir sogar auf Vierzehn Götter und Fünfzehn Illus.

Das neue Paket könnt ihr euch kostenlos hier herunterladen.

Also worauf wartet ihr noch? Wir sind gespannt auf eure Ideen und Texte!

Ansonsten noch einen guten Rutsch und eine frohes Neues bzw. kommt gut durch die Namenlosen Tage (die nötigen Bilder dafür habt ihr jetzt jedenfalls).

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An dieser Stelle wollten wir eigentlich den Live-Plan für die nächsten paar Wochen posten. Nur – so genau kennen wir den leider noch nicht. Weihnachten. Urlaub. Abwesenheit. Ihr kennt das ja.

Daher haben wir erst einmal nur einen Termin für euch, den ihr euch merken solltet, den aber umso mehr:

Am 4.1.2017 um 19:30 spielen wir Wald ohne Wiederkehr weiter! Und hoffentlich dann auch endlich durch. Irgendwie muss es ja ein Entkommen aus Burg Andergast … äh … den FKK- und Saunaclub Andergast geben. Oder sollte das Abenteuer eher „Wald ohne Entkommen“ heißen?

So oder so: Nubor, Leeta und Bok werden noch einmal ihr Glück versuchen, den BRUCHFAKTOR bemühen und sich ihre Schilde klauen lassen, wenn es gegen Murgol, den Magier der Nacht geht.

UPDATE: Die nächsten Termine sind vermutlich der 11.1. (bei Orkenspalter) und der 1.2. (bei Ulisses)

Wie das zuletzt gelaufen ist, seht ihr im Video. Schaltet also ein auf www.twitch.tv/ulissesspiele

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Der Mörderstorch wünscht ein frohes Neues Jahr!



Wir hoffen, ihr hattet einen guten und angenehmen Rutsch – denn 2017 empfängt euch direkt in Form unseres guten alten Freundes. Der Mörderstorch hat schon seinen spitzen Schnabel nach euch ausgestreckt.

Was wir damit sagen wollen: Die fast schon ikonische Illustration der legendären Tiergestalt von Bruder Hilbert aus der Gag-Promokarte zu Aventuria hat unsere großartige Art Directorin Nadine jetzt auch für das Scriptorium Aventuris bereit gestellt.

Wir haben ihm dem Illu-Grafikpaket beigefügt und ihr könnt ihn jetzt für eure eigenen Werke benutzen, wie es euch beliebt. Natürlich war der Mörderstorch als Tiergestalt für einen Peraine-Geweihten nie so ganz ernst gemeint. Aber euch fallen sicher Anwendungsmöglichkeiten ein.

Der Mörderstorch eignet sich hervorragend als:


  • Zufallsbegegnung auf einer tobrischen Aue


  • Auftraggeber in einer abgefahrenen Feenwelt


  • Zentrales Element in einer Story um einen mörderischen Wer-Storch


  • Zutat in einem Plot um einen horasischen Koch ein außergewöhnliches Festbankett


  • Motiv auf einem Gemälde an der Wand einer Taverne (der Klassiker!)



Wir sind uns sicher, ihr habt noch weitere Ideen, wie sich das Viech einsetzen lässt.

Ihr könnt ihn samt der anderen Illus kostenlos hier herunterladen. Viel Spaß!

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Wir wagen mal wieder ein kleines Experiment. Und erneut basiert es (zumindest indirekt) auf einem Aprilscherz. Letztes Jahr hatten wir am 1.4. behauptet, künftig Regionalspielhilfen samt Tabellen und Regeln für euch einsprechen zu wollen. Viele von euch meinten, das wäre für sie interessant.

Ganz so weit wollen wir dann doch nicht gehen, aber planen zumindest, reine Fluffbände vertonen zu lassen, bzw. haben das bereits getan. „Auf Avespfaden“ haben wir Mháire Stritter und Nico Mendrek, unseren Freunden bei Orkenspalter TV, in die Hand gedrückt und sie gebeten, die Texte einzusprechen. Das Ganze wurde dann mit Musik aus den Sphärenklang-CDs von Ralf Kurtsiefer unterlegt und in acht Kapitel unterteilt. Drei Stunden und 17 Minuten kamen dabei heraus und das fertige Produkt wollen wir euch bald zum (kostengünstigen) Download anbieten, sobald die Technik dafür eingerichtet ist. Es handelt sich hier natürlich nicht um eine Hochglanz-Produktion eines großen Tonstudios sondern eher um ein etwas aufwändigeres Herzblut-Projekt aller Beteiligten (das aber natürlich auch irgendwie finanziert werden muss)

Ob das Avespfade-Hörbuch etwas für euch ist, könnt ihr mit dieser Hörprobe feststellen.

Wir melden uns wieder, sobald das komplette Buch online ist!

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