[News] Neues aus Aventurien

Im ersten Teil dieses Blogs haben wir euch einen Ausblick auf die uthurischen Waffen von Grüne Hölle Band 1 und 2 gegeben. Wozu aber wären solche Waffen gut, wenn nicht zum Bezwingen von gefährlichen Kreaturen, die die Dschungel und Berge der Region durchstreifen? Als erste gute Nachricht sei hier schon einmal bekannt gegeben, dass Band 1 und Band 2 (z.T. farbige) Darstellungen dieser Wesen bieten! Und diese sind alles andere als statisch. Vielmehr findet man die Kreaturen im Kampf gegeneinander verstrickt. Die zweite gute Nachricht ist, dass wir jede Kreatur mit einem aventurischen Namen versehen haben, aber jeweils auch mit einer Bezeichnung in einer der uthurischen Sprachen. Der Grund dafür liegt einerseits Ingame, da die aventurischen Siedler schnell Bezeichnungen für die Biester, denen sie begegnen, in Umlauf bringen. Oft beziehen diese sich auf hervorstechende körperliche Merkmale, so beim Weißfell oder Zweikopf. Natürlich spricht auch Outgame einiges für solche Namen, denn sie sind in erster Linie für mitteleuropäische Münder leichter auszusprechen. Dennoch wollen wir euch mit Guereni, Xupacabrax, Tetelcua oder Djalapa (das D ist stumm) auch die einheimischen Namen nicht vorenthalten und bieten euch – wie generell in der Grünen Hölle für neue Begriffe – mit einer Aussprachehilfe auch jeweils eine Anleitung zur Aussprache. Viel wichtiger ist euch aber sicherlich, was sich hinter diesen Namen verbirgt. Einen kleinen Ausblick auf je eine Kreatur aus Band 1 und 2 wollen wir hier gewähren. Achtung, Spoilergefahr für Spieler, die sich die Überraschung nicht verderben wollen.

Blicken wir in die norduthurischen Dschungel, finden wir dort ein Wesen, das wie ein menschengroßer Laufvogel anmutet, aber weit mehr als das ist, denn die Ähnlichkeit des Todrichters (Djalapa) mit einem Vogel hört beim Kopf auf. Dieser hat nämlich weder einen Schnabel noch Augen, sondern mutet wie ein Totenschädel an und – hier wird es interessant – hat die Fähigkeit, den finstersten Erinnerungen seines Gegenübers ‚ein Gesicht zu geben‘. Es heißt, dass Mörder in seinem Schädel ihre Opfer erkennen, und so spielt das unheimliche Tier in der Rechtsprechung mancher Sippen eine Rolle. Die Abenteueransätze für solch eine Kreatur sind natürlich zahlreich: Werden gefangene Helden vor dieses Tier gezerrt und zeigt es ihnen das Gesicht des Tags zuvor bei einem Überfall getöteten Häuptlingssohns, sieht es sehr schlecht um sie aus. Will ein aventurischer Magier dem ‚Aberglauben‘ um die Biester nachgehen und den wahren Ursprung der einzigartigen Fähigkeiten des Wesens ergründen, mag er auf Sagen um den tiefen Fall der Gryphonen, auf fehlgedeutete Gerechtigkeit des Praios oder gar den Rachedurst des Blakharaz stoßen.

Unter den Xo’Artal sind die Ungeheuer der Dschungel immer auch eine Möglichkeit, sich zu beweisen und seiner Stadt als Held Ruhm zu machen. Ein fürchterliches Schicksal ist es, stattdessen selbst zu einem solchen Biest zu werden. Werwesen kennen wir bereits aus Aventurien, die Uthurische Werkatze (Quentiko) aber ist ein ganz besonderes Monstrum, über das es bei den Xo’Artal zahlreiche Sagen gibt. Kann man wirklich im Traum von ihm gerufen werden und begibt sich schlafwandlerisch in sein düsteres Schicksal als Werwesen oder ist das eine Legende? Hat es wirklich ein Herz aus Eis und die einzige Chance auf Rückverwandlung ist es deshalb, ihm heißes Blei in den Rachen zu gießen; oder ist auch das nur ein dummer Aberglaube? Und was hat es mit den verschiedenen Formen auf sich, die von der aufrecht gehenden Raubkatze über ein wandelndes Skelett bis hin zum Schatten in der Nacht reichen? Alles nur Mumpitz oder ist etwas Wahres daran? In Band 2 der Grünen Hölle werden die Spielleiter Antworten darauf finden.

Daneben finden sich natürlich auch eine ganze Reihe von weniger gefährlichen Tieren in Norduthuria. Im Folgenden möchten wir euch als kleinen Bonus einige friedliche und vor allem nützliche Bewohner des Südkontinents vorstellen, die in das Spiel auf Uthuria mit einbezogen werden können:

Zwergflusspferd (Yakaba)

Diese kleinen rundlichen Tiere leben in und an den Seitenarmen der zahlreichen Flüsse in Uthurias Norden. Ihre Schulterhöhe liegt unter einem Schritt und sie sind recht scheu. Tagsüber halten sie sich im Wasser auf, weswegen sie die Nimu-Wanaq auch Yakaba (sprich: Ja-kahbah) nennen – tauchende Knollen. In der Dämmerung grasen sie im Dschungel. Zum Schutz vor der Sonne sondern sie einen rötlichen Schweiß ab, der von den Einheimischen manchmal Blutschweiß genannt wird. Er wird von den Schamanen der Nimu-Wanaq als Bestandteil von Feuerschutztränken benutzt.

Zunderkäfer (Tchk-Tchk)

Eine relativ seltene, daumennagelgroße Käferart, die ihre Feinde abschreckt, indem sie ihre scharfen, eisenharten Flügel mehrmals gegeneinanderschlägt und dadurch kleine Funken hervorruft. Das Geräusch, das er dabei macht, hat ihm den Namen Tchk-Tchk (sprich: Tschik-tschik) eingebracht. Einige Stämme verwenden die Zunderkäfer zum Feuermachen, indem sie einen Käfer in einem feuerfesten Gefäß halten und durch kräftiges Schütteln so verärgern, dass er Funken schlägt. Die Käfer sind eine begehrte Handelsware und selbst die Flügel werden aufgrund ihrer Schärfe und Härte als kleine Präzisionsklingen geschätzt.

Weitere

Als Geschenk der Götter werden die trägen und fetten Schwammechsen angesehen, bei denen man sich zwar vor dem Giftstachel am Schwanz hüten muss, die aber eine Großfamilie einige Tage lang ernähren können.

Verschwiegener und besser getarnt ist da schon der kindsgroße Dreckkrautling, in dessen Gefieder dichte Büschel würziger Moosarten wachsen. Darum kann er zwar nicht mehr fliegen, bringt aber das Kräuterbett gleich mit. Es ist tatsächlich möglich, manche Kräuter auf ihm wachsen zu lassen.

Aber auch der handgroße, pechschwarze Uthuria-Hering oder der Grummler finden ihren Weg in die Töpfe. Der Grummler hat seinen Namen von dem drohenden Brummen, dass er ausstößt, wenn er aus dem Wasser gezogen wird, was bei einem bis zu zwei Schritt langen Fisch schon eine Leistung für sich sein kann.



Tier Rationen
Dreckkrautling 8
Grummler 30-35
Schwammechse 20
Uthuria-Hering 0,5
Zwergflusspferd 18

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„Nicht die Kaiserin und nicht der Graf verändern ein Land. Der tapfere Ritter, die beständige Geweihte, der treue Soldat und der einfache Handwerker sind es, die mit Einsatz ihres Lebens und ihren Taten das Schicksal einer Region formen.“ — Markgraf Sumudan von Bregelsaum

„Solcherlei Söldnervolk gleicht Garadanfiguren. Nützlich, austauschbar aber an der falschen Stelle positioniert entblößen sie dem Gegner eine gefährliche Schwachstelle.“ — Prinz Assad ibn Merkan, designierter Sultan von Baburin

„Was wäre die albernische Freiheit ohne unsere stolzen Helden, die so unermüdlich im Kampf für das Wohl unseres Landes streiten? Von der wilden Seele Albernias erfüllt stellen sie sich jedem Sturm entgegen und bilden unser Bollwerk gegen jede Gefahr.“ — Prinz Finnian ui Bennain von Albernia

„Im Kampf gegen die Schwarzpelze werden wir allein mit Rondras Mut und an der Seite aufrechter Streiter obsiegen können. Doch entscheidet nicht die Herkunft über Tugendhaftigkeit und Ehre eines Recken, sondern allein sein Handeln erhebt ihn in den Rang eines wahren Helden.“ — Prinz Darian von Westak-Tiefhusen

Warunkei, Aranien, Albernia und Svelltland. Vier Regionen, in denen ihr auf verschiedensten Veranstaltungen in die lebendige Welt Aventuriens eintauchen und mit euren Entscheidungen das Schicksal von Meisterpersonen, Städten und ganzen Landstrichen beeinflussen konntet. Auch künftig werden sich die Abenteuer aus der Reihe „Lebendiges Aventurien“ auf Regionen konzentrieren, die lange nicht mehr im Fokus der allgemeinen Aufmerksamkeit standen oder in denen in Kürze wichtige Ereignisse oder Veränderungen anstehen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei euch für das zahlreiche und ergiebige Feedback aber auch die einzigartigen Ideen und Lösungen, welche sich aus den einzelnen Spielrunden ergeben haben. Vor allem aber freuen wir uns über die Bereitschaft, euch auf eine neue Form des Spielens mit Meisterfiguren aus Aventurien einzulassen und die Möglichkeit zu nutzen, einen kleinen Teil zur Geschichtsschreibung Aventuriens beizutragen.

Künftig werden die Meisterfiguren wie bei Königsspiel, dem letzten Abenteuer aus dieser Reihe, noch mehr in der Region verwurzelt sein und die besondere Atmosphäre der Gegend stärker zur Geltung bringen. Bei Königsspiel stechen dabei vor allem der halborkische Schmied Urrach und die Verwahrerin Ulwine Wacher hervor, die sich bei den Spielern großer Beliebtheit erfreuen und besonders positive Rückmeldungen erhielten.

Hier ein kleiner Einblick in die beiden Meisterfiguren, die ihr noch im Frühling auf Conventions in dem Abenteuer Königsspiel spielen könnt.

Die Verwahrerin Ulwine Wacher

Die in Tiefhusen geborene Svelltländerin folgt den Spuren ihres Vaters, welcher selbst schon als Verwahrer im Dienst des Königs durch das Land reiste. Das Streben nach Gerechtigkeit und Ordnung formte eine entschlossene und starke Persönlichkeit, die schon mit 13 Jahren als Stadtgardistin in Tiefhusen als Sinnbild für eine aufrechte und loyale Streiterin angesehen war. Ihr im Orkensturm gefestigter Guter Ruf, aber auch ihr Verständnis des orkischen Gemüts, brachte ihr nach dem Frieden mit den Schwarzpelzen die angesehene Stellung als Verwahrerin im Dienst König Arion III. von Westak-Tiefhusen ein. Selbst die patriarchalischen Orks akzeptieren die wehrhafte Streiterin als Respektsperson und Mittlerin zwischen den Kulturen, auch wenn keiner der Schwarzpelze sie anders als mit „Ulwin“ anspricht, gilt sie bei ihnen ob ihrer Kampffertigkeiten und Autorität als Mann.

Der halborkische Schmied Urrach

Der in dem Stamm der Drughash selbst nach seiner erfolgreichen Mannbarkeitsprüfung niemals voll akzeptierte Halbork musste sich schon immer in unzähligen Duellen und Wettkämpfen beweisen, mehr als jeder andere seines Alters. Immer gegen seinen Status als Prügelknabe kämpfend entwickelte sich der ehrgeizige Junge zu einem angesehenen Handwerker, der schließlich in Tiefhusen seinen Platz fand. Sein Ansehen bei den Khurkach als geschickter Schmied, aber auch seine erfolgreichen Bemühungen sich den menschlichen Gebräuchen anzupassen, verleihen ihm einen besonderen Status. Urrach hat hier beide Welten kennen und schätzen gelernt, was ihm bei seinen Kunden aus beiden Kulturen zu Gute kommt. Gerade bei den Menschen gilt er als Beispiel des friedlichen Zusammenlebens zwischen Mensch und Ork. Auch wenn ihm dieser Ruf persönlich unangenehm ist, bemüht er sich um das friedliche Miteinander der beiden so verschiedenen Kulturen, da dies die Grundlage seines Auskommena als Handwerker und damit seines Lebens bildet.

Macht euch selbst ein Bild auf einer Reise in das von Orks und Menschen bewohnte Tiefhusen, in dem auf einem königlichen Ball eine furchtbare Tat Zwietracht zwischen den beiden Völkern säht und den zerbrechlichen Frieden bedroht.

Wir wünschen euch noch viele schöne Spielerlebnisse und wollen euch in wenigen Monaten auf eine Reise in den tiefen Süden des Horasreiches entführen.

Wir freuen uns immer über Feedback zu den Alveraniarsrunden, um auf eure Wünsche und Anregungen eingehen zu können. Auf vielen Veranstaltungen ist die Zeit für ein persönliches Gespräch nach einer Spielrunde leider sehr begrenzt, deshalb könnt ihr euch mit euren Gedanken oder Wünschen zu den Alveraniaren und angebotenen Abenteuern auch an demoteam@ulisses-spiele.de wenden. Wir stehen euch gerne Rede und Antwort.

Auf zahlreiche spannende Reisen nach Aventurien und euer Feedback freuen sich

Nicole und natürlich alle anderen Alveraniare.

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Am 28. Februar endete unser kleiner Aufruf, sich einen Namen für die kleine Prinzessin der Amazonen auszudenken.

Hier schon mal ein kleines Fazit:

132 verschiedene Vorschläge wurden eingereicht (es waren sogar einige mehr, doch einige Namen wurden doppelt vorgeschlagen. Viele Spieler haben sich auch ausführliche Gedanken gemacht und Begründungen für ihre Wahl mitgeliefert. Und wir haben auch Illustrationen der Prinzessin erhalten.

Vielen Dank für die vielen Mails und Vorschläge. Die Redaktion steht nun vor der schweren Aufgabe, unter allen Einsendern den schönsten und passendsten Namen auszuwählen. Die Verkündung erfolgt voraussichtlich im Aventurischen Boten 158.

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Für den neuen Look der Role Play Convention in Köln hat Fotograf Daniel R. Photography ein paar ansehnliche Fotos mit Zara Axeronias geschossen.

Dabei sind auch Bilder entstanden, die das Model im Zusammenspiel mit einigen unserer Produkte zeigen: So erwischt man sie einmal in voller Konzentration bei der Erstellung eines Helden des Schwarzen Auges mit dem Basisregelwerk, während sie ein andermal dem Cygnar-Sturmbringer von Warmachine einen kecken Kuss zuwirft, auf dass er ehrenhaft für die holde Dame streite.

Model: Zara Axeronias | www.facebook.com/Zara.Axeronias
Foto: Daniel R. Photography | www.drp-shots.de | www.facebook.com/drpshots

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Seit Herbst letzten Jahres ist der erste Teil meiner Uthuria-Trilogie Die Rose der Unsterblichkeit erhältlich. Und ich habe schon sehr viel interessantes Feedback zur Schwarzen Perle erhalten, für das ich mich an dieser Stelle herzlich bedanke.

Vor allem an einem Punkt scheiden sich dabei die Gemüter. Die eine Gruppe Leser liebt es, dass am (vorläufigen) Ende der Geschichte ein Cliffhanger auf sie gewartet hat. Es passe zu einer Abenteuergeschichte mit so rasanter Entwicklung, dass auch am Ende des ersten Romans die Spannung aufrechterhalten wird.

Die andere Gruppe beschwert sich genau darüber bitterlich, was ich als eine besondere Art von Kompliment auffasse, zeigt es mir doch, dass diese Leser am liebsten sofort weitergelesen hätten. Und genau das ist in meinen Augen auch Sinn und Berechtigung eines Cliffhangers, also einer Unterbrechung an einer sehr spannenden Stelle: Er soll Lust machen, den nächsten Teil der Geschichte zur Hand zur nehmen, soll den Leser mit der Frage im Geist zurücklassen: Wie geht es weiter?

Ich kann aber auch die Befriedigung nachvollziehen, die den Leser erfüllt, wenn er eine (zumindest einigermaßen) geschlossene Geschichte beendet und mit der Gewissheit zur Seite legen kann, dass diese Geschichte jetzt eine Weile ruhen kann – zumindest solange, bis der nächste Teil erscheint. Darum werde ich mich bemühen, dem zweiten Teil ein etwas gnädigeres Ende zu geben.

Im Mai wird man nachlesen können, ob es mir gelungen ist, in: Die Rose der Unsterblichkeit 2: Schwarze Segel.

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Dies wird ein Newsthread in dem ihr und die Moderatoren Neuigkeiten zu DSA, Myranor und allem was dazu gehört posten könnt.
 
Zum 20. Mal öffnet am kommenden Wochenende die Hannover spielt! ihre Tore, und natürlich sind auch unsere Alveraniare an beiden Tagen mit von der Partie.
Mit Anni Dürr könnt ihr euch in einer Einsteigerrunde Schicksalspfade versuchen, Niko Hoch entführt euch mit dem Alveraniarsabenteuer Chal'Serah - Simia im Drachen nach Fasar, wo ihr das Zünglein an der Waage sein könnt, wenn die Erhabenen in der Mutter aller Städte um Macht und Einfluss ringen.

Am Samstag bietet sich außerdem die Gelegenheit, unsere Romanautoren Christian Lange und Mike Krzywik-Gross live zu erleben. Die beiden lesen ab 15 Uhr aus ihren aktuellen Romanprojekten und geben auch die ein oder andere Kurzgeschichte aus Aventurien zum besten.

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Passend zu den Abenteuern, die im Aventurischen Jahrbuch enthalten sind, kann man nun die Hintergründe und Charakterbögen der Helden der Alveraniars-Spielrunden im Downloadbereich vorfinden.

In den letzten Jahren konnte man auf verschiedenen Cons in die Rolle prominenter Aventurier schlüpfen und bei den drei Alveraniars-Abenteuern Totenlichter, Schleierspiel und Nebelschwaden das Schicksal Aventuriens beeinflussen.

Die Downloads der Hintergründe und die Heldenbögen findet man unter der Produktbeschreibung des Aventurischen Jahrbuchs.

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Die RPC und mit ihr der RPC-Award sind für die Rollenspiellandschaft immer eine große Sache. Auch in diesem Jahr sind wir glücklich, wieder mit einigen Sachen nominiert zu sein. Und ihr könnt mit eurer Stimme jetzt dafür sorgen, dass es wieder heißt: And the winner is ... Ulisses Spiele. Also bitte hinklicken, anklicken, Link verteilen, Ulisses jubeln hören ;)

Hier könnt ihr abstimmen


Konkret sind aus unserem Haus nominiert:

Pen&Paper Rollenspiele


Tabletop & Miniaturen


Literatur


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Nachdem wir bereits Anfang des Jahres in einem großen Werkstattbericht über die geplanten Publikationen für das Schwarze Auge Rollenspiel berichtet haben, sollen die Romane natürlich nicht hintanstehen. Für 2013 sind derzeit einige spannende Projekte in Arbeit oder sogar bereits fertiggestellt, und auch in diesem Jahr braucht ihr nicht auf phantastischen Lesestoff aus Aventurien und Uthuria zu verzichten.

Genaue Veröffentlichungstermine stehen für einige Titel derzeit noch nicht fest. Wir wollten es uns aber dennoch nicht nehmen lassen, euch bereits jetzt einen kleinen Ausblick zu bieten. Seht es uns und den Autoren daher bitte nach, sollte sich ein Roman verzögern. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Muse sich manchmal sehr bitten lässt, oder einem die Unwägbarkeiten des Lebens beim Schreiben einen Strich durch die Rechnung machen. Und gerade ein Romanmanuskript dreht und wendet man dann doch gerne noch einige Male, bis man sich von ihm trennen kann.

Die Rose der Unsterblichkeit II – Schwarze Segel (Juni 2013)
Fangen wir direkt mit Uthuria an: Nach dem Ende der Schwarzen Perle hat uns André Wiesler gemeinerweise an einer wirklich spannenden Stelle auf hoher See zurückgelassen. Nun wird es schon bald ein Wiedersehen mit dem bärbeißigen Gladiator Alrik Blutsäufer, der beherrschten Waldmenschenkriegerin Wahelahe, dem unmöglichen Karas Kugres und Efferds Liebling Efferia geben. Schwarze Segel soll spätestens Anfang Juni in die Läden einlaufen, und dann werdet ihr erfahren, ob die ungewöhnlichen Reisegefährten die fremden Gestade wohlbehalten erreichen und was sie dort erwartet. Ich verspreche in jedem Fall nicht zu viel, wenn ich sage: Es wird ordentlich zur Sache gehen – in jederlei Hinsicht.

Der Ring des Namenlosen (Sommer 2013)
Schon der Titel kündet vom unheilvollen Wirken des Dreizehnten Gottes. Diesmal hat er sich das Horasreich für seine finsteren Ränke ausgesucht, und allein ein paar gewitzte und tapfere Recken stehen zwischen ihm und dem alles vernichtenden Chaos … Gut, ich gebe zu, das war etwas dick aufgetragen. Ganz so apokalyptisch geht es wohl nicht zu. Dafür gibt es ein Wiedersehen mit alten Freunden, und auch Autor Henning Mützlitz ist kein Unbekannter. Schon in Das Zepter des Horas schickte er, zusammen mit Co-Autor Christian Kopp, ein ungleiches Paar auf eine abenteuerliche Schnitzeljagd nach dem sagenumwobenen Zepter des Silem-Horas, und auch in Der Ring des Namenlosen geht es nicht minder spannend zu: Während Adlerritter Gion ya Ardigon auf den Zyklopeninseln einen Mörder jagt, begibt sich sein Kamerad Darian unterdessen gemeinsam mit der Draconiterin Sela in Kuslik auf die Hatz nach einem Verräter an Reich und Zwölfgöttern.

Der Nabel der Welten (Herbst 2013)
Im Oktober 2009 erschien mit Der Kreis der Sechs der erste von zwei angekündigten Teilen aus der Reihe Drachenschatten. 2013 wird nun das Geheimnis des Umbilicus, der geheimnisvollen Reliquie der Hesindekirche, gelüftet. Während sich in der Gegenwart die Helden in die Höhle des Drachen wagen und gegen einen übermächtigen Feind bestehen müssen, wandelt in der Vergangenheit der Magier und Lebemann Killgorn von Punin auf den Spuren des geheimnisvollen Ordens der Menacoriten. Das Cover verrät den Lesern des ersten Teils bereits, mit welchem alten Bekannten es ein Wiedersehen gibt. Daneben betreten neue Figuren die Bühne des Geschehens, darunter auch einige namhafte Persönlichkeiten Aventuriens. Nachdem Autor Michael Masberg Mit wehenden Bannern die Wildermark befriedete und Bahamuths Ruf in die Weiten der Blutigen See gefolgt war, widmet er sich nun seit einiger Zeit der Fertigstellung von Der Nabel der Welten. Auf der privaten Homepage des Autors könnt ihr euch über seine Arbeit und den aktuellen Stand des Projekts informieren.

Kors Kodex (Herbst 2013)
Genau einen Heiligen kennt die Kirche des blutigen Kor. Die Großtat, die Ghorio von Khunchom in der Überlieferung seiner Kirche unsterblich machte, war aber eine für den Korglauben äußerst ungewöhnliche: Er hat ein Buch verfasst. Genauer gesagt, hat er es zusammengetragen, und so gilt er als Begründer des Khunchomer Kodex, der noch heute als Grundlage für Soldverhandlungen beim kämpfenden Volk herangezogen wird. Bevor es aber so weit kommt, muss Ghorio einiges an Tiefschlägen einstecken, denn zu Beginn der Erzählung wird er in die Verbannung ins Bornland auf eine Feste der Theaterritter geschickt. Warum es ihn dann letztlich nach Khunchom verschlägt, und wie er Herz und Seele an Kor verliert, das erfahrt ihr in Kors Kodex von Christian Lange.

Tuzak Mortis (Herbst 2013)
Madajin, dem wohl maraskanischsten Magier Aventuriens, bleibt nur wenig erspart. Nachdem er sich in Riva Mortis mit den Geheimnissen eines wahnsinnigen Zauberers herumgeschlagen hat und im bigotten Angbar in Angbar Mortis unfreiwillig auf Mörderjagd gehen musste, kehrt er in Tuzak Mortis nun endlich in seine Heimat zurück. Auf Maraskan muss er jedoch schnell feststellen, dass die Schönheit der Welt äußerst wandelbar ist, und schon bald stolpert er in eine großangelegte Verschwörung hinein, die er in gewohnt kauziger Manier ordentlich durcheinander wirbelt.

Scharfrichter (Winter 2013)
Lange blieb es still um das phexische Duo Adara und Faisal, die sich bereits in Nachtrichter und Tagrichter entschlossen gegen die Feinde des Fuchsgottes stellten. Nachdem Autorin Dorothea Bergermann mit Türme aus Kristall ein furioses Gastspiel in der sechsteiligen Romanreihe Die Türme von Taladur gegeben und Texte zum Tempelband beigesteuert hat, spinnt sie nun die Geschichte um die Phexgeweihte und den Fasarer Magier weiter. Wir können uns wohl noch in diesem Jahr auf den Abschlussband der Trilogie freuen.

Helden vergangener Zeitalter und die größte Stadt des Kontinents
Hinzu kommen in diesem Jahr noch einige weitere Titel der digital aufgelegten Das Schwarze Auge Classic-Reihe. Lasst euch überraschen, welche Klassiker neben Das Zerbrochene Rad und den Piraten des Südmeeres demnächst auf eReader, Tablet und PC nachzulesen sind. Natürlich wurden auch weitere Romanprojekte bereits angestoßen, und so können wir an dieser Stelle auch einen ersten Blick in die Zukunft wagen:

Hochelfenkenner Stefan Unterhuber schreibt derzeit an einer losen Fortsetzung zu Aldarin. Erneut geht es in die aventurische Vergangenheit, und wieder steht eine prominente elfische Persönlichkeit im Fokus der Geschichte, die dem Faedhari entstammt, dem magischen Geschichtsbuch der Elfen. Titelheld Lemiran mit-dem-Stenenmal kämpft nicht nur tapfer gegen Goblins, Orks und Riesen, er ringt sogar mit den alten Göttern selbst um sein Schicksal.

Auch in Gareth geht es bald hoch her, und ich freue mich bereits außerordentlich auf meine Zusammenarbeit mit der Herrin des Schwarms, Judith C. Vogt. In unserem ersten gemeinsamen Roman, inszenieren wir vor der phantastischen Kulisse der Kaiserstadt ein packendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Gesetz und Verbrechen. Im Zentrum der Erzählung stehen die beiden Coverstars der Gareth-Box, die halbelfische Meisterdiebin Talimee Nebelstern und der Stadtgardist Glenn Pelargon. Immer wieder führt das Schicksal sie in den Gassen Gareths zusammen, und sie müssen es dabei mit einem Gegner aufnehmen, der offenbar keinerlei Skrupel kennt.

Und für alle von euch, die bis hierhin tapfer mitgelesen haben, haben wir noch eine weitere Ankündigung: Voraussichtlich zur RPC präsentieren wir euch nach dem großen Erfolg der digitalen Kurzgeschichtensammlung Das Echo der Tiefe weitere Erzählungen, um noch tiefer nach Aventurien einzutauchen. Thema der Anthologie, die ebenfalls ausschließlich als PDF oder eBook zu haben sein wird, sind diesmal die Kaiserstadt Gareth und ihre Bewohner. Hier finden sich spannende, nachdenkliche, mörderische, skurrile sowie humorige Begebenheiten aus Gareth, und jede Geschichte ermöglicht einen anderen Blickwinkel auf die größte Stadt des Kontinents. Der Band soll Lust machen auf das Spiel in der Stadt und hält auch für Kenner der Metropole zwischen Licht und Schatten einige Schmankerl bereit.
Mehr über das Projekt und natürlich die beteiligten Autoren erfahrt ihr demnächst auf dem Ulisses Blog – oder am 1. & 2. Juni direkt vor Ort auf der RPC in Köln. Dort ist übrigens auch Gareth - Kaiserstadt des Mittelreichs für einen der begehrten RPC-Awards nominiert - wir freuen uns über jede eurer Stimmen.

Wir lesen uns!
Eure Eevie

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Wie jeder erfahrene Wanderer weiß, ist die Reise fernab der ausgetretenen Wege immer mühsamer, länger und voller Überraschungen, von denen nicht alle freudig sind. So ergeht es uns mit dem zweiten Band der Uthuria-Kampagne Grüne Hölle. Während der Hintergrund der fremdartigen Xo’Artal und ihrer Stadt Amakun mit all ihren Einwohnern gut voran ging und wir inzwischen ein wunderbares Cover von Melanie Maier und Nele Klumpe haben, floss auch das Abenteuer in ebenjener Stadt den Autoren munter aus der Feder. Den Aufwand neuer Professionen aber haben wir schlichtweg gewaltig unterschätzt.

Wir möchten mit den Xo’Artal-Blutmagiern und Blutpriestern etwas Neues und Spannendes liefern, aber die neuen Ideen sollen dabei natürlich nicht zu Lasten der Spielbalance gehen oder sich mit bestehenden Regeln beißen. Am Ende eines langen und mühsamen Entwicklungsprozesses steht jetzt die Erkenntnis: Dafür braucht es noch mehr Zeit, als wir eingeplant haben.

Eine neue Profession mit Neuerungen, die mehr als ein +1 hier weg und da hin bedingen, in das System einzubringen, ist aufwändig. Es gleicht dem Versuch, ein neues Zahnrad in eine laufende Uhr einzusetzen. Das Das Schwarze Auge-Regelsystem ist ähnlich komplex wie ein solches Uhrwerk und eine Änderung an einer Stelle zieht teilweise einen Rattenschwanz an Auswirkungen hinter sich her, von der Menge der bestehenden Regeln ganz zu schweigen.

Damit sich diese Effekte nicht erst am Spieltisch offenbaren, werden die Professionen gerade erneut überprüft, gegengerechnet und abgeklopft, so dass die Werte und Regeln, die schlussendlich in Der Fluch des Blutsteins zu finden sein werden, den Belastungstest Spieltisch möglichst gut bestehen.

Aber ein solcher Prüfungsprozess benötigt Zeit, darum haben wir schweren Herzens beschlossen, den Band zu verschieben. Er wird nun im August erscheinen. Damit verschiebt sich auch das Erscheinen des dritten Teils der Kampagne (Der Gott der Xo’Artal) und zwar in den November.

Dann aber erwarten euch Blutsteinrituale, uthurische Wunder und Zauber und nicht zuletzt eine ganze Horde uthurischer Götter, mit denen der Kontinent beginnt, seinem Namen vom Land der 10.000 Götter gerecht zu werden.

Und eine weitere Neuerung wird es geben: Mit dem dritten Band von Grüne Hölle übergebe ich das mit einem Blutsteinsplitter geschmückte Zepter des Uthuria-Chefredakteurs an Marie Mönkemeyer. Sie wird den Südkontinent in Zukunft betreuen und die Erforschung vorantreiben. Unter anderem mit der zweiten Regionalkampagne, bei der ihr ein abgeschlossenes Archäologiestudium sehr zupass kommen wird. Soviel darf ich verraten: Es geht in die Heimat von Alriks Familie. Wenn ihr euch jetzt fragt: „Welcher Alrik?“, dann sei euch mein Roman Schwarze Perle empfohlen.

Damit übergebe ich neben dem Zepter nun auch das Wort an Marie:



Rachte, mesarʼka Abesak André!

Wobei, so weit sind wir noch gar nicht. Ich bin gedanklich schon etwas weiter südlich in Uthuria als die Städte der XoʼArtal. Aber auch wenn ich mir sicher bin, dass André verstanden hat, was ich ihm sagen will, sind sicher nicht alle der entsprechenden Sprache mächtig. Also nochmal (ausführlicher) auf Deutsch:

André, Danke für das Chefzepter und vor allem Danke für die Arbeit bis hierher!

Wer jetzt einen Schreck bekommen hat, André wird für den dritten Grüne Hölle-Band als Autor erhalten bleiben, so dass wir den Übergang weich gestalten können. Ich muss ehrlich zugeben, darüber bin ich auch sehr froh, denn er hat mit seinem Team bisher wirklich spannende Sachen geschrieben, und ich kann ihn jederzeit mit Fragen zuschütten, sollte mir etwas unklar sein. Außerdem wirkt dann hoffentlich nachher alles so aus einem Guss wie das Cover für den Fluch des Blutsteins, das ja auch eine Gemeinschaftsarbeit ist.

Ich freue mich auf die Arbeit mit dem Uthuriateam, Autoren wie Zeichnern (ich empfehle, einen Blick auf die Bilder hier im Blog zu werfen) und darauf, die Handlung um Porto Velvenya, Amakun, Blutsteine und, nun ja, den Gott der XoʼArtal, beziehungsweise die Götter, zu einem furiosen Ende zu bringen.



Danach wird es mit der zweiten Regionalkampagne weiter nach Süden gehen, in, wie André schon sagte, die Heimat, die Alriks Vorfahren vor langer Zeit verlassen haben. Die Kampagne wird, wie Uthuria im Allgemeinen, etwas für erfahrene Helden sein und wahrscheinlich an ein paar Stellen eine engere Anbindung an Aventurien haben als Grüne Hölle. Aber das ist noch nicht in Stein gemeißelt. Ich beschäftige mich schon damit, da die Helden in Grüne Hölle bereits von dieser Kultur hören können. Aber wer im Gebiet zwischen dem Fluss Hasud und der Wüste Dahân lebt, will ich hier noch nicht verraten.

Bis dahin, Danke an André und auf ins Gebiet der XoʼArtal!

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Um euch einen Eindruck von fünf neuen Publikationen zu verschaffen, stehen euch hier die Leseproben dazu zur Verfügung. Für die darunter befindlichen Abenteuer haben wir euch zusätzlich die Handouts zum Download bereitgestellt.

Außer in dieser Ankündigung findet ihr alles wie immer in den jeweiligen Produktbeschreibungen.

Pathfinder


Almanach der Kundschafter (Leseprobe | Handouts)

Die Goblins Golarions (Leseprobe | Handouts)

Der Preis der Niedertracht (Leseprobe | Handouts)

Aus dem Herzen der Hölle (Leseprobe | Handouts)

Das Schwarze Auge


Frostklirren (Leseprobe | Handouts)

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Moin zusammen,

uns ist langweilig, wir brauchen Gegner!

Unser Vorschlag:

Ihr sucht euch eine Fraktion aus, die hier bei Facebook gegen uns antreten wird. Wir haben drei Oger um uns geschart, die unsere Interessen angemessen vertreten werden.

Das Gefecht soll am 3. Mai 2013 beginnen, die genauen Regeln werden wir in den nächsten Tagen veröffentlichen, aber soviel sei gesagt:

Ihr entscheidet bei Facebook via Abstimmung über die aktiven Aktionen der Heldengruppe. Jeder Charakter wird in einem Zeitraum von 2-3 Tagen agieren.
Die Oger werden natürlich nach unserer Vorgabe handeln und nicht nach der des Grundbuches. Das macht für alle natürlich nur Sinn, wenn wir auch eine entsprechende Beteiligung haben.
Daher geht das Ganze nur an den Start, wenn wir bei der Fraktionsauswahl auf eine ausreichende Anzahl an Stimmen kommen.

Wir spielen das offene Gefecht mit folgenden Regelvariationen:

Es gibt einen SZP und 2 Schicksalspunkte, je Schadenspunkt den der Gegner erleidet.
Die Oger haben auch einen Schicksalspunkte-Pool und werden diesen entsprechend nutzen ;)

Wir spielen solange bis einer weint, aufgibt, oder nur noch einer über ist.
Gewinner ist der, der nicht weint, nicht aufgibt, oder einfach als Letzter übrig bleibt.

Daher kommen wir jetzt zur Abstimmung:

Welche Fraktion (ohne Helden und Schurken) soll gegen uns verlieren?

Gruß micha

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Oft wurden wir gefragt, wann denn endlich der Meisterschirm zu Myranor kommen wird, und die Antwort darauf war immer, dass es noch dauern wird, weil die Dinger sehr komplex sind und wir wenn überhaupt nur viele Schirme für viele/alle Systeme gleichzeitig machen können, damit sich das lohnt.

Da wir aber einen tollen neuen Drucker gefunden haben (der auch vor allem NICHT in China sitzt), geht es jetzt doch „schon“ mit den Spielleiterschirmen los. Den Anfang machen im Mai die beiden Schirme für DSA-Myranor und für Der Eine Ring. Im Juni erschient dann der CONTACT-Schirm und weitere sind in der Vorbereitung (wie z.B. der HEX und der Space: 1889 Schirm).

Alle Spielleiterschirmen aus unserem Hause haben gemeinsam, dass sie aus vier Panels aus stabiler Pappe bestehen (ähnlich dem aktuellen DSA-Aventurien Schirm) und mit jeweils dem obligatorischen Beiheft geliefert werden. Im Fall von Myranor mit einem Tabellenheft, bei DER handelt es sich natürlich um das Seestadt-Quellenheft.

Egal wie das Wetter wird – ab demnächst, könnt ihr immer den passenden Schirm dabei haben
icon_smile.gif

… Tusch… zirp zirp … zirp zirp…

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Myranor_Meisterschirml.jpg


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Auch die Heroldsberger Spieletage unterstützen wir sehr gern, unter anderem mit diesem Hinweis der Veranstalter:

Am 11. und 12. Mai ist es wieder soweit: Der Brettspielverein "Dice-Hunters" lädt zu den alljährlichen Heroldsberger Spielertagen ins beschauliche Heroldsberg nahe Nürnberg ein. Von Samstag morgen 9:00 bis Sonntag Abend um 18:00 darf durchgängig gespielt und ausprobiert werden, seien es Brettspiele, Tabletop oder Rollenspiele. Unter anderem wird ein Schicksalspfade Turnier sowie einen Bemalwettbewerb mit Schicksalspfade Figuren geben. Für die Rollenspieler stehen Arodens Erben und Alveraniare bereit um euch in spannende Abenteuer zu entführen. Im Tabletopbereich werden Demospiele für Infinity, Warmachine und Hordes angeboten.

Informationen zur Anreise sowie dem genauen Programm und Eintrittspreisen könnt ihr der Vereinswebseite unter http://www.dicehunters.de/index.php/programm entnehmen. Die Dice Hunter freuen sich auf zahlreiche Gäste aus der Region und gerne auch von weiter her.

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