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Naja, vielleicht ist er einfach nur zu gut erzogen um die ganze Wahrheit auch auszusprechen. Ich meine wenn man nach dem Video geht steht ihm ja auch quasi "Ich bin ein ganz ganz Lieber" auf die Stirn tätowiert.Nein, nicht "gut", sondern nur "besser, als es ist".
Oooohh...ich könnte ja zusammen mit ihm 'nen Review machen (immerhin könnte ich optisch sein psychopathischer Zwillingsbruder sein) - dann spielen wir "guter Reviewer, böser Reviewer"Naja, vielleicht ist er einfach nur zu gut erzogen um die ganze Wahrheit auch auszusprechen. Ich meine wenn man nach dem Video geht steht ihm ja auch quasi "Ich bin ein ganz ganz Lieber" auf die Stirn tätowiert.
Spass beiseite, sieht auf Seiten von NS wieder mal nach "same old, same old" aus. Ich bin mal auf Zornhaus Destillat des Doomstone-Schlangenöls gespannt und geh' mir schonmal Popcorn holen...das wird amüsant.
Jain. Die Frage die sich mir da aufdrängt lautet: Task Resolution, oder Conflict Resolution? Übertrieben gesagt: Muss ich für jeden (H)an(d)griff "Pokern", oder entscheidet die Partie über den Ausgang des gesamten Konflikts? Mit letzterem könnte ich gut leben. Also grob: Statt eines Kampfes der über 5-6 Runden geht (oder z.b. eines Einbruchs der normalerweise 20 Fertigkeitsproben verlangt), spielt man halt eine Runde Poker mit 5-6 "Biet-Vorgängen" und die Sache wäre gegessen. Das wäre sogar ganz cool. Für jeden Handgriff zu würfeln wäre für mich wirklich katastrophal.DIe Idee mit dem Texas Holdem hörte sich interessant an aber bei der ersten Beschreibung fand ich schon, dass sich die Runden viel zu sehr hinziehen. Das Spiel soll doch flüssig sein und ich will keine 5-10 Minuten meine Kampfrunde bespielen oder meine Ferigkeitsprobe durchführen. Das muss schnell gehen.
Jedenfalls ist das meine Meinung dazu.
Ein ganzen Kampf mit einem Spiel zu belegen wäre aber auch mehr als unausgeglichen, oder? meine es kommt immer mal wieder zu wendungen und ich würde mich als Spieler unwohl fühlen, wenn ein Blatt über das leben meines Charakters entscheiden würde.Jain. Die Frage die sich mir da aufdrängt lautet: Task Resolution, oder Conflict Resolution? Übertrieben gesagt: Muss ich für jeden (H)an(d)griff "Pokern", oder entscheidet die Partie über den Ausgang des gesamten Konflikts? Mit letzterem könnte ich gut leben. Also grob: Statt eines Kampfes der über 5-6 Runden geht (oder z.b. eines Einbruchs der normalerweise 20 Fertigkeitsproben verlangt), spielt man halt eine Runde Poker mit 5-6 "Biet-Vorgängen" und die Sache wäre gegessen. Das wäre sogar ganz cool. Für jeden Handgriff zu würfeln wäre für mich wirklich katastrophal.
Spass beiseite, sieht auf Seiten von NS wieder mal nach "same old, same old" aus. Ich bin mal auf Zornhaus Destillat des Doomstone-Schlangenöls gespannt und geh' mir schonmal Popcorn holen...das wird amüsant.
-Silver
Ich würde das begrüßen! Habe ja unlängst vorgeschlagen sowas wie das "Rollenspielerische Quartett" aus der taufe zu heben...mich würde so ein Format ansprechen! Und youtube ist meine Glotze...Oooohh...ich könnte ja zusammen mit ihm 'nen Review machen (immerhin könnte ich optisch sein psychopathischer Zwillingsbruder sein) - dann spielen wir "guter Reviewer, böser Reviewer"
alle warten : ) ^^Spass beiseite, sieht auf Seiten von NS wieder mal nach "same old, same old" aus. Ich bin mal auf Zornhaus Destillat des Doomstone-Schlangenöls gespannt und geh' mir schonmal Popcorn holen...das wird amüsant.
-Silver
Aber wann bringt das Forum nen time out? Nicht das der Post im Nirvana verschwindet, denn wie wir alle wissen, braucht Zornhau manchmal etwas mehr Worte, um sich auszudrücken...
Hier warten sie jetzt alle gierig wie die Geier auf den vom Marshal er- oder zerlegten "Kadaver".
Auch hier wieder: Kommt darauf an. Und zwar auf die Einflussnahme des Spielers. Wenn z.B. der Spieler mitten in der Partie aussteigen kann (wie das beim Pokern ja so üblich wäre, und etwa so gedeutet wedern könnte, dass der Charakter sich (abhängig vom verlorenen Einsatz!?) mehr oder weniger schwer verwundet zurückzieht), oder sich todesmutig dem überlegenem Gegner entgegenschmeißt ('Ich gehe All in!'), wären das Einflussmöglichkeiten, welche den Spieler das ganze durchaus steuern lassen könnten. Das würde ich schon recht cool finden, aber es sieht wohl nicht so aus als ob es soetwas in Doomstone gäbe.Ein ganzen Kampf mit einem Spiel zu belegen wäre aber auch mehr als unausgeglichen, oder? meine es kommt immer mal wieder zu wendungen und ich würde mich als Spieler unwohl fühlen, wenn ein Blatt über das leben meines Charakters entscheiden würde.
Aber ich bin gespannt was Zornhau über das Ding schreibt.
Auch hier wieder: Kommt darauf an. Und zwar auf die Einflussnahme des Spielers. Wenn z.B. der Spieler mitten in der Partie aussteigen kann (wie das beim Pokern ja so üblich wäre, und etwa so gedeutet wedern könnte, dass der Charakter sich (abhängig vom verlorenen Einsatz!?) mehr oder weniger schwer verwundet zurückzieht), oder sich todesmutig dem überlegenem Gegner entgegenschmeißt ('Ich gehe All in!'), wären das Einflussmöglichkeiten, welche den Spieler das ganze durchaus steuern lassen könnten. Das würde ich schon recht cool finden, aber es sieht wohl nicht so aus als ob es soetwas in Doomstone gäbe.
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