Barak
Unterdrücker
- Registriert
- 18. Juni 2004
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[font=verdana, arial, helvetica]Schlußendlich kamen sie an. Barak wusste nicht wie lange sie unterwegs waren und so schleppte er sich erschöpft in die Höhle, die Jazhara freigelegt hatte, Ithmaril noch immer stützend. Seine Arme schmerzten, da sie sich ob der Dauer der Flucht und der unnatürlichen Haltung verkrampft hatten, so dass er bald mehrere Minuten benötigte, um Ithmaril auf den Boden zu betten. Ihm war schwindelig und er hatte viel Blut verloren. Irgendwann im hatte er aufgehört die vielen kleinen und größeren Wunden an seinem Körper zu zählen. Er hatte das Gefühl er SEI eine einzige Wunde. Mühsam öffnete er die Riemen seiner Lederrüstung und versuchte sie abzustreifen ...
Er sah noch wie Jazhara in Richtung Höhleneingang ging, verlor dann aber das Bewusstsein ...
Er sah sich selbst in der Mitte eines Schlachtfeldes, stehend auf einer Unzahl getöteter Orks, Menschen und Elfen. Blutüberströmt hielt er sein Schwert in die Luft und schrie Laut seine Macht und seinen Zorn gen Himmel. Die Stimme selbst WAR Hass.
Barak sah dies alles aus einem anderen Blickwinkel, als wäre er nicht selbst dort, sondern nur unbeteiligter Beobachter, und ihm wurde klar, dass es so sein würde.
Plötzlich fühlte Barak den Blick des anderen auf sich und wusste, dass er den Kampf verloren hatte.
Schweißgebadet erwachte Barak aus seinem Traum, fiel aber sogleich wieder in eine tiefe Bewusstlosigkeit ...
Wenn sie uns hätte töten wollen, hätte sie es schon getan ... murmelte er leise vor sich hin ....[/font]
Er sah noch wie Jazhara in Richtung Höhleneingang ging, verlor dann aber das Bewusstsein ...
Er sah sich selbst in der Mitte eines Schlachtfeldes, stehend auf einer Unzahl getöteter Orks, Menschen und Elfen. Blutüberströmt hielt er sein Schwert in die Luft und schrie Laut seine Macht und seinen Zorn gen Himmel. Die Stimme selbst WAR Hass.
Barak sah dies alles aus einem anderen Blickwinkel, als wäre er nicht selbst dort, sondern nur unbeteiligter Beobachter, und ihm wurde klar, dass es so sein würde.
Plötzlich fühlte Barak den Blick des anderen auf sich und wusste, dass er den Kampf verloren hatte.
Schweißgebadet erwachte Barak aus seinem Traum, fiel aber sogleich wieder in eine tiefe Bewusstlosigkeit ...
Wenn sie uns hätte töten wollen, hätte sie es schon getan ... murmelte er leise vor sich hin ....[/font]