- Registriert
- 29. September 2004
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Um euch zu beruhigen ihr habt beide Recht.
1. War damals irgendwie jeder ein Adeliger, die Herkunft zählt.
ob man nun Land hatte oder nicht. Viele Adlelige betätigten sich
als Raubritter und verlangten wegezoll. Das war nicht überall gleich
es hing vom Erbrecht ab. Entweder erbte der 1. Sohn alles, oder
es wurde aufgeteilt, ersteres führte zu solchen Raubrittern.
2. Nominel Unterstanden alle niederen Adligen einem Grafen welcher in
der Regel dem König unterstand. Es kam aber dennoch immer
wieder zu Feindschaften zwischen einzelnen niederen Adligen.
Ob diese sich einige Leute leisten konnten war Lokal unterschiedlich.
Sicherlich gab es viele die alles alleine(evtl. Söhne) Regelten und sich nur im
Konfliktfall Söldner zulegten. Diese Mini Konflikte führten auch zu Kämpfen
die dann Schlachten genannt wurden.
3. Es Gab damals auch gewaltige Heere von vielen 10.000 Mann
das war bei verschiedenen Kreuzzügen der Fall. Der Deutsche Orden
Wuste ebenfalls viele 1000 Mann zu Mobilisiern. Die Hunnen wurden
nicht von einer 100 Mann Armee Aufgehalten.
4. Die Burg war im Mittelalter das Verteidigungssystem
der Städte. Weil sich nicht jede Mittlere Wachsende Siedlung
gleich einen Mauer gab bauten Herscher Burgen , daher der
Begriff Bürger, das wahren alle die den schutz der Burg genossen.
Und wie man sich denken kann hat der Bau von Burgen etwas
mit Wohlstand und Bedarf zu tun. In eher ärmeren gegenden
mit kleinen Siedlungen waren die Kirchen die Burg und
entsprechend ausgelegt mit Schießscharten etc.
ZWEIKAMPF
Wer von einem Schwert getroffen wurde
erlitt oft nur einige Kratze und Schwere Knochenbrüche
ohne das sie von außen wahrnehmbar wahren.
treffer von Arabischen Säbeln dagegen zerschnitten
sogar Kettenhemden und durchtrennten alles Fleisch und
Arterien bis zum Knochen, waren jedoch reine Hauwaffen.
Das Schwert wurde nur von Adligen getragen oder
von anderen die es sich leisten konnten , sprich....äh Adlige
aber nur die die auch Geld hatten. das Fussvolk setzte Lanzen und
Pieken ein, (in Schlachten).
1. War damals irgendwie jeder ein Adeliger, die Herkunft zählt.
ob man nun Land hatte oder nicht. Viele Adlelige betätigten sich
als Raubritter und verlangten wegezoll. Das war nicht überall gleich
es hing vom Erbrecht ab. Entweder erbte der 1. Sohn alles, oder
es wurde aufgeteilt, ersteres führte zu solchen Raubrittern.
2. Nominel Unterstanden alle niederen Adligen einem Grafen welcher in
der Regel dem König unterstand. Es kam aber dennoch immer
wieder zu Feindschaften zwischen einzelnen niederen Adligen.
Ob diese sich einige Leute leisten konnten war Lokal unterschiedlich.
Sicherlich gab es viele die alles alleine(evtl. Söhne) Regelten und sich nur im
Konfliktfall Söldner zulegten. Diese Mini Konflikte führten auch zu Kämpfen
die dann Schlachten genannt wurden.
3. Es Gab damals auch gewaltige Heere von vielen 10.000 Mann
das war bei verschiedenen Kreuzzügen der Fall. Der Deutsche Orden
Wuste ebenfalls viele 1000 Mann zu Mobilisiern. Die Hunnen wurden
nicht von einer 100 Mann Armee Aufgehalten.
4. Die Burg war im Mittelalter das Verteidigungssystem
der Städte. Weil sich nicht jede Mittlere Wachsende Siedlung
gleich einen Mauer gab bauten Herscher Burgen , daher der
Begriff Bürger, das wahren alle die den schutz der Burg genossen.
Und wie man sich denken kann hat der Bau von Burgen etwas
mit Wohlstand und Bedarf zu tun. In eher ärmeren gegenden
mit kleinen Siedlungen waren die Kirchen die Burg und
entsprechend ausgelegt mit Schießscharten etc.
ZWEIKAMPF
Wer von einem Schwert getroffen wurde
erlitt oft nur einige Kratze und Schwere Knochenbrüche
ohne das sie von außen wahrnehmbar wahren.
treffer von Arabischen Säbeln dagegen zerschnitten
sogar Kettenhemden und durchtrennten alles Fleisch und
Arterien bis zum Knochen, waren jedoch reine Hauwaffen.
Das Schwert wurde nur von Adligen getragen oder
von anderen die es sich leisten konnten , sprich....äh Adlige
aber nur die die auch Geld hatten. das Fussvolk setzte Lanzen und
Pieken ein, (in Schlachten).