Mir war gade langweilig... V2.0

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AW: Mir war gade langweilig... V2.0

*sich nicht mehr befrauschen kann*
*herzhaft rein beisst*
*unschuldig schaut*
 
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Pass blos auf, sonst kommt bald ein SOKO bei dir vorbei und behauptet, du hättest dich übers Internet zu einem Kannibalismustreffen verabredet!

Edit:
? :D
 
AW: Mir war gade langweilig... V2.0

Jep, befrauschen.. oder kennste nicht die Töchter Egalias?

Vor der Soko hab ich recht wenig Angst. ^^ Mein Mann ist zwar kein Polizist, aber er arbeitet für die Polizei mit der höchsten Sicherheitsstufe, die du als ziviler Angstellter haben kannst... Wir wurden also schon durchleuchtet :)

*weiter nascht*
 
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Steht im Zusammenhang mit ungesund ausuferndem Em(m)anzipationswahn! ^^

Da es Frauen auf der Welt gibt, die ihr eigenes Geschlecht wirklich in jede Niesche des Lebens (Natürlich nur dort wo es sie nicht irgendwie negativ belastet, denn Kavaliere soll es ja weiter geben und helfen müssen Männer auch immer noch bei jeder Kleinigkeit. Von der Verweigerung möglicher Mehrarbeit ganz zu schweigen. Frau pickt sich bei der Emanzipation also nur die Sahnebonbons raus, muss aber auch gleichzeitig noch unbedingt die Schüssel auslecken) pressen müssen, wurde aus BEHERRSCHEN eben BEFRAUSCHEN.
Ich denke spätestens jetzt muss ich nichts weiter zu Sinn und Unsinn solcher Eskapaden sagen! :D

Wir haben eine Kanzlerin und mit diesem David Beckham sogar den ersten geschlechtslosen (androgynen) Exherren... Sollte die Damenwelt desweiteren darauf bestehen diesen Blödsinn weiter zu verbreiten, forder ich weibliche Vornamen wie Fraumann und Fraubert.

Und um es auf die Spitze zu treiben und wo wir grade bei Wortspielen sind! :D
Spielen wir mal mit dem Wort Dämlich, dessen Bedeutung wohl jeder kennt und wandeln es nach obigem Schema in die männliche Form um...herrlich!
Beweisführung abgeschlossen! :D

Nicht ganz ernst gemeint.... ;)

:p
 
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Ja, mein Süßer, du bist mal wieder gefundenes Fresschen *lach*

Ich bin zwar nicht ganz so gut wie Anna mit meinem Gedächtnis, aber schlecht bin ich auch nicht. Und da gab es mal ein Referat vor unsäglichen Zeiten vor 15-20 Jahren, was ich noch recht gut in Erinnerung habe.

Die Sprache ist tatsächlich durch die männliche (ungerechtfertigte) Dominanz geprägt. Aber zerpflücken wir doch erst mal dein Beispiel. Du wählst das schöne Wort dämlich und willst es benutzen wie unzählige Männer vor dir. Jetzt schalten wir die Intelligenz dazu und schauen uns die Wortstämme an.

Dämlich [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] kommt von "dumm" , mittelhochdeutsch "toum" = Qualm, Dunst, also einer, der etwas benebelt ist. Frühere sprachgeschichtliche Formen sind "däme-lig" und "dämisch" in der Bedeutung von dumm, albern, benebel. Es ist also ein rein deutsches Wort. Dahingegen stammt das Wort 'Dame' aus dem französischen und bedeutet 'hohe Frau' Man könnte also sagen, wer dämlich von Dame ableiten will und da einen Bezug herstellen will, ist... genau, dämlich, weil sein Verstand benebelt ist.

Jetzt gehen wir noch ein Wort weiter und betrachten das schöne Wort 'mensch'. Wer hätte es gedacht? Dieses Wort ist der pure Ausdruck der Unterdrückung der Frau! Er führt fort, was in der Bibel so nachhaltig (von Männern) nachträglich eingefügt wurde, um die Frauen zu unterdrücken. Jesus behandelte Frauen nämlich gleichwertig und seine Apostel bestanden nicht nur aus Männern. Im Gegenteil, auch die Frauen, allen voran Maria Magdalena (die seinen Leichnam wusch und im Gegensatz zur gängigen katholischen Lehre nicht gleichzusetzen ist mit der namenlosen Hure, die Jesus bekehrte) verbreiteten seine Lehren. Wie kommt es wohl, dass allein in Deutschland in der katholischen Kirche ein vielfaches von Frauen unterwegs sind, die die Arbeit tragen, die deutlich unterrepsäentierten Männer jedoch allein die höheren Ämter besetzen? Soll ich ausholen? *Augen gefährlich glitzern*

Aber wir waren bei dem Wort Mensch. Es stammt also vom Wort Mann ab, was jeder mit ein wenig etymoligischen Geschick nachvollziehen kann. Da wird doch die eine Hälfte der Menschheit glatt unterschlagen, als gäbe es gar keine Frauen. Ja ja, von wegen Gleichberechtigung.

Aber jetzt kommt das beste. Es gibt ein - zugegeben sehr altes - Wort, das in einer Deklination tatsächlich beide Geschlechter meint. Freyo war es, wenn ich mich recht erinnere, wobei Freya die rein weibliche Deklination war und.. na ja *fg* die männliche habe ich nach über 15 Jahren vergessen und ich durchwühle jetzt nicht meine Unterlagen. Meine Langeweile hält sich noch in Grenzen.

Hugh! Ich habe gesprochen.

*weiter gezuckerten Jonas knuspert*
[/FONT]
 
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Die Bibel wurde ja auch von Männern geschrieben, sonst würde Lillith nie aus dem Paradies geworfen worden sein.
 
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Dämlich [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] kommt von "dumm" , mittelhochdeutsch "toum" = Qualm, Dunst, also einer, der etwas benebelt ist. Frühere sprachgeschichtliche Formen sind "däme-lig" und "dämisch" in der Bedeutung von dumm, albern, benebel. Es ist also ein rein deutsches Wort. Dahingegen stammt das Wort 'Dame' aus dem französischen und bedeutet 'hohe Frau' Man könnte also sagen, wer dämlich von Dame ableiten will und da einen Bezug herstellen will, ist... genau, dämlich, weil sein Verstand benebelt ist.

Jetzt gehen wir noch ein Wort weiter und betrachten das schöne Wort 'mensch'. Wer hätte es gedacht? Dieses Wort ist der pure Ausdruck der Unterdrückung der Frau! Er führt fort, was in der Bibel so nachhaltig (von Männern) nachträglich eingefügt wurde, um die Frauen zu unterdrücken. Jesus behandelte Frauen nämlich gleichwertig und seine Apostel bestanden nicht nur aus Männern. Im Gegenteil, auch die Frauen, allen voran Maria Magdalena (die seinen Leichnam wusch und im Gegensatz zur gängigen katholischen Lehre nicht gleichzusetzen ist mit der namenlosen Hure, die Jesus bekehrte) verbreiteten seine Lehren. Wie kommt es wohl, dass allein in Deutschland in der katholischen Kirche ein vielfaches von Frauen unterwegs sind, die die Arbeit tragen, die deutlich unterrepsäentierten Männer jedoch allein die höheren Ämter besetzen? Soll ich ausholen? *Augen gefährlich glitzern*

Aber wir waren bei dem Wort Mensch. Es stammt also vom Wort Mann ab, was jeder mit ein wenig etymoligischen Geschick nachvollziehen kann. Da wird doch die eine Hälfte der Menschheit glatt unterschlagen, als gäbe es gar keine Frauen. Ja ja, von wegen Gleichberechtigung.

Aber jetzt kommt das beste. Es gibt ein - zugegeben sehr altes - Wort, das in einer Deklination tatsächlich beide Geschlechter meint. Freyo war es, wenn ich mich recht erinnere, wobei Freya die rein weibliche Deklination war und.. na ja *fg* die männliche habe ich nach über 15 Jahren vergessen und ich durchwühle jetzt nicht meine Unterlagen. Meine Langeweile hält sich noch in Grenzen.

Hugh! Ich habe gesprochen.

*weiter gezuckerten Jonas knuspert*
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Nett gesagt, mein Vergleich bezog sich aber allein auf den von dir begonnenen Umbau einiger Worte allein aufgrund des Wortteiles "Herr". Wie schon befrauschen hat es keine Grundlage im Duden, besitzt aber dennoch eine beeindruckende Aussagekraft. Vielleicht hättest du besser erst gedacht und dann gesprochen. Hugh ich habe geantwortet (ohne sonderlich herausgefordert gewesen zu sein...) ;)

Die Bibel wurde ja auch von Männern geschrieben, sonst würde Lillith nie aus dem Paradies geworfen worden sein.
Die Bibel wurde von Katholiken geschrieben, dass ist ein Unterschied! Trotzdem genügt es in seinen Auswirkungen noch heute vollkommen, weite Teile der Erde zu beherrschen und zu beeinflussen. Im übrigen ist Lilith eine babylonisch/ sumerische Göttin die im jüdischen Glauben eine Rolle spielt. In der Bibel aber nur ein einziges Mal auftaucht. Ich zitiere:
"Da treffen Wüstentiere mit wilden Hunden zusammen, und Bocksdämonen begegnen einander. Ja, dort rastet die Lilit und findet einen Ruheplatz für sich.“ Buch Jesaja über den Untergang des Reiches Edom. In der Bibel wird nicht näher darauf eingegangen, aber der Vergleich zu Lilith und den Bocksdämonen soll meines Erachtens den Verfall des Glaubens ausdrücken und damit den Rückgang zur alten (wohl schlechteren) Vielgötter-Religion. Lilith ist nach dem Christentum also überhaubt kein Teil der Bibel und schon gar nicht einer des Paradieses...

Mädels, so wird das nix! :D
 
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Hihi, ich bin zwar auch getauft, aber das war es dann ...

Da es ja immer die selbe Kraft ist, die als Gott in verschiedenen Religionen auftaucht, muß man sich nicht unbedingt an dem Mann mit dem weißen Bart festhalten ...

Schöpfungskraft ist voll und ganz in Ordnung und ob den meine Mitmenschen Gott, Jahve, Allah oder Karlchen nennen, ist mir egal, solange ich weiß, sie meinen eh alle das Gleiche.;)
 
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Hihi, ich bin zwar auch getauft, aber das war es dann ...

Da es ja immer die selbe Kraft ist, die als Gott in verschiedenen Religionen auftaucht, muß man sich nicht unbedingt an dem Mann mit dem weißen Bart festhalten ...

Schöpfungskraft ist voll und ganz in Ordnung und ob den meine Mitmenschen Gott, Jahve, Allah oder Karlchen nennen, ist mir egal, solange ich weiß, sie meinen eh alle das Gleiche.;)

:)

Ist ja schon interessant, dass du nur Karlchen nennst und keine Hannah oder Kerstin oder so, ... sind wohl doch ALLE bei der Intinität (heißt das so?) von "Gott" auf Mann geeicht.

Nur so am Rande, ... :p
 
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Als Gott den Mann erschuf, hat sie nur geübt.
 
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Noch was! ^^
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] Aber jetzt kommt das beste. Es gibt ein - zugegeben sehr altes - Wort, das in einer Deklination tatsächlich beide Geschlechter meint. Freyo war es, wenn ich mich recht erinnere, wobei Freya die rein weibliche Deklination war und.. na ja *fg* die männliche habe ich nach über 15 Jahren vergessen und ich durchwühle jetzt nicht meine Unterlagen. Meine Langeweile hält sich noch in Grenzen.[/FONT]
Freya ist die germanische Göttin der Liebe und der Erde. Von ihrem Namen stammen in der Tat die Bezeichnungen für Frau und Freitag ab...

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
Aber wir waren bei dem Wort Mensch. Es stammt also vom Wort Mann ab, was jeder mit ein wenig etymoligischen Geschick nachvollziehen kann. Da wird doch die eine Hälfte der Menschheit glatt unterschlagen, als gäbe es gar keine Frauen. Ja ja, von wegen Gleichberechtigung.
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Es stimmt das das Wort Mensch von Mann abstammt, aber das ist eine sprachliche Entwicklung die vor vielen Tausend Jahren stattgefunden hat und keine Erfindung der Neuzeit ist. Dem heutigen Mann diese Tatsache vorzuwerfen hat etwas von... nun ja... Verzweifelung? :D

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Jesus behandelte Frauen nämlich gleichwertig und seine Apostel bestanden nicht nur aus Männern.[/FONT]
Dies wiederum ist eine (unbewiesene) Theorie der Neuzeit. Übrigens aufgestellt von einem Mann...
Abgesehen davon gefällt mir der Gedanke, dass Jesus auf seinen langen Reisen auch eine Frau gefunden hat. Ganz besonders sogar, wenn es wirklich Maria Magdalena war. Meiner Meinung nach, eine der coolsten Frauen des NT.
 
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Ich arbeite gerade im Rahmen einer Aktion für den Sport MMA an einer Sammlung der Vorwürfe dagegen, falls ihr in eurer Lokalpresse oder ähnlichem was dazu habt wär ich dankbar für alle Hinweise. Google hilft mir zwar, ist aber doch noch nicht allmächtig. ;)
 
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Ähm, sorry, dass ich wohl ein wenig unwissend bin.

Was suchst du? Artikel in der Lokalpresse FÜR MMA? Hab es noch nicht überprüft, aber ich bezweifle dass es sowas gibt.

Meist wird das doch nur im Zusammenhang mit irgendwelchen Gewalttaten genannt, so von wegen ... und MMA machte der Täter auch!

Aber ich kuck mal, ... Hilft auch ein Bericht über ne´ Veranstaltung (keine MMA) aber sowas ähnliches? Oder was genau brauchst du?
 
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Ich mein damit Artikel mit Vorwürfen gegen Mixed Martial Arts, falsche Behauptungen wie "ohne Schutzausrüstung" "ohne Regeln" "bis zum Tod" und ähnlichem, im Zusammenhang mit anderen Artikeln würde ich auch alles nehmen. Ich arbeite mich gerade durch die Landtagssitzung in Mecklenburg Vorpommern von letzter Woche und werde danach mit Google noch weiter suchen. Muss nicht extra gesucht sein, is ja grad mein Job ;) , aber falls jemand sowas zufällig in der Zeitung hat würde mich ein Hinweis eben freuen.
 
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Ich halte mal die Augen auf...
 
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Wenn mir was über den Weg läuft, denk ich an dich.
 
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Gott in einer soziologischen Diskussion? Ne ne, das ist der falsche Ansatz!

Die Sprache ist tatsächlich durch die männliche (ungerechtfertigte) Dominanz geprägt.
Ich könnte ja jetzt ein paar Soziologen aufzählen, die männliche Dominanz der Geschichte durchaus rechtfertigen.
Und etliche andere, die sich dafür einsetzen, das sich der Status Quo in Richtung Frau verschiebt (Status Quo ist dabei nicht als Gleichstand zu sehen).

Aber das bringt uns ja nicht weiter, neh...

Das eine Ungleichheit bei den Geschlechtern besteht ist eindeutig klar. Das ist jedoch kein Fehler der einzellnen Individuuen an sich, sondern ein Gesellschaftliches Problem. Immernoch ist in den fortschritlichsten Ländern eine Ungleichheit zu sehen. In Norwegen (so ziemlich da egalitärste Land, wenn es um Geschlechter geht) hat zum Beispiel immer noch einen Unterschied von 18% (stand: 2006), was das Gehalt angeht. Sprich, Frauen verdienen immer noch 18% weniger als Männer.

Doch die Ungleichheit ist nicht allein Frauensache. Bestes Beispiel ist wohl der Wehrdienst in Deutschland. Ein weiteres Beispiel wäre, Rechte des Vaters bei einer Trennung (bin mir nicht sicher, aber ich glaube circa 30% bekommen das Recht auf die Kinder).

Wenn man dann allerdings das ganze aus einem Macroblickwinkel sieht, dann erkennt man, das wir auf einem verdammt guten Weg sind. Immerhin sind all diese Dinge innerhalb der letzten ca. 150 Jahre passiert. Im Vergleich der Menschheitsgeschichte ein winziger Augenblick.

Und ja, ich bin mir bewusst, dass das hier keine vollkommen ernsthafte Diskussion ist. ;)
 
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Hehe!

Doch die Ungleichheit ist nicht allein Frauensache. Bestes Beispiel ist wohl der Wehrdienst in Deutschland. Ein weiteres Beispiel wäre, Rechte des Vaters bei einer Trennung (bin mir nicht sicher, aber ich glaube circa 30% bekommen das Recht auf die Kinder).
Auf das Erste bezog ich mich, als ich den emanzipierten Frauen vorwarf, sie würden sich nur die Rosinen aus dem Kuchen picken. Ein gesetzlich verankertes soziales Jahr für jeden Bundesbürger zwischen 18 und 28 als Pflicht. Wer dies nicht möchte, kann sich alternativ für ein oder mehr Jahre zur Bundeswehr melden. Hierbei ist es vollkommen egal ob der Bürger männlich oder weiblich ist... DAS wäre Emanzipation! Zweiteres kenne ich aus eigener Erfahrung! Wobei die Zahl 30% nicht richtig ist, denn von diesen Männer bekommen mehr als zwei Drittel das Kind nur deshalb zugesprochen weil die Frau darauf verzichtet - oder sie nicht in der Lage ist!

Und nein, die Diskussion ist nicht ernsthaft! :D:D
 
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