DSA 5 Meine Befürchtungen für DSA5

AW: Meine Befürchtungen für DSA5

Ihr mit eurem Regelmonster. Die 4te ist in meinen Augen viel besser als ihr Ruf. Was durfte ich in der 3. an Tabellen abschreiben, immer und immer wieder. Und diese Steigerungswürfe ... Ich finde die 4te toll, auch wenn es hier und dort noch Baustellen gibt. Vor allem das Basisregelwerk ist doch recht einfach und kompakt gehalten. Beim Hintergrund müsste man mal ein paar unheilige Schweinchen schlachten, aber das hat weniger mit einer neuen Edition zu tun.

Und das Wundsystem ist endgenial. Endlich sind Kämpfe wieder gefährlich und aufregend, egal auf welcher Stufe.
 
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Von der Überregulierung sind ja sowohl Regeln als auch Metaplot betroffen. Da muss bei beidem zurüchgestutzt werden. Ein schlankes Regelsystem nutzt ja niemandem was, wenn der Metaplot völlig verzwickt und ausgeufert ist, genausowenig wie ein klarer Hintergrund mit einem Regelmonster dahinter praktikabel ist.

Im Prinzip schon. Mir persönlich fällt es allerdings leichter, Metaplot zu ignorieren als Regeln umzuschreiben.
 
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Das Kilometerweise abschreiben von Tabellen hat DSA4 durch aufaddieren von Rasse, Kultur und Profession ersetzt. Das ist so aufwendig, dass ich Charaktererschaffung grundsätzlich nur am PC betreibe. Von Hand waren die DSA 3 Tabellen auf jeden Fall schneller!
Ich habe bei DSA 3 auch die Würfelorgien beim Steigern gehasst, aber DSA 4 hat ein Punktesystem zum Abgewöhnen eingeführt! Warum so komplizierte Steigerungstabellen? Nur damit man an den alten AP Zahlen festhalten kann???
Warum nicht einfach Kosten = Neuer Wert * Faktor; Wissenstalente *1, Waffentalente *4, etc. Damit einem nicht langweilig wird, gibt es dann noch Tabellen mit unterschiedlichen Angaben, damit man komplett aus dem Konzept kommt. Auch steigern ist nur am PC keine Qual.

Die Konzepte an sich sind gut, aber die Implementierung teilweise einfach Schrott! Die Fließtextangaben zur Charaktererschaffung ist Müll, weil unübersichtlich: da würde ich mir Tabellen wünschen!
Warum wurde am alten Klassensystem festgehalten und warum gibt es GP? Man hätte das so schön alles auf einer einheitlichen AP Basis aufziehen können:
Alles kostet AP: Attribute, Talente, Zauber, Sonderfertigkeiten, etc. und man erhält zu Beginn des Spiels x AP.
Man kann ja weiterhin Pakete schnüren und deren Gesamtkosten schon vorausberechnen (und wenn es denn unbedingt sein muss diese unseeligen Rabatte geben), um die Charaktererschaffung zu beschleunigen, aber das geht doch alles auf einem Level! Charaktererschaffung von A bis Z und die gesamte weitere Heldenentwicklung einfach auf Basis eines AP-Systems. Aber das war wohl schon zu revolutionär....

Und das ist meine Befürchtung für DSA5: sie werden sich weiterhin nicht trauen, das System mal grundlegend zu überholen. Es werden immer nur Teilaspekte umgeschrieben, aber es gibt niemanden, der das Gesamtkonzept im Auge hat. Bloß nicht den alten Hasen zu viel Veränderung aufzwingen, selbst wenn das Ergebnis neue Spieler abschreckt.
 
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Von der Überregulierung sind ja sowohl Regeln als auch Metaplot betroffen. Da muss bei beidem zurüchgestutzt werden. Ein schlankes Regelsystem nutzt ja niemandem was, wenn der Metaplot völlig verzwickt und ausgeufert ist, genausowenig wie ein klarer Hintergrund mit einem Regelmonster dahinter praktikabel ist.

Und doch sind das eindeutig zwei verschiedene Dinge. Und mit DSA5 meine ich zunächst mal die Regeln.

Wobei ich grundsätzlich Maximiliano recht gebe. Ich halte sehr viele Gedanken von DSA4.1 durchaus für sinnvoll. Ich mag die Aufteilung in RKP zum Beispiel, die eindeutig mehr ist als die alten Klassen, weil die Professionen durchaus im Hintergrund verwurzelt sind und nicht mehr generische Klassen sind.

Nichts desto muss vieles an den Regeln überarbeitet werden.

Das würde mir aber reichen. Ein komplett neues Regelwerk würde ich nicht wollen.

Meinem Eindruck nach sind die Autoren übrigens dabei, den Metablot aufzuarbeiten:

Die Heptarchen werden fast alle entsorgt, die Rest Schwarze Lande verschmelzen mit den Wilderlanden zu Schatten Ländern, Der Plot um Hesindian Hal wird gelöst, der Plot um die Quonanionsqueste wird aufgelöst, Der Plot in Aranien wird aufgelöst.

Die vielen kleinen Mysterien und Arkana sind ja nicht wirklich Metaplot sondern Plothooks, die nun nicht wirklich schlecht sind.

Und den Metaplot ganz aufzugeben würde Aventurien eines seiner Merkmale berauben.

Eine kleinere Flamme dabei ist aber durchaus sinnvoll.

Und die Frage ist auch, was einfacher ist, sich bei Aventurien die recht einfachen Hintergründe der Kulturen zu nehmen, die ja zu 90 % alle recht erdnah sind; oder eine Metaplotfreie Welt wie Glorantha, wo man sich trotzdem viele Seiten Setting reinziehen muss, weil die Welt halt nicht so einfach ist.
 
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Na komm... mit deinem Spoiler hast du zwar recht, aber was sie mit Orkengold jetzt neu angefangen haben ist ja wohl nicht besser.
 
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Ich besitze Orkengold nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ich kaufe im Wesentlichen nur die Regelwerke und RSH, keine ABenteuer, da ich derzeit die G7 leite und ansonsten mich mit anderen Systemen herumschlage ;-)

Ich stimme aber durchaus zu, dass das Schnellet-Höher-Weiter was eMetaplot und Kampagne angeht aufhören muss (Donnersturmrennen, Orkengold, Drachenchronik).

Mehr Bodenständigkeit wäre da besser.

Denn irgendwann ist einfach die Frage, was denn noch kommen soll.
 
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Und das ist meine Befürchtung für DSA5: sie werden sich weiterhin nicht trauen, das System mal grundlegend zu überholen. Es werden immer nur Teilaspekte umgeschrieben, aber es gibt niemanden, der das Gesamtkonzept im Auge hat. Bloß nicht den alten Hasen zu viel Veränderung aufzwingen, selbst wenn das Ergebnis neue Spieler abschreckt.

Da vor kurzem mit Florian Don-Schauen das letzte Redaktionsmitglied gegangen ist, das ständig eine Lanze für die Einsteigerfreundlichkeit von DSA und damit dem Zurückstutzen von wild wuchernden Regeln und Hintergrund muß ich Dir da leider zustimmen.
 
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Da vor kurzem mit Florian Don-Schauen das letzte Redaktionsmitglied gegangen ist, das ständig eine Lanze für die Einsteigerfreundlichkeit von DSA und damit dem Zurückstutzen von wild wuchernden Regeln und Hintergrund muß ich Dir da leider zustimmen.

Du hast alle Redaktionsmitglieder befragt und niemand hat dir gesagt, dass DSA einsteigerfreundlicher sein muss? Dann haben dich ziemlich sicher welche belogen. Oder du hast gar nicht gefragt und mutmaßt nur. ;)
 
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Stimmt, ich mutmaße in der Tat, da mir nicht bekannt ist, daß sich außer ihm sonst mal ein Redakteur großartig zu dem Thema geäußert hätte. Aber vielleicht kannst Du meine Vermutungen ja wiederlegen? ;)
 
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Vielleicht Dein Genick?

Spaß beiseite: Lohnt sich das? Wieviele Neueinsteiger ohne Gruppenanschluss gibt es denn? Ich weiß zwar, dass bescheuerte "Commünities" (und hier ganz besonders ein Admin von B!) immer wieder danach brüllen, das Hobby nachwuchsfreundlicher zu machen, aber muss dafür unbedingt eins der wenigen komplexen Rollenspiele mit halbwegs stabiler Fanbase herhalten? Und vermutlich nur deswegen, weil WIR damals ja alle mit DSA eingestiegen sind, und wenn die Welt wieder wäre wie 1984, würd das heute sicher auch wieder klappen.

Es wäre deutlich sinniger, endlich wieder Regeln und Weltbeschreibung zu synchronisieren und uns vor weiteren Finn-Ergüssen zu bewahren.
 
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Wobei ich zur Zeit mit 2 Neulingen in einer Gruppe spiele. Seit ungefähr einem halben Jahr klappt das trotz dieser ach so fürchterlichen 4ten ausgezeichnet. Und auch ich habe mit der 4ten wieder Spaß an DSA gefunden. (Auch wenn das ein wenig spät gekommen ist, aber ich habe wohl zu sehr auf die Stimmungsmache in Foren gehört. ;))
 
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Ja, das dusselige Blabla hier und anderswo dazu ist unerträglich.
 
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Wobei ich zur Zeit mit 2 Neulingen in einer Gruppe spiele. Seit ungefähr einem halben Jahr klappt das trotz dieser ach so fürchterlichen 4ten ausgezeichnet.

Kann ich so unterschreiben, leite DSA für 2 Leute die beide vorher nicht ein bischen DSA gespielt haben, mit Rollenspiel selbst vielleicht seit mittlerweile etwas mehr als einem Jahr Kontakt haben und siehe es funktioniert und macht allen Spaß. Ja ich hab nen Teil des ganzen entrümpelt (Distanzklassen waren das erste was gehen durfte, die vermisst man aber auch einfach nicht und kann sie vor allem entsorgen ohne sich damit an anderer Stelle des Regelsystems weh zu tun.), auf der anderen Seite spielt einer der beiden nen Magier und ist damit trotz Regelwerk happy. Eigentlich sogar recht begeistert davon was DSA da prinzipiell bietet und eben noch am Erforschen der Möglichkeiten.

Und ne mit jemandem der noch nie nen Rollenspiel angefasst hat würde ich kein DSA spielen, es sei denn er besteht drauf gerade genau das gezeigt zu bekommen, selbst da würde ich nen deutlichen Schongang einlegen. Aber sobald jemand mal die Grundbegriffe des Rollenspiels kennt, cuttet man bestenfalls noch nen paar Regelauswüchse weg und kann eigentlich ziemlich problemlos glücklich werden.
 
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(Distanzklassen waren das erste was gehen durfte, die vermisst man aber auch einfach nicht und kann sie vor allem entsorgen ohne sich damit an anderer Stelle des Regelsystems weh zu tun.),


Wenn du die Waffen WM noch drinnen hast, dann tut man sich genau dort weh. Die sind nämlich auf die DK abgestimmt, steht glaube ich sogar in WdS.
 
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Mag da stehen und? Die Waffen sind auch so nicht balanciert, es gibt genug im Arsenal das niemand mit der Kneifzange anfassen würde, es sei denn aus Gründen des Stils, aber bestimmt nicht aus Wertegründen. In sofern störe ich damit eine Balance die eh nicht da war, so what?
 
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@ wjunky

Aber zumindest ähnliche Handwerkstalente lassen sich zusammenfassen. Vllt. FF-abhängige und KK-abhängige.



@ The Saint

Also mich interessiert es, ob Myranor was mit Mangas zu tun hat, denn dann kommt es auf meine banned-Liste.
Jeder der sich für Rollenspiele interessiert und das längerfristig spielen kann, der spielt schon.

Nein. Deine pauschale Aussage wird durch ein mir bekanntes Gegenbeispiel widerlegt. Und diese Person hat auch schon einfachere Hobbies.



@ Maximiliano

Ich habe der 4ten anfangs für ziemlich gut gehalten. Denn die neuen Ideen sind gut. Tatsächlich war sie aber schlechter, als ich sie gehalten habe. Liegt an der Umsetzung der Ideen.

Vor allem das Basisregelwerk ist doch recht einfach und kompakt gehalten.
Wie viele Zeilen und wie viele Spalten hat die SKT im Basisregelwerk?



@ Kazander
Nichts desto muss vieles an den Regeln überarbeitet werden.

Das würde mir aber reichen. Ein komplett neues Regelwerk würde ich nicht wollen.

Diese Überarbeitung fand ja in den Wege-Bänden statt. Du hast deine Überarbeitung also gekriegt und kannst damit spielen. Ich will DSA 5.

Und meine Befürchtung für DSA 5 ist, dass wieder nur minimal ausgebessert wird wie bei den Wege-Bänden, anstatt dass mal Ziele definiert und konsequent umgesetzt werden und dass wenigstens überall dort vereinfacht wird, wo es nicht weh tut.



@ Shub-Schumann

DSA sollte auch für die Neueinsteiger mit Gruppenanschluss einfacher werden. Es ist ja heutzutage schon schlimm genug, wie viele Leute, die Lust haben, gar keine Zeit haben oder zumindest nicht an dem Termin wo gespielt werden soll. Da wäre es wirklich gut, die Regeln einfacher zu gestalten, damit das nicht so viel Aufwand ist und nicht abgeschreckt. Und die Leute verziehen tatsächlich ihre Gesichter bei manchen Aspekten der Regeln. Und SLs müssen tatsächlich die Elementar-Regeln während des Spiel nachlesen. Und genügend Leute spielen DSA 4 absichtlich nicht, weil es so kompliziert ist.

Damit will ich – um Himmels Willen – kein simples Regelsystem. Sonst würde ich ja einfach ein solches spielen, denn die gibt es ja schon. Aber es gibt viele Regeln, die man einfacher gestalten kann, ohne dass es dem Spiel deutlich abträglich ist.

Ich will auch keineswegs zurück zu DSA 3 (mit dem ICH angefangen habe). Wenn das so wäre, würde ich das ja auch einfach spielen. Aber das wäre ein Rückschritt. Ich will aber einen Fortschritt.

Ich kenne übrigens persönlich eine Gruppe aus lauter Anfängern, die mit DSA 4 begonnen hat. Und damals, als ich kurz DSA 3 kennengelernt hatte, habe ich auch erstmal mit meinen Freunden, ohne erfahrene Rollenspieler, ein Rollenspiel gekauft, gelesen und gespielt. Genau wie ich auch bei anderen Gesellschaftsspielen die Anleitung lese und sie auch spiele, ohne dass jemand das Spiel schon kennt.



@ Maximiliano
Wobei ich zur Zeit mit 2 Neulingen in einer Gruppe spiele. Seit ungefähr einem halben Jahr klappt das trotz dieser ach so fürchterlichen 4ten ausgezeichnet.

Vermutlich hat keiner von denen eine dumme Aktion gerissen, bei denen durch konsequente Reaktion der Spielwelt ein neuer Held generiert werden musste nach der unsäglich komplizierten Generierung, die ja erst direkt vorher stattgefunden hat, beides mal unter der Anleitung des Spielleiters, der ja auch den anderen Mitspieler angeleitet hat und jetzt auch keinen Bock mehr hat, oder?
 
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Vermutlich hat keiner von denen eine dumme Aktion gerissen, bei denen durch konsequente Reaktion der Spielwelt ein neuer Held generiert werden musste nach der unsäglich komplizierten Generierung, die ja erst direkt vorher stattgefunden hat, beides mal unter der Anleitung des Spielleiters, der ja auch den anderen Mitspieler angeleitet hat und jetzt auch keinen Bock mehr hat, oder?

Erstens: diese Spieler haben sich die Bücher selbst zur Hand genommen und die Charaktererschaffung auch mit den Wege-Büchern selbst durchgeführt (natürlich mit helfender Hand). Und ja, sie haben kein Problem damit Bücher zu lesen und längere Texte verstehen zu wollen.

Zweitens: wir spielen die Phil-Saga und es gab schon genug riskante Aktionen und genug lebensgefährliche Konsequenzen. Bisher ging das aber immer gut, auch wegen der 4ten und zum Bleistift dem Wundsystem (Nein, der SL musste nicht an den Würfeln drehen) und mein Charakter (den ich im Spiel von einem Schwertgesellen zu einem Krieger gemacht habe, weil ich kurzfristig in die Runde gerutscht bin, mir DSA4 ansehen wollte und dann weiterspielen wollte, allerdings mit einem Eigenbau) stand schon ebenso an der Schwelle des Todes wie ein oder zwei andere. Trotzdem hätte ich auf jeden Fall weitergemacht und einen neuen Charakter gebastelt.

Warum sollte ich einem System die Schuld für Unvermögen der Spieler geben? Warum sollte ich für ein Spiel, dass mir so viel Spass macht, mich nicht auch mal am Wochenende vor dem Spieltermin hinsetzen und ein paar Dinge vorbereiten, sogar als Spieler? Mir scheint du willst ein User-Interface wie bei einem MMORPG. Schön schnell und mit bunten Bildern zum anschauen. Rollenspiel hat bei mir schon immer Zeit gefressen, wenn ich dabei richtig viel Spaß haben wollte. Nebenbei betrieben waren es immer eher Runden in denen erzählt und Witze gerissen wurden, wo das Rollenspiel und der Charakter an sich blass und ohne bleibenden Eindrücke blieb.

Nebenbei habe ich als eSeL insbesondere für Neulinge immer vorgefertigte Charaktere dabei (Hintergründe sind schnell angepasst), egal welches System gespielt wird. Und mir macht die Charaktererschaffung mit DSA4 so viel Spaß, dass ich mittlerweile einen ganzen Berg von Charakteren habe, die ich wahrscheinlich nie spielen werde.
 
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@ Kazander


Diese Überarbeitung fand ja in den Wege-Bänden statt. Du hast deine Überarbeitung also gekriegt und kannst damit spielen. Ich will DSA 5.

Woher willst du wissen, ob mir die Überarbeitungen zu DSA4.1 ausreichen ? Ich bezog mich durchaus auf DSA4.1 und die Wegebände. Ich hoffe ebenfalls auf eine gründliche Überarbeitung in DSA5, das in einigen Jahren ganz bestimmt kommt.
 
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