blut_und_glas
Fixer
- Registriert
- 23. Februar 2003
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Animeästhetik Mecharollenspiel im Weltraum...
...und in RIESENGROSS!
Berg- und sogar kontintentgrosse humanoide Kampfmaschinen, die sich in Asteroidenfeldern, in der Atmosphäre von Gasriesen und der Oberfläche von Sonnen duellieren!
Hier werden keine Häuser zertreten, sondern ganze Städte, und man stürzt nicht durch Mauern, sondern durch Gebirge. "Kleinkaliber"waffen mit hundert Tonnen schweren Projektilen und den Laser des Todessterns als Sekundärbewaffnung. Gross. Grösser. Noch viel grösser. Am grössten gibt es nicht, denn grösser geht immer, das ist die ganze Devise dahinter.
Weitere Zutaten:
Um eine der Kampfmaschinen zu bauen müssen die Ressourcen eines ganzen Planeten ausgeplündert werden (endlich hat man einen guten grund Planeten zu zerstören: Man will sich einen Anzug daraus machen).
Die Bösewichte sind selbstverständlich das Kaiserreich, und haben vor... irgendwann den letzten grossen Krieg gewonnen (Deutsche sind immer gut als Bösewichte, besonders deutsches Militär natürlich, und erstrecht wenn sie riesengrosse Mechas haben).
Sie haben auch als letzte noch die riesengrossen Mechas (die riesengrossen Mechas erwähnte ich schon, oder?).
Ausser der lustigen Bande die sich zu spielen anbietet natürlich, die haben ihre riesengrossen Maschinen auf einem der intergalaktischen Trümmerfelder des letzten Krieges gefunden (oder vom Kaiser geklaut, das macht sich natürlich auch immer gut).
Der Kaiser sitzt an Bord der Siegfrieden, einer Kombination aus Todesstern, Weltkriegsschlachtschiff, Mecha und mittelalterlicher Burg, mit der er durch die Galaxis kurvt (und unzählige riesengrosse Mechas mit ihm, gemeinsam zerstören sie Planeten, um sich daraus noch mehr riesengrosse Mechas zu bauen).
Der Zivilbevölkerung geht es schlecht. Die wohnt im Prinzip auf einer einzigen riesigen Trümmerhalde, und ernährt sich davon Schrott zu sammeln (ausserdem versuchen sie zu vermeiden von riesengrossen Mechas zertrampelt zu werden).
Die Mechas sind zwar riesengross, werden aber jeweils von nur einem Piloten bedient. Der sitzt ganz alleine in einer hunderte von Metern grossen Halle (im riesengrossen Kopf des Mechas, die Halle hat selbstverständlich nicht nur jede Menge Bildschirme, sondern auch echte Fenster - Fenster sind auch immer gut).
Gentechnik ist verboten (der Kaiser ist in Wirklichkeit der letzte Klon, aber das weiss überhaupt niemand nicht gar keiner).
...
mfG
bdd
...und in RIESENGROSS!
Berg- und sogar kontintentgrosse humanoide Kampfmaschinen, die sich in Asteroidenfeldern, in der Atmosphäre von Gasriesen und der Oberfläche von Sonnen duellieren!
Hier werden keine Häuser zertreten, sondern ganze Städte, und man stürzt nicht durch Mauern, sondern durch Gebirge. "Kleinkaliber"waffen mit hundert Tonnen schweren Projektilen und den Laser des Todessterns als Sekundärbewaffnung. Gross. Grösser. Noch viel grösser. Am grössten gibt es nicht, denn grösser geht immer, das ist die ganze Devise dahinter.
Weitere Zutaten:
Um eine der Kampfmaschinen zu bauen müssen die Ressourcen eines ganzen Planeten ausgeplündert werden (endlich hat man einen guten grund Planeten zu zerstören: Man will sich einen Anzug daraus machen).
Die Bösewichte sind selbstverständlich das Kaiserreich, und haben vor... irgendwann den letzten grossen Krieg gewonnen (Deutsche sind immer gut als Bösewichte, besonders deutsches Militär natürlich, und erstrecht wenn sie riesengrosse Mechas haben).
Sie haben auch als letzte noch die riesengrossen Mechas (die riesengrossen Mechas erwähnte ich schon, oder?).
Ausser der lustigen Bande die sich zu spielen anbietet natürlich, die haben ihre riesengrossen Maschinen auf einem der intergalaktischen Trümmerfelder des letzten Krieges gefunden (oder vom Kaiser geklaut, das macht sich natürlich auch immer gut).
Der Kaiser sitzt an Bord der Siegfrieden, einer Kombination aus Todesstern, Weltkriegsschlachtschiff, Mecha und mittelalterlicher Burg, mit der er durch die Galaxis kurvt (und unzählige riesengrosse Mechas mit ihm, gemeinsam zerstören sie Planeten, um sich daraus noch mehr riesengrosse Mechas zu bauen).
Der Zivilbevölkerung geht es schlecht. Die wohnt im Prinzip auf einer einzigen riesigen Trümmerhalde, und ernährt sich davon Schrott zu sammeln (ausserdem versuchen sie zu vermeiden von riesengrossen Mechas zertrampelt zu werden).
Die Mechas sind zwar riesengross, werden aber jeweils von nur einem Piloten bedient. Der sitzt ganz alleine in einer hunderte von Metern grossen Halle (im riesengrossen Kopf des Mechas, die Halle hat selbstverständlich nicht nur jede Menge Bildschirme, sondern auch echte Fenster - Fenster sind auch immer gut).
Gentechnik ist verboten (der Kaiser ist in Wirklichkeit der letzte Klon, aber das weiss überhaupt niemand nicht gar keiner).
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mfG
bdd