AW: Mechalomanie - neue Regeln
Ich denke zu den Stapeln/Reihen/Musketieren habe ich eine Idee:
Man führt Karten einen, die als "Basis" für einen Stapel dienen können (ohne Basis keine Reihe).
In der Vorbereitungsphase ist das die "Charakterkarte". Diese liegt immer vor dem Spieler aus, und kann auch nicht entfernt werden, so dass er in jeder Szene eine Reihe, nämlich für seinen Charakter hat.
In der Kampfphase sind dies hingegen "Musketierkarten". Die stecken in den Decks der Spieler, aber!, und das ist der Clou, alle (oder wenigstens sehr viele) dieser Karten bekommen denselben Kartentitel kombiniert mit der "einzigartig" Beschränkung. Will heissen: Obwohl es ganz verschiedene (auch verschieden gute!) Musketiere geben kann, kann die Rebellengruppe im Regelfall doch nur einen einzigen davon ins Feld führen.
(Eventuell könnte es sich auch noch anbieten, statt "einzigartig" noch eine andere Deckbau- beziehungsweise Ausspielbeschränkung zu verwenden, so dass man zwar mehrere solche Karten im Deck haben, aber nur eine einzige ausspielen kann.)
Zum Verlieren der Kampfphase ist mir ansonsten noch eingefallen, dass die Verliererseite all ihre gespielten Karten aus ihren Decks entfernen muss. Kombiniert mit der Beschränkung der Musketierkarten kommt das der Idee aus den alten Regeln recht nahe, dass die Rebellengruppe das Spiel verliert, wenn sie in einer Gummibrotbaummetapher ihren Musketier einbüssen, und es in der nächsten nicht schaffen, sich einen neuen zu erobern.
mfG
jjf