AW: Maskerade vs. Requiem

@Alanna:
Welche Bedeutung hat es dann Leuten zu begegnen die ebenfalls keinen Einfluss auf die Handlung haben? Wenn ich unbedingt ein Spiel möchte in dem ich das Gefühl habe größeren Mächten vollkommen ausgeliefert zu sein ziehe ich Cthulhu vor. Warum sollte ich spielen wenn das Ende schon vorherbestimmt ist?
Was die Vorlieben angeht, du machst mir Angst. Oder du weißt nicht, was für Vorlieben manche Leute haben ...
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Selbsterfunden ist es ja nicht, ich finde sogar, es beschreibt das Verhalten der Requiems hier ganz gut :) Danke für den Hinweis SoK :)

Ich meinte damit ja EIGENTLICH das man gerne die Jungs aus Romanen und den Kurzgeschichten in sein Spiel einbaut. Ja, das ist in der Tat etwas das Masquerade kann das Requiem nicht wirklich drauf hat. Und natürlich gibt's Leute die stehen auf sowas. Das ist der Superheldencomiceffekt.

Ich sehe HIER die eigentliche Trennungslinie zwischen den Masqueradlern und den Requiem Leuten. Es gibt Leute, die fanden es echt spannend über Bücher hinweg zu verfolgen wie sich die Geschichte von Tremere und Goratrix und Etrius entwickelte, auch wenn man diese Story ÜBERHAUPT nicht in ein Spiel einbauen konnte.

So eine Gruppe kann natürlich auch einer Begegnung mit Etrius selbst etwas abgewinnen, das ist ein Fan Service, wenn man so will. Ob man Theo Bell begegnet oder einem Sklaven spielt ja für das aktuelle Szenario keine Rolle. Das es Theo Bell ist, das ist eben der Fan Wank für die Leute die sich in der Welt auskennen. Und ja, das kann Requiem wirklich nicht.

Mich stört das nicht weiter, aber gerade in Deutschland ist derleit relativ beliebt, nicht zuletzt wegen den vielen "Ich spiele nicht, ich lese nur!" Rollenspielern.

Oh, und was das mit den seltsamen Vorlieben angeht: Würdest du wissen was ICH für Vorlieben habe, du würdest solche Sätze nicht äussern ;)
 
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Eine Seite sagt: "Requiem ist überlegen."
Die andere Seite sagt: "Requiem ist ganz ok, aber Masquerade ist AUCH nett."
Wo sind diejenigen die sagen: "Masquerade ist überlegen" ? :)
Ich würde ja, ... aber dafür extra nochmal nen Usernamen erstellen?

Wie wär's denn mit der: Maskerade ist ein feines Spiel, Requiem schafft es um's Verrecken nicht, bei mir irgendwelches Interesse zu erwecken.
Ja etwas, infantil aber nicht genug um einen streit vom Zaun zu brechen...aber sind ja mindesten 3 Aufpasser hier kann schon deine Zurückhaltung verstehen.

@Alanna:
Welche Bedeutung hat es dann Leuten zu begegnen die ebenfalls keinen Einfluss auf die Handlung haben? Wenn ich unbedingt ein Spiel möchte in dem ich das Gefühl habe größeren Mächten vollkommen ausgeliefert zu sein ziehe ich Cthulhu vor. Warum sollte ich spielen wenn das Ende schon vorherbestimmt ist?
Was die Vorlieben angeht, du machst mir Angst. Oder du weißt nicht, was für Vorlieben manche Leute haben ...
Manche Leute ?
OK, ich denke Alanna gehört auch zu manche "Leute"...soweit ich das hier mitbekommen habe. Und was daran ist schlimm?
 
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Oh doch das weiss ich, glaub mir :)

Und zum Thema ..wieso keinen Einfluss auf die Handlung..sie haben ja Einfluss, wenn sie nicht gerade alle von Spielercharakteren umgebracht werden..dieser Ansatz sagt mehr über Euch als über mich, finde ich.
Ich habe auch nie gesagt, das ich vollkommen ausgeliefert sein will an höhere Mächte in einem Spiel, aber die ganzen Verschwörungstheorien, weltweiter Einfluss von Unsterblichen, die teilweise tausende von Jahren alt sind, finde ich gut. MIr gefällt das.
 
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Ich meinte damit ja EIGENTLICH das man gerne die Jungs aus Romanen und den Kurzgeschichten in sein Spiel einbaut. Ja, das ist in der Tat etwas das Masquerade kann das Requiem nicht wirklich drauf hat. Und natürlich gibt's Leute die stehen auf sowas. Das ist der Superheldencomiceffekt.

Ja, darauf kann ich mich einigen. Ich mag es, im Rollenspiel eine besonders aussergewöhnliche Person ( Vampir, DSA Held , Mary Sue oder sonst was ) zu sein. Das ist ein Grund für Rollenspiel.

Oh, und was das mit den seltsamen Vorlieben angeht: Würdest du wissen was ICH für Vorlieben habe, du würdest solche Sätze nicht äussern ;)

*g*
Glaub ich nicht, glaub ich nicht :)
 
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Und zum Thema ..wieso keinen Einfluss auf die Handlung..sie haben ja Einfluss, wenn sie nicht gerade alle von Spielercharakteren umgebracht werden..

Weil keine Rolle spielt ob sie Theo Bell oder Laurence Puttyfield heißen. Das Szenario verlangt da vielleicht "Ein Baumwollpflücker Sklave auf dem Feld." Oder "Ein Lasombra Ahn". Man kann diese Namen austauschen und das Szenario funktioniert noch immer.
 
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Klar gibt's unterschiedliche Geschmäcker. Das streitet auch keiner ab. Requiem ist nur besser :)

Damit streitest du es aber ab. :opa:

Im übrigen finde ich es würde die Diskussion aufwerten wenn wir gegensätzlichere Diskussionspunkte hätten.

Eine Seite sagt: "Requiem ist überlegen."
Die andere Seite sagt: "Requiem ist ganz ok, aber Masquerade ist AUCH nett."
Wo sind diejenigen die sagen: "Masquerade ist überlegen" ? :)

Die gibt es auch, aber der Großteil der VtM Verfächter weiß allem so wie es aussieht, dass es blödsinn ist zu behaupten ein System sei besser, da es eben Geschmackssache ist und es keine Wahrheit gibt.
Wir sind wider bei der Coka vs. Pepsi *Kopfschüttel* ich versteh nicht warum das die Requiemaner nicht verstehen können :nixwissen:
 
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Ja, aber wenn der Charakter einen Namen hat, bekannt ist UND man ihm begegnen kann, ist das als wenn man Heroen oder Persönlichkeiten aus der Historie begegnet. Versteht ihr das echt nicht ? Ich kann das nicht glauben.

Spielt ihr wirklich Rollenspiel um Euch scheisse zu fühlen ? Ausgeliefert, hoffnungslos am Ende, um zu sterben, gesichtslose Gegner zu haben in einer Welt voll Grauen Puddings, der so oder so, wie man mag hingebogen werden kann ?
 
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Ja, aber wenn der Charakter einen Namen hat, bekannt ist UND man ihm begegnen kann, ist das als wenn man Heroen oder Persönlichkeiten aus der Historie begegnet. Versteht ihr das echt nicht ? Ich kann das nicht glauben.

Ich versteh das schon. Das meinte ich mit Fanwank :). Das ist Geschmackssache.

Spielt ihr wirklich Rollenspiel um Euch scheisse zu fühlen ? Ausgeliefert, hoffnungslos am Ende, um zu sterben, gesichtslose Gegner zu haben in einer Welt voll Grauen Puddings, der so oder so, wie man mag hingebogen werden kann ?

Nein. Ich möchte die Welt an den Eiern packen und solange schütteln können bis ich das habe was mir zusteht. Dabei stehen mir aber Hintergrundhelden die automatisch mehr können als ich aber nur im Weg.

Becket, Lucita und Anatole schnappen mir doch den coolen Kram schon weg.

Bei Requiem bin ICH Tony Montana und die Welt gehört mir wenn ich damit fertig bin. Das ist der Unterschied für mich. Dafür opfere ich gerne die kleinen Schauer wenn ich einem berühmten NSC gegenüber stehe.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Ja, aber wenn der Charakter einen Namen hat, bekannt ist UND man ihm begegnen kann, ist das als wenn man Heroen oder Persönlichkeiten aus der Historie begegnet. Versteht ihr das echt nicht ? Ich kann das nicht glauben.

Spielt ihr wirklich Rollenspiel um Euch scheisse zu fühlen ? Ausgeliefert, hoffnungslos am Ende, um zu sterben, gesichtslose Gegner zu haben in einer Welt voll Grauen Puddings, der so oder so, wie man mag hingebogen werden kann ?
Du verstehst nicht. Wir sind in unserem Rollenspiel die Beweger nicht die Bewegten.
 
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@Arkangelus:
Woher willst du wissen, dass es keine Wahrheit gibt? Oder wolltest du unbedingt ein Oxymoron konstruieren?

Diese ganzen relativistischen Aussagen der Maskeradefans wären deutlich akzeptabler wenn ihr nicht erst damit angefangen hättet als eure Niederlage selbst für euch absehbar war. In dem Punkt seid ihr wie der Schwarze Ritter.
 
AW: Maskerade vs. Requiem

Ich versteh das schon. Das meinte ich mit Fanwank :). Das ist Geschmackssache.

Genau :) Wie die ganze Diskussion.

Nein. Ich möchte die Welt an den Eiern packen und solange schütteln können bis ich das habe was mir zusteht. Dabei stehen mir aber Hintergrundhelden die automatisch mehr können als ich aber nur im Weg.

Nicht unbedingt, das coole an Vampire ist doch, das man mächtiger werden kann als diese Personen. Man ist unsterblich. Man hat Zeit, man lernt andere kenne, kann Intrigen spinnen, die auch einen der grossen zu Fall bringen können.

Becket, Lucita und Anatole schnappen mir doch den coolen Kram schon weg.

Zb. meine Lasombra ist älter und niedrigerer Generation als Lucita, die in unserem Setting/Zeit noch gar nicht geboren ist.
Also warum sollte im Lauf der Zeit nicht der Fall eintreten können, das meine die Rolle von Lucita übernimmt ? Die Welt an den Eiern packt ? ( ok, meine direkt nicht, die hats nicht so mit Nahkampf wie Lucy :)

Bei Requiem bin ICH Tony Montana und die Welt gehört mir wenn ich damit fertig bin. Das ist der Unterschied für mich. Dafür opfere ich gerne die kleinen Schauer wenn ich einem berühmten NSC gegenüber stehe.

Bei Maskerade kann ich Tony Montana werden und die Welt gehört mit, wenn ich fertig bin. UNd TROTZDEM könne mir Leute begegnen, über die man nur mit vorgehaltener Hand spricht, vor denen jeder Angst hat..und die mir einen Schauer verursachen.

Ich finde das klasse.

Du verstehst nicht. Wir sind in unserem Rollenspiel die Beweger nicht die Bewegten.

Leider hast Du mich nicht verstanden. Vielleicht wird es in diesem Post hier leichter.

Diese ganzen relativistischen Aussagen der Maskeradefans wären deutlich akzeptabler wenn ihr nicht erst damit angefangen hättet als eure Niederlage selbst für euch absehbar war. In dem Punkt seid ihr wie der Schwarze Ritter.

Herbeigeredete Niederlagen sind selten eingetroffen.
 
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Das ist alles sinnvoll und richtig was du sagst, Alanna.

Aber: Eine Fan Legende will man im SPiel auch nicht zerstören. Wenn ich mich an dem Signaturcharakteren austoben könnte, dann hätte ich wohl die aufgebrachten Fans am Hals.

Abgesehen davon lösen die Charaktere einfach Brechreiz in mir aus. Versuchen wir es mal so: Du bist SL, bewerte mir mal folgende Charaktere von mir:

"Ich spiele eine junge Adelige, die von einem unglaublich mächtigen Ahnen gebissen wurde. Der ist ein Päderast mit wahrem Glauben gewesen, ich arbeite das noch genauer aus. Jedenfalls, jetzt ist die Adelige eine Attentäterin, die beste Vampirkillerin überhaupt. Und sie hat eine lesbische Beziehung zu einer Assamiten, darum hat sie auch Quietus gelernt."

"Ich spiele einen französischen Wachmann. Der ist ein Malkavianer und hat als Geistesstörung, das er glaubt Leute diablerieren zu müssen um sie zu erlösen. Darum gewinnt er Pfadpunkte, statt sie zu verlieren wenn er diableriert!"

"Ich spiele einen Tremere Magus der von den Tzimisce gezeugt wurde. Der hasst die Tremere für das was sie geworden sind, kann aber trotzdem Thaumaturgie deswegen. Ausserdem beherrscht er Koldunismus. Fleischformen ist ja klar, bei einem Tzimisce."

Muss ich weitermachen? Ich mag sowas nicht als Spieler und ich mag sowas nicht im Hintergrund haben. Sie sind WEG WEG WEG WEG. Und die Typen sind der einzige wirkliche Unterschied zwischen Requiem und Masquerade darstellt. Zum Teufel mit ihnen!
 
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Lacht.

Wenn Du sie so beschreibst, klingen sie wirklich wie der feuchte Traum der heranwachsenden Vampire Spieler. Ich glaube aber, das Du auch gerade die extremfälle herausgenommen hast. Auf der anderen Seite sind herausragende Persönlichkeiten eben das, herausragend. Besonders. Einzigartig. Warum sollte das bei Vampire anders sein als..:

Der kleine Hobbyprogrammierer, der mit seinem Kumpel in der Garage ein Betriebssystem entwickelt..also..eigentlich hat es mein Kumpel entwickelt, aber ich kann besser Marketing und es verkaufen, deswegen kaufe ich es ihm billig ab und dann müssen alle auf der Welt mein System kaufen und ich werde irrsinnig reich..

oder..
Ich bin einer kleiner braunhaaariger Österreicher, aber weil Österreich mir nicht gefällt, ziehe ich nach Deutschland. Und ich finde Politik toll..deswegen werde ich Politiker..und weil ich gern mit meinen Soldaten gespielt habe als Kind und Selbstbefriedigung nicht erlaubt ist, spiele ich nun mit Armeen. UNd mache aus einem kleinen Land die grösste Bedrohung die jemals existiert hat..
oder..

ich fahre total gern Cart,, finde ich toll, und deswegen bin ich gut darin..jaha. und ich werde besser und besser. Und dann fahre ich Rennen. Autorennen. Jaha. Und dann bald ein rotes Auto, das ganz schnell ist. Ganz ganz schnell. Und wenn ich damit aufhören, fahre ich mal Motorradrennen. Und im ersten werde ich erster.nein..zu auffällig..nur vierter,...aber ich bin dann auf jeden Fall Milliardär..durch Autofahren, jaha
 
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Wenn Du sie so beschreibst, klingen sie wirklich wie der feuchte Traum der heranwachsenden Vampire Spieler. Ich glaube aber, das Du auch gerade die extremfälle herausgenommen hast. Auf der anderen Seite sind herausragende Persönlichkeiten eben das, herausragend. Besonders. Einzigartig. Warum sollte das bei Vampire anders sein als..:

Es SIND Extrembeispiele, weil sie eben so mächtig sind, das sie den metaplot bestimmen.
Aber warum seid ihr für einen Metaplot und gegen die Freiheit??? (Kommt jetzt nicht mit: Aber wir müssen uns ja nicht dran halten. das tun die Meisten UND es gibt in jeder Gruppe einen, der UNBEDINGT irgendwie an den Metaplot anknüpfen will)
Aber es ist ja nicht nur der Metaplot: Es sind auch die festgefahrenen Stereotype... Nein, das ist kein Gangrel, glaubst du nicht, dass das eher ein Ventrue ist? Ich spiele gerade einen politischen Ventrue, einen revolutionären, so wie er eher bei den Brujah gefunden wird... der ist nun einmal NICHT Stereotyp... Der hat ein riesen Problem mit seinem Clan...
 
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Ja, kein Problem damit. Und ich bin gar nicht gegen Freiheit. Aber Abwesenheit von Möglichkeiten bedeutet nicht Freiheit, sondern Trostlosigkeit. Man muss nicht alles sklavisch annehmen, aber man hat die Möglichkeit dazu, wenn man will. Ich finde mehr Möglichkeiten immer besser als weniger. Das ist doch eigentlich Eure Requiem Argument die ganze Zeit..die Möglichkeiten..Mensch die Möglichkeiten..warum gilt das bei Metaplot plötzlich nicht mehr ?
 
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Nein, bei Requiem gibt es nur wischi waschi. Bei Maskerade gibt es eine Timeline. Handelnde Personen. Eine 'Realität'. Und aus der kannst Du rauspicken was Du möchtest und musst den Spielern nicht erst lange erklären, welchen der wischiwaschi Vorschläge Du nun eigentlich meinst.
 
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warum gilt das bei Metaplot plötzlich nicht mehr ?

Weil Metaplot nur Möglichkeiten nimmt, keine schafft.

Bzw. nein, in seiner Absolutheit kann ich das so natürlich nicht stehen lassen, sicherlich gibt es MÖGLICHKEITEN durch den Metaplot.

Wie er bei Vampire lief war es aber nachher nur noch ein einziger Krampf. Spielt ihr nach 2000 mit Ravnos? Die hatten die Woche der Alpträume! Wie? Die magst du nicht? Klar, streich sie raus... aber, dann fehlt dir die Spirit Bomb für Enoch! Ok, macht ja nichts. Aber dann ist kein 6. Mahlstrom da. Und ohne 6. Mahlstrom keine Hunter. Und natürlich ganz andere Giovanni und und und.

Die Verknüpfungen waren viel zu hoch und die Ereignisse zu abgedreht um sie konkret zu nutzen.

"Ravnos wird vernichtet" ist ein völlig toter Punkt im Plot. Toll, da wird ein Vorsintflutlicher von der Technokratie weggesprengt - Die Spieler können zuschauen, und eine Woche danach drehen die Ravnos durch. Ui. Und die Spieler werden NIEMALS erfahren wieso.

Fanwank. Man zeigt den Hardcore Fans offplay, das "jetzt der erste Vorsintflutliche gefallen ist.". Für das Spiel spielt das keine Rolle. Und da wird Metaplot zum Selbstzweck und deswegen eine Last.
 
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@ Alaana: Haat du dir jemals dieses "Wischi Waschi" durchgelesen???
WOFÜR brauche ich eine Timeline??? Guck dir mal dieses Vampire-Quiz an. Das Maskerade Quiz läuft super, das Requiem Quiz garnicht... Und WARUM? Weil alle Maskeradisten anscheinend voll geil auf Metaplot sind... maskiert euch doch selber und verschwindet im Untergrund... entschuldige... war nicht beleidigend gemient, du bist sicher ganz ansehnlich...
 
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