Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
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Feyamius
Borbaradianer
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Oh je.
Hab' ich auch noch nie gemacht. Ich weiß aber, und das kommt dem schon sehr nahe, dass es einfacher ist zu erzählen, wenn man vorher nicht allzu viel Stress hatte. Wenn man also fünf Minuten bevor man losfahren will gesagt bekommt dass die Eltern das Auto doch selber brauchen und man in der Zeit noch staubsaugen soll, außerdem feststellt, dass man den wichtigen NSC vergessen hat aufzustellen und man die Verspätung aufgrund mangelndem Auto noch an die Spieler herantragen - sprich: Telefonaktionen veranstalten - muss, geht der Abend oft, zumindest bei mir, ziemlich in die Hose. Klar, es ist besser als garnicht gespielt zu haben (obwohl ich mir da einmal nicht so sicher bin, da dachte ich danach wirklich "das hätten wir mal besser ganz gelassen heute"), aber wenn man alles ordentlich vorbereitet hat, cool ist, und alles reibungslos geklappt hat - naja, zumindest relativ, denn es klappt nie vollkommen reibungslos! - dann fließt das Spielleiten einfach nur aus einem raus.
Wenn du dich wegen der Chronik absprechen möchtest, kannst du mich gern per ICQ antickern, vielleicht hab ich ein paar Ideen den Hintergrund oder den Plot betreffend.
Bye, Feyamius...
...hilfsbereit bis zum Anschlag heute wieder.
Oh je.
Hab' ich auch noch nie gemacht. Ich weiß aber, und das kommt dem schon sehr nahe, dass es einfacher ist zu erzählen, wenn man vorher nicht allzu viel Stress hatte. Wenn man also fünf Minuten bevor man losfahren will gesagt bekommt dass die Eltern das Auto doch selber brauchen und man in der Zeit noch staubsaugen soll, außerdem feststellt, dass man den wichtigen NSC vergessen hat aufzustellen und man die Verspätung aufgrund mangelndem Auto noch an die Spieler herantragen - sprich: Telefonaktionen veranstalten - muss, geht der Abend oft, zumindest bei mir, ziemlich in die Hose. Klar, es ist besser als garnicht gespielt zu haben (obwohl ich mir da einmal nicht so sicher bin, da dachte ich danach wirklich "das hätten wir mal besser ganz gelassen heute"), aber wenn man alles ordentlich vorbereitet hat, cool ist, und alles reibungslos geklappt hat - naja, zumindest relativ, denn es klappt nie vollkommen reibungslos!
- dann fließt das Spielleiten einfach nur aus einem raus.Wenn du dich wegen der Chronik absprechen möchtest, kannst du mich gern per ICQ antickern, vielleicht hab ich ein paar Ideen den Hintergrund oder den Plot betreffend.
Bye, Feyamius...
...hilfsbereit bis zum Anschlag heute wieder.
AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Weitere Fragen sind natürlich willkommen. Ich denke im ersten Abenteuer sollte sowohl ein Kampf vorkommen als auch soziale Interaktion (mit anderen Vampiren), damit die Spieler gleich mal mitkriegen, was Rollenspiel so ist.
Was den Kampf angeht, würde ich einen wenig komplizierten (also nicht gleich Raketen- und Flammenwerfer, Granaten, Krallen, Kung-Fu und Kampfhubschrauber und 17 verschiedene Disziplinen ) und eher kurzen Kampf empfehlen. Da Ihr die Regeln noch nicht so gut kennen werdet, kann ein ausgedehnter erster Kampf eine unschöne Erfahrung werden. Natürlich solltest Du mit Lesezeichen, Regelnotizen arbeiten oder sonstwie dafür sorgen, dass Du alles schnell findest.
Wenn sowohl SL als auch Spieler zum ersten Mal rollenspielen, würde ich schon vorschlagen, dass Du Dir eine Rahmenhandlung einfallen lässt, der die Spieler im Notfall einfach nur folgen müssen. Beim ersten Mal kann man einfach nicht davon ausgehen, dass die Spieler besonders proaktiv vorgehen. Nichtsdestoweniger ist es sehr wichtig, dass sich die Spieler schnell dran gewöhnen, nicht einfach nur dazusitzen und zu reagieren, schließlich ist das ein wichtiger Teil des Spiels und notwendig für eine "richtiges" Rollenspielerlebnis.
Weitere Fragen sind natürlich willkommen. Ich denke im ersten Abenteuer sollte sowohl ein Kampf vorkommen als auch soziale Interaktion (mit anderen Vampiren), damit die Spieler gleich mal mitkriegen, was Rollenspiel so ist.
Was den Kampf angeht, würde ich einen wenig komplizierten (also nicht gleich Raketen- und Flammenwerfer, Granaten, Krallen, Kung-Fu und Kampfhubschrauber und 17 verschiedene Disziplinen
) und eher kurzen Kampf empfehlen. Da Ihr die Regeln noch nicht so gut kennen werdet, kann ein ausgedehnter erster Kampf eine unschöne Erfahrung werden. Natürlich solltest Du mit Lesezeichen, Regelnotizen arbeiten oder sonstwie dafür sorgen, dass Du alles schnell findest.Wenn sowohl SL als auch Spieler zum ersten Mal rollenspielen, würde ich schon vorschlagen, dass Du Dir eine Rahmenhandlung einfallen lässt, der die Spieler im Notfall einfach nur folgen müssen. Beim ersten Mal kann man einfach nicht davon ausgehen, dass die Spieler besonders proaktiv vorgehen. Nichtsdestoweniger ist es sehr wichtig, dass sich die Spieler schnell dran gewöhnen, nicht einfach nur dazusitzen und zu reagieren, schließlich ist das ein wichtiger Teil des Spiels und notwendig für eine "richtiges" Rollenspielerlebnis.
Smarrel
Gott
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Okey^^
ich hatte, das was ich bis jetzt vorbereitet hab, bevor ich aufs Forum gestoßen bin, sehr eindeutig geplant, also "platz A- NSC 1 kommt, spricht" "SC folgt dem NSC und kommt zu platz B, dort wird er auf eine Bar aufmerksam gemacht, in die er natürlich sofort geht " etc.^^
wie kann ich mich davon abhalten zu linear zu sein? =) hat da jemand i-welche tips hilfen oder kann mir sagen wo mein fehler liegt?
Das Kämpfen ist sehr kompliziert finde ich, ich werde mir das Kapitel noch einmal durchlesen, da ich das mit den einzelnen Schadensstufen (einen Nachrücken?!^^ ) nicht 100% verstanden habe. Generell sollte die Chronik noch nicht zu übertrieben wirken (Begegnungen mit anderen WoD Systemen oder schwere Waffen wollte ich rauslassen)
Okey^^
ich hatte, das was ich bis jetzt vorbereitet hab, bevor ich aufs Forum gestoßen bin, sehr eindeutig geplant, also "platz A- NSC 1 kommt, spricht" "SC folgt dem NSC und kommt zu platz B, dort wird er auf eine Bar aufmerksam gemacht, in die er natürlich sofort geht " etc.^^
wie kann ich mich davon abhalten zu linear zu sein? =) hat da jemand i-welche tips hilfen oder kann mir sagen wo mein fehler liegt?
Das Kämpfen ist sehr kompliziert finde ich, ich werde mir das Kapitel noch einmal durchlesen, da ich das mit den einzelnen Schadensstufen (einen Nachrücken?!^^ ) nicht 100% verstanden habe. Generell sollte die Chronik noch nicht zu übertrieben wirken (Begegnungen mit anderen WoD Systemen oder schwere Waffen wollte ich rauslassen)
Tofu
bekennender Stachelbär
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
um nich tzu linear zu werden macht es sinn sich zu überlegen was passiert, wärend deine scs irgendwas machen. dadurch hast du mehrere möglichkeiten zu reagieren uuuund du fällst nich tganz so auf die schnauze, wenn sie plötzlich was vollkkommen anderes machen als du geplant hast. (und das werden sie tun, mit sicherheit und sei werden gnadenlos dabei sein, glaub mir *gg*) logischerweise kannst du nicht alle eventualitäten planen, deswegen mach dir nene groben plan was passieren soll, und mach ein zwei alternativen, der rest kommt im spielen *gg*. klingt schwer und zeitaufwendig? ist es auch *lol*
und versuch langsam (also in den nächsten wochen monaten in denen du spielst) davon zu lösen ein "computerspiel" zu spielen. sprich situationen erst geschehen zu lassen wenn deine scs da waren und den auslöser gefunden haben. (daran arbeite ich auch noch *gG*)
gruß tofu
um nich tzu linear zu werden macht es sinn sich zu überlegen was passiert, wärend deine scs irgendwas machen. dadurch hast du mehrere möglichkeiten zu reagieren uuuund du fällst nich tganz so auf die schnauze, wenn sie plötzlich was vollkkommen anderes machen als du geplant hast. (und das werden sie tun, mit sicherheit und sei werden gnadenlos dabei sein, glaub mir *gg*) logischerweise kannst du nicht alle eventualitäten planen, deswegen mach dir nene groben plan was passieren soll, und mach ein zwei alternativen, der rest kommt im spielen *gg*. klingt schwer und zeitaufwendig? ist es auch *lol*
und versuch langsam (also in den nächsten wochen monaten in denen du spielst) davon zu lösen ein "computerspiel" zu spielen. sprich situationen erst geschehen zu lassen wenn deine scs da waren und den auslöser gefunden haben. (daran arbeite ich auch noch *gG*)
gruß tofu
Smarrel
Gott
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
*g* stimmt^^ wenn der auslöser nicht ausgelöst wird und trotzdem die auszulösende Aktion passiert, dann wäre das ein böser Bug ... und auf nochmehr Fehler in der Matrix hat niemand lust
Wenn meine SC's etwas ganz anderes machen, als ich will (quasie folgende Situation:
SL: Ihr seit am ende des gangens angelangt... es befinden sich dort 2 Türen, auf der ersten steht "DANGER" und auf der 2. steht "Personal".
SC's beraten sich und beschliessen: Wir gehen den Gang wieder zurück. )
Soll ich dann sagen "Höhöhö das geht aber nicht", eine Wand improvisierend in den Weg brechen lassen oder meine Geschichte spontan umdichten (was sehr aufwändig wäre, glaub ich^^)) was wäre eurer meinung nach am Ratsamsten zu tun?
*g* stimmt^^ wenn der auslöser nicht ausgelöst wird und trotzdem die auszulösende Aktion passiert, dann wäre das ein böser Bug ... und auf nochmehr Fehler in der Matrix hat niemand lust
Wenn meine SC's etwas ganz anderes machen, als ich will (quasie folgende Situation:
SL: Ihr seit am ende des gangens angelangt... es befinden sich dort 2 Türen, auf der ersten steht "DANGER" und auf der 2. steht "Personal".
SC's beraten sich und beschliessen: Wir gehen den Gang wieder zurück. )
Soll ich dann sagen "Höhöhö das geht aber nicht", eine Wand improvisierend in den Weg brechen lassen oder meine Geschichte spontan umdichten (was sehr aufwändig wäre, glaub ich^^)) was wäre eurer meinung nach am Ratsamsten zu tun?
AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Grundsätzlich gilt als Richtlinie: Umso mehr Freiheit die Spieler haben, desto besser. Man sollte die Spieler also nie zwingen, etwas bestimmtes unbedingt zu tun. Selbstverständlich setzt das voraus, dass die Spieler Deine Pläne nicht einfach aus Trotz aushebeln. Als erfahrener SL mit ebenso erfahrenen Spielern ist es durchaus möglich, dass ein ganzes Abenteuer oder gar eine ganze Chronik nur von den Spielern diktiert wird und der SL quasi vollständig improvisiert (aber das sollte in Deiner jetzigen Situation auf keinen Fall Dein Ziel sein).
Beim ersten Abenteuer ist es ganz gut, wenn Du die Spieler führst, die Spieler sollten aber nicht das Gefühl haben, von Dir gegängelt zu werden und insbesondere sollten sie nicht zu Handlungen gezwungen werden, die sie für ihre Charaktere als unlogisch empfinden ("so habe ich mir meinen Charakter aber nicht vorgestellt" oder "warum mache ich das jetzt?").
Stellen wir uns also vor, die Charaktere werden zum ersten Mal zum Prinzen ihrer Stadt gebracht. Ein erfahrener SL würde den Prinzen ausarbeiten, also was ist es für ein Typ, was sind seine persönlichen Ziele, was weiß er schon über die Charaktere, hat er schon Vorurteile gegenüber den Charakteren etc. Möglicherweise hat der SL etwas Bestimmtes für die Charakter im Hinterkopf, will den Spielern z.B. eine Art Auftrag geben, vielleicht entscheidet der SL aber erst während des Gesprächs, wie der Prinz zu den Charakteren steht, je nachdem wie sich das Gespräch entwickelt. Auf jeden Fall sollte bei einer erfahrenen Gruppe, der genaue Ausgang des Gesprächs und die zukünftige Beziehung zwischen Prinz und SCs vom Verlauf des Gesprächs abhängig sein.
Beim ersten Abenteuer würde ich Dir durchaus empfehlen, dass Du beim selben Szenario schon weißt, wo das Gespräch hinführen soll, also z.B. zu einem Auftrag. Ein allzu genaues "Drehbuch" für das Gespräch würde ich nicht empfehlen, wichtiger ist, dass Du eine genaue Vorstellung hast, wie der Prinz (und andere Anwesende) so ist, so dass Du auf jede Frage der Spieler oder Gesprächswendung schnell durch Improvisation reagieren kannst. Bei so einem wichtigen Gespräch ist es aber hilfreich, sich ein paar Aufhänger zu überlegen, z.B. könnte der Prinz einen SC gegenüber dem anderen bevorzugen, weil er einen Erzeuger oder seinen Clan nicht mag; vielleicht stellt er auch eine ganz merkwürdige Frage, mit der die Spieler gar nichts anfangen können (ein klein bisschen Verwirrung kommt immer gut).
Man sollte bei solchen Gelegenheiten auch ein paar "farbenfrohe" Details nicht vergessen, vielleicht hat der Prinz einen besonders verquerren trockenen Humor oder spricht von sich in der dritten Person (naja, allzu albern sollte es nicht werden - also Finger weg von Malkavians im ersten Abenteuer - hängt auch von den Spielern ab, wieviel Albernheiten sie vertragen).
Eine Rahmenhandlung ist also für Anfänger wichtig, Du solltest aber jede (nicht schwachsinnige) Eigenständigkeit und eigene Idee der Spieler nach Möglichkeit unterstützen. Wenn ein Spieler also etwas tun will, was Du nicht vorgesehen hast, ist das ein gutes Anzeichen und Du solltest gründlich überprüfen, ob Du das nicht irgendwie ins Abenteuer einbauen kannst, ohne dass alles kaputtgeht. In späteren Zeiten lebt das Rollenspiel von der Selbstständigkeit und Initiative Deiner Spieler, also solltest Du sie von Anfang an unterstützen, soweit möglich.
Bevor die ganze Sache aber den Bach runtergeht, sag ihnen ruhig, dass das nicht geht. Sie sollten verstehen, dass Du noch ein Anfänger bist und daher gewisse Zwänge u.U. nötig sind.
Grundsätzlich gilt als Richtlinie: Umso mehr Freiheit die Spieler haben, desto besser. Man sollte die Spieler also nie zwingen, etwas bestimmtes unbedingt zu tun. Selbstverständlich setzt das voraus, dass die Spieler Deine Pläne nicht einfach aus Trotz aushebeln. Als erfahrener SL mit ebenso erfahrenen Spielern ist es durchaus möglich, dass ein ganzes Abenteuer oder gar eine ganze Chronik nur von den Spielern diktiert wird und der SL quasi vollständig improvisiert (aber das sollte in Deiner jetzigen Situation auf keinen Fall Dein Ziel sein).
Beim ersten Abenteuer ist es ganz gut, wenn Du die Spieler führst, die Spieler sollten aber nicht das Gefühl haben, von Dir gegängelt zu werden und insbesondere sollten sie nicht zu Handlungen gezwungen werden, die sie für ihre Charaktere als unlogisch empfinden ("so habe ich mir meinen Charakter aber nicht vorgestellt" oder "warum mache ich das jetzt?").
Stellen wir uns also vor, die Charaktere werden zum ersten Mal zum Prinzen ihrer Stadt gebracht. Ein erfahrener SL würde den Prinzen ausarbeiten, also was ist es für ein Typ, was sind seine persönlichen Ziele, was weiß er schon über die Charaktere, hat er schon Vorurteile gegenüber den Charakteren etc. Möglicherweise hat der SL etwas Bestimmtes für die Charakter im Hinterkopf, will den Spielern z.B. eine Art Auftrag geben, vielleicht entscheidet der SL aber erst während des Gesprächs, wie der Prinz zu den Charakteren steht, je nachdem wie sich das Gespräch entwickelt. Auf jeden Fall sollte bei einer erfahrenen Gruppe, der genaue Ausgang des Gesprächs und die zukünftige Beziehung zwischen Prinz und SCs vom Verlauf des Gesprächs abhängig sein.
Beim ersten Abenteuer würde ich Dir durchaus empfehlen, dass Du beim selben Szenario schon weißt, wo das Gespräch hinführen soll, also z.B. zu einem Auftrag. Ein allzu genaues "Drehbuch" für das Gespräch würde ich nicht empfehlen, wichtiger ist, dass Du eine genaue Vorstellung hast, wie der Prinz (und andere Anwesende) so ist, so dass Du auf jede Frage der Spieler oder Gesprächswendung schnell durch Improvisation reagieren kannst. Bei so einem wichtigen Gespräch ist es aber hilfreich, sich ein paar Aufhänger zu überlegen, z.B. könnte der Prinz einen SC gegenüber dem anderen bevorzugen, weil er einen Erzeuger oder seinen Clan nicht mag; vielleicht stellt er auch eine ganz merkwürdige Frage, mit der die Spieler gar nichts anfangen können (ein klein bisschen Verwirrung kommt immer gut).
Man sollte bei solchen Gelegenheiten auch ein paar "farbenfrohe" Details nicht vergessen, vielleicht hat der Prinz einen besonders verquerren trockenen Humor oder spricht von sich in der dritten Person (naja, allzu albern sollte es nicht werden - also Finger weg von Malkavians im ersten Abenteuer
- hängt auch von den Spielern ab, wieviel Albernheiten sie vertragen).Eine Rahmenhandlung ist also für Anfänger wichtig, Du solltest aber jede (nicht schwachsinnige) Eigenständigkeit und eigene Idee der Spieler nach Möglichkeit unterstützen. Wenn ein Spieler also etwas tun will, was Du nicht vorgesehen hast, ist das ein gutes Anzeichen und Du solltest gründlich überprüfen, ob Du das nicht irgendwie ins Abenteuer einbauen kannst, ohne dass alles kaputtgeht. In späteren Zeiten lebt das Rollenspiel von der Selbstständigkeit und Initiative Deiner Spieler, also solltest Du sie von Anfang an unterstützen, soweit möglich.
Bevor die ganze Sache aber den Bach runtergeht, sag ihnen ruhig, dass das nicht geht. Sie sollten verstehen, dass Du noch ein Anfänger bist und daher gewisse Zwänge u.U. nötig sind.
AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Hängt vom Hintergrund ab, also warum sie da sind.
Im ersten Abenteuer solltest Du darauf achten, dass sie für die Handlungen, die fürs Abenteuer essentiell sind, eine große Motivation haben (z.B. ihr Leben hängt davon ab). Wenn sie einfach umdrehen, obwohl sie wissen, dass es sehr wichtig ist, solltest Du Dich bzw. sie fragen, warum sie das tun. Wenn sie wissen, dass Du Anfänger bist, sollten sie sich nicht absichtlich querstellen.
Später einmal, heißt es dann improvisieren, allerdings hast Du dann den Vorteil, dass Du die Spieler sehr gut einzuschätzen gelernt haben solltest - das hilft ungemein, um das Schlimmste zu verhindern...
Aber nicht vergessen, wenn die Spieler nicht so wollen wie Du, müssen sie nicht automatisch im Unrecht sein.
Edit: Eine weitere Möglichkeit, die Spieler "an der Hand zu führen" wäre eine Art Mentor, dem sie einigermaßen vertrauen und der Ihnen mit Rat zur Seite steht, wenn sie nicht zweifeln, was zu tun ist. An sich ne furchtbare Sache, aber bei totalen Anfängern kann man da schon was draus machen...
Hängt vom Hintergrund ab, also warum sie da sind.
Im ersten Abenteuer solltest Du darauf achten, dass sie für die Handlungen, die fürs Abenteuer essentiell sind, eine große Motivation haben (z.B. ihr Leben hängt davon ab). Wenn sie einfach umdrehen, obwohl sie wissen, dass es sehr wichtig ist, solltest Du Dich bzw. sie fragen, warum sie das tun. Wenn sie wissen, dass Du Anfänger bist, sollten sie sich nicht absichtlich querstellen.
Später einmal, heißt es dann improvisieren, allerdings hast Du dann den Vorteil, dass Du die Spieler sehr gut einzuschätzen gelernt haben solltest - das hilft ungemein, um das Schlimmste zu verhindern...
Aber nicht vergessen, wenn die Spieler nicht so wollen wie Du, müssen sie nicht automatisch im Unrecht sein.
Edit: Eine weitere Möglichkeit, die Spieler "an der Hand zu führen" wäre eine Art Mentor, dem sie einigermaßen vertrauen und der Ihnen mit Rat zur Seite steht, wenn sie nicht zweifeln, was zu tun ist. An sich ne furchtbare Sache, aber bei totalen Anfängern kann man da schon was draus machen...
Smarrel
Gott
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Okey ich hab die ersten Worte meiner Chronik fertig^^
quasi den Anfang und die ersten Informationen ... jetz bräcuhte ich nur noch eine stimmige Hauptquest... ich wollte mal fragen , ob jemand von euch vieleicht eine Idee dazu hat.
Die Erzeuger der Chars wurden vom Sabbat entführt.
(wer den ganzen bis jetz geschriebenen Anfang möchte, bitte per pn anschreiben, da meine Kollegen eventuell doch auf die Idee kommen könnten im Forum nach zu suchen^^)
Okey ich hab die ersten Worte meiner Chronik fertig^^
quasi den Anfang und die ersten Informationen ... jetz bräcuhte ich nur noch eine stimmige Hauptquest... ich wollte mal fragen , ob jemand von euch vieleicht eine Idee dazu hat.
Die Erzeuger der Chars wurden vom Sabbat entführt.
(wer den ganzen bis jetz geschriebenen Anfang möchte, bitte per pn anschreiben, da meine Kollegen eventuell doch auf die Idee kommen könnten im Forum nach zu suchen^^)
Feyamius
Borbaradianer
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Das Schöne an Vampire ist, dass man alles problemlos weiterlaufen lassen kann. Der "Schurke" der Geschichte, ein Gangrel, intrigiert gegen den Erschaffer eines SCs und will diesen vernichten, indem er das Personal des städtischen Elektrizitätswerkes blutsgebunden hat. Er zwingt sie dazu, in der Nacht, in der der Gangrel den Erzeuger stellen und erschlagen möchte, in dem Stadtteil, in dem der Erzeuger seine Zuflucht hat, den Strom ausfallen zu lassen. Der Gangrel jedoch hat aufgrund von Gestaltwandel 1 Nachtsicht, also einen erheblichen Vorteil, ohne den er nicht so leicht im Kampf gegen den Erzeuger bestehen könnte.
Das Klüngel (die Spielercharaktere) haben nun davon erfahren. Sie wollen sich nicht dem Gangrel in den Weg stellen, wohlwissend, dass es den eigenen endgültigen Tod bedeuten würde, von seinen Krallen erwischt zu werden. Genauso wissen sie jedoch, dass der Gangrel keine Chance hat, sich gegen die Macht der geeinten Präsenz und Beherrschung des Ventrue-Erzeugers zu wehren - dazu müsste der Ventrue aber eben den Gangrel sehen können.
Was bleibt also logischerweise anderes, als ins E-Werk einzubrechen, die blutgebundenen Menschen zu überwältigen und den Strom wieder anzuschalten?
Nun stehen die SCs also vor zwei Türen. "Danger" und "Personal". Haben sie jemanden dabei, der sich mit sowas auskennt, und können direkt den Strom wieder anschalten? Dann sollten sie "Danger" wählen. Haben sie keinen Plan, wie sowas funktioniert, müssen sie in den Personalraum und der Ventrue (dessen Erzeuger bedroht wird) muss die Menschen dazu bringen, den Strom wieder zu aktivieren.
Nun aber zum Knackpunkt deiner Frage: Was passiert, wenn sie einfach umdrehen und gehen?
Na, was wohl? Denk' doch mal selbst nach! Der Gangrel dringt in die Zuflucht des Ventrue ein, der Ventrue sieht nix, kann dem Gangrel nicht in die Augen sehen um ihn zu beherrschen, der Gangrel fährt die Klauen aus und schlägt den Ventrue ungehindert zu Klump.
Die SCs haben versagt. Man kann ihnen dafür aber sogar Erfahrungspunkte geben. Immerhin haben sie eine Erfahrung gemacht.
Die "Strafe" ist viel schlimmer: sie passiert inplay. Vielleicht war der Erzeuger des Ventrue immer noch dessen Mentor, der ihm gute Ratschläge gab? Das kann er jetzt knicken. Vielleicht hat der Erzeuger den Welpen sogar hinter den Kulissen vor einem anderen beschützt? Tja, der Schutz ist jetzt weg, der SC ist der Gefahr nun ausgeliefert. Daraus lässt sich dann sicher schon der nächste Plot stricken.
Am besten ist es, wenn du dir eine Art Mindmap anlegst. Erschaffe die Vampire der Domäne in der die SCs unterwegs sind, statte jeden mit Interessen und Vorhaben aus, verflechte sie in einem Netzwerk und schon hast du fast immer etwas parat, was geschieht, wenn die SCs entweder siegen oder scheitern.
Bye, Feyamius...
...der Spieler, die sich absichtlich quer stellen, auch nicht mag.
Das Schöne an Vampire ist, dass man alles problemlos weiterlaufen lassen kann. Der "Schurke" der Geschichte, ein Gangrel, intrigiert gegen den Erschaffer eines SCs und will diesen vernichten, indem er das Personal des städtischen Elektrizitätswerkes blutsgebunden hat. Er zwingt sie dazu, in der Nacht, in der der Gangrel den Erzeuger stellen und erschlagen möchte, in dem Stadtteil, in dem der Erzeuger seine Zuflucht hat, den Strom ausfallen zu lassen. Der Gangrel jedoch hat aufgrund von Gestaltwandel 1 Nachtsicht, also einen erheblichen Vorteil, ohne den er nicht so leicht im Kampf gegen den Erzeuger bestehen könnte.
Das Klüngel (die Spielercharaktere) haben nun davon erfahren. Sie wollen sich nicht dem Gangrel in den Weg stellen, wohlwissend, dass es den eigenen endgültigen Tod bedeuten würde, von seinen Krallen erwischt zu werden. Genauso wissen sie jedoch, dass der Gangrel keine Chance hat, sich gegen die Macht der geeinten Präsenz und Beherrschung des Ventrue-Erzeugers zu wehren - dazu müsste der Ventrue aber eben den Gangrel sehen können.
Was bleibt also logischerweise anderes, als ins E-Werk einzubrechen, die blutgebundenen Menschen zu überwältigen und den Strom wieder anzuschalten?
Nun stehen die SCs also vor zwei Türen. "Danger" und "Personal". Haben sie jemanden dabei, der sich mit sowas auskennt, und können direkt den Strom wieder anschalten? Dann sollten sie "Danger" wählen. Haben sie keinen Plan, wie sowas funktioniert, müssen sie in den Personalraum und der Ventrue (dessen Erzeuger bedroht wird) muss die Menschen dazu bringen, den Strom wieder zu aktivieren.
Nun aber zum Knackpunkt deiner Frage: Was passiert, wenn sie einfach umdrehen und gehen?
Na, was wohl? Denk' doch mal selbst nach! Der Gangrel dringt in die Zuflucht des Ventrue ein, der Ventrue sieht nix, kann dem Gangrel nicht in die Augen sehen um ihn zu beherrschen, der Gangrel fährt die Klauen aus und schlägt den Ventrue ungehindert zu Klump.
Die SCs haben versagt. Man kann ihnen dafür aber sogar Erfahrungspunkte geben. Immerhin haben sie eine Erfahrung gemacht.
Die "Strafe" ist viel schlimmer: sie passiert inplay. Vielleicht war der Erzeuger des Ventrue immer noch dessen Mentor, der ihm gute Ratschläge gab? Das kann er jetzt knicken. Vielleicht hat der Erzeuger den Welpen sogar hinter den Kulissen vor einem anderen beschützt? Tja, der Schutz ist jetzt weg, der SC ist der Gefahr nun ausgeliefert. Daraus lässt sich dann sicher schon der nächste Plot stricken.
Am besten ist es, wenn du dir eine Art Mindmap anlegst. Erschaffe die Vampire der Domäne in der die SCs unterwegs sind, statte jeden mit Interessen und Vorhaben aus, verflechte sie in einem Netzwerk und schon hast du fast immer etwas parat, was geschieht, wenn die SCs entweder siegen oder scheitern.
Bye, Feyamius...
...der Spieler, die sich absichtlich quer stellen, auch nicht mag.
Tofu
bekennender Stachelbär
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
also ich denke besser kann man es nicht zusammenfassen *die sache mit dem mindmap aufschreib und für die nächsten plot benutzt*
um nochmal auf das haubt augenmerk zu kommen.....VERGISS DEN SPASS BEIM SPIEL NIEMALS
ciao ciao TOfu
also ich denke besser kann man es nicht zusammenfassen *die sache mit dem mindmap aufschreib und für die nächsten plot benutzt*
um nochmal auf das haubt augenmerk zu kommen.....VERGISS DEN SPASS BEIM SPIEL NIEMALS
ciao ciao TOfu
AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Gefällt mir, wenn der Erzeuger nicht da ist, bietet das immer Möglichkeiten (das heißt dann aber wohl, dass alle/beide Charaktere vom gleichen Clan sind?)
Eine Möglichkeit wäre, dass der Erzeuger die Charaktere vor seinem Verschwinden noch nicht beim Prinz "anmelden" konnte. Damit hat er sie in der Hand und das kannst Du benutzen, um sie zu führen. Er kann ihnen also einen Auftrag geben, um ihre Loyalität zu testen (und noch einen...). Vielleicht hat der Sire sie schon beim Prinz angemeldet und der Prinz lügt...? Tja dann müssen sie ihren Sire wohl finden. Wenn Du willst, kann der Primogen ihres Clans (oder sonstwer) ihnen mit ein paar Tipps zur Seite stehen, insbesondere wenn es ein Detektivabenteuer wird. Dadurch geraten sie natürlich in eine Abhängigkeit (wer weiß schon die Motive des Helfers) etc.
Gefällt mir, wenn der Erzeuger nicht da ist, bietet das immer Möglichkeiten (das heißt dann aber wohl, dass alle/beide Charaktere vom gleichen Clan sind?)
Eine Möglichkeit wäre, dass der Erzeuger die Charaktere vor seinem Verschwinden noch nicht beim Prinz "anmelden" konnte. Damit hat er sie in der Hand und das kannst Du benutzen, um sie zu führen. Er kann ihnen also einen Auftrag geben, um ihre Loyalität zu testen (und noch einen...). Vielleicht hat der Sire sie schon beim Prinz angemeldet und der Prinz lügt...? Tja dann müssen sie ihren Sire wohl finden. Wenn Du willst, kann der Primogen ihres Clans (oder sonstwer) ihnen mit ein paar Tipps zur Seite stehen, insbesondere wenn es ein Detektivabenteuer wird. Dadurch geraten sie natürlich in eine Abhängigkeit (wer weiß schon die Motive des Helfers) etc.
Smarrel
Gott
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
o.0
*verblüfft sei*
*fast vom Stuhl kipp*
*zeitstopp* 4 Minuten und so eine klasse idee zu ner Geschichte in der das von mir zusammenhanglos in den Raumgeworfene Beispiel vorkam
hammer
vielen dank für die spontane super idee Feyamius^^ und das Nebensächliche Know-How für die Storry^^
ich denk mal, das kann man auf jedenfall gebrauchen
o.0
*verblüfft sei*
*fast vom Stuhl kipp*
*zeitstopp* 4 Minuten und so eine klasse idee zu ner Geschichte in der das von mir zusammenhanglos in den Raumgeworfene Beispiel vorkam
hammer
vielen dank für die spontane super idee Feyamius^^ und das Nebensächliche Know-How für die Storry^^
ich denk mal, das kann man auf jedenfall gebrauchen
Smarrel
Gott
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Danke auch dir für die Super Tipps Kagami, das mit dem Prinzen, der die SC dann für seine Zwecke missbrauchen will ist eine Super idee...
Ich wollte die SC's sowieso vor die Wahl stellen Camarilla oder Anarchen
Danke auch dir für die Super Tipps Kagami, das mit dem Prinzen, der die SC dann für seine Zwecke missbrauchen will ist eine Super idee...
Ich wollte die SC's sowieso vor die Wahl stellen Camarilla oder Anarchen
Tofu
bekennender Stachelbär
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
interessante mischung *gg*, könnte für spannung sorgen
mal was anderes haltet ihr eine riesige massenschlacht, mit der starre der argonisten als folge, für zu übertrieben für ein plottende?
Tofu
interessante mischung *gg*, könnte für spannung sorgen
mal was anderes haltet ihr eine riesige massenschlacht, mit der starre der argonisten als folge, für zu übertrieben für ein plottende?
Tofu
Grinsekind
Antonin Philippe Tesnos
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
Meine Spieler würden dem Erzeuger eine Nachtsichtbrille kaufen und dann irgendwas in der Stadt zerstören oder weiter fortfahren ihre Privatarmeenaufzubauen.
Aber ihr habt wirklich gute Ideen! Da bekomme ich richtig Lust wieder mit Anfängern zu spielen.^^
Meine Spieler würden dem Erzeuger eine Nachtsichtbrille kaufen und dann irgendwas in der Stadt zerstören oder weiter fortfahren ihre Privatarmeenaufzubauen
.Aber ihr habt wirklich gute Ideen! Da bekomme ich richtig Lust wieder mit Anfängern zu spielen.^^
Smarrel
Gott
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
ich bin grad nicht an meinem rechner, aber ich denk mal ich schreib nachher voller eifer, nach all den tollen ideen, weiter^^
Ich hoffe die Spieler haben demnächs dann mal Zeit
Müssen die Quests immer offensictlich sinnvoll mit den Personen verknüpft sein, oder können sie auch geheimnissvoll gehalten werden (erstmal und dann im laufe der storry erfährt man mehr und es geht ein Licht auf =>Mosaiksteinchn mäßig)
ich bin grad nicht an meinem rechner, aber ich denk mal ich schreib nachher voller eifer, nach all den tollen ideen, weiter^^
Ich hoffe die Spieler haben demnächs dann mal Zeit
Müssen die Quests immer offensictlich sinnvoll mit den Personen verknüpft sein, oder können sie auch geheimnissvoll gehalten werden (erstmal und dann im laufe der storry erfährt man mehr und es geht ein Licht auf =>Mosaiksteinchn mäßig)
Feyamius
Borbaradianer
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AW: Mal ne frage zur vorbereitung einer Chronik
"Meine Spieler würden dem Erzeuger eine Nachtsichtbrille kaufen..."
Stimmt, Grinsekind, das wäre einfacher. Problem dabei: woher nehmen? Die gibt's nicht im Tante-Emma-Laden um die Ecke.
Man könnte genausogut überall im Haus Öllampen oder Kerzen aufstellen. Würde auch schon reichen. Dann muss man es eben irgendwie anders konstruieren, dass sie dort hin müssen. Hey, das war ein zwei-Minuten-Schnellschuss!
Bye, Feyamius...
...schmunzelnd.
"Meine Spieler würden dem Erzeuger eine Nachtsichtbrille kaufen..."
Stimmt, Grinsekind, das wäre einfacher. Problem dabei: woher nehmen? Die gibt's nicht im Tante-Emma-Laden um die Ecke.
Man könnte genausogut überall im Haus Öllampen oder Kerzen aufstellen. Würde auch schon reichen. Dann muss man es eben irgendwie anders konstruieren, dass sie dort hin müssen. Hey, das war ein zwei-Minuten-Schnellschuss!
Bye, Feyamius...
...schmunzelnd.
