MÄNNER im Rollenspiel

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So und jetzt mal wieder zum eigentlichen Thema und denkt dran, wir haben auch U18-Leser. :D
 
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Diese Zwänge haben bei mir zum Beispiel dafür gesorgt, das ich vermutlich wirklich mehr verdiene als viele gleichaltrige, ähnlich qualifizierte Kolleginnen - weil meine CHEFIN wusste dass ich weg bin wenn sie mir nicht genug zahlen. So viel zum Thema Gender. ;-)
Krass, was ist das für ein Beruf, wo sowas noch ein Druckmittel ist? Die meisten Chefs freuen sich doch, wenn jemand freiwillig geht und sie die Stelle mit jemanden besetzen können, der gerne weniger Gehalt dort anfängt.
So wie mein Chef, der eine ganze Schicht von Teilzeit auf 400 Euro Arbeitsplätze runtergesetzt hat und das nur mit "Wenn´s ihnen nicht paßt, sollen sie kündigen, ich krieg genug neue Bewerber für die freien Stellen." kommentiert hat.
 
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Krass, was ist das für ein Beruf, wo sowas noch ein Druckmittel ist? Die meisten Chefs freuen sich doch, wenn jemand freiwillig geht und sie die Stelle mit jemanden besetzen können, der gerne weniger Gehalt dort anfängt.
So wie mein Chef, der eine ganze Schicht von Teilzeit auf 400 Euro Arbeitsplätze runtergesetzt hat und das nur mit "Wenn´s ihnen nicht paßt, sollen sie kündigen, ich krieg genug neue Bewerber für die freien Stellen." kommentiert hat.

Klang jetzt vermutlich großkotziger als es gemeint war. Ich hatte ein gutes Timing, und einige Dinge haben sich gut entwickelt, und ich habe das NATÜRLICH nicht als konkrete Drohung ausgesprochen. Als generelle Strategie lässt sich das vermutlich nicht mehr empfehlen. ;-)

Aber eigentlich sollte (Konjunktiv bitte beachten) ein Arbeitgeber schon ein gewisses Interesse daran haben, die Fluktuation im Betrieb niedrig zu halten, vor allem wenn vorwiegend gut ausgebildete Leute da arbeiten.
 
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Obs großkotzig klang? Na ja, bei mir kams nicht so an, mich hats nur echt gewundert, wieso ein Arbeitgeber seinen Angestellten überhaupt noch entgegen kommt. Ich kenne es nur so, daß sich Arbeitgeber überhaupt nicht bewegen. Um es mal übertrieben plastisch darzustellen: Wenn jemand einmal 5 min. früher gehen will, wird er gekündigt. Das gilt auch Bereiche in denen man gut ausgebildete Leute braucht.
 
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Es kommt sehr darauf an, bei wem man arbeitet. In den Bereichen, in denen die Arbeit auch mit 400€ Jobs getan werden kann, hat es der Arbeitnehmer nicht leicht. Meine Erfahrung dagegen ist sehr positiv (IT, hoher Ausbildungsstand):die Firmen sind froh, gute Mitarbeiter zu haben, und vor allem vertraut man sich gegenseitig genug, um auch vernünftig miteinander umzugehen. Ob das jetzt Gleitzeiten oder Gehalt angeht.
 
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Es gibt nru eine einzige gültige Kategorie von Mann: Chuck Norris

dementsprechend muss ein Mann im Rollenspiel und im echten Leben mmöglichst Chuck Norris sein, also RPG empfehle ich hierzu Chuck Norris D20 :D
 
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Es kommt sehr darauf an, bei wem man arbeitet. In den Bereichen, in denen die Arbeit auch mit 400€ Jobs getan werden kann, hat es der Arbeitnehmer nicht leicht. Meine Erfahrung dagegen ist sehr positiv (IT, hoher Ausbildungsstand):die Firmen sind froh, gute Mitarbeiter zu haben, und vor allem vertraut man sich gegenseitig genug, um auch vernünftig miteinander umzugehen. Ob das jetzt Gleitzeiten oder Gehalt angeht.
Bevor das Thema ausartet, machen wir lieber einen Schnitt, aber vorher muß ich noch sagen, daß ich sowas auch schon im IT Bereich erlebt habe.
 
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Grillen können, Muskeln haben usw. das alles sind keine Attribute, die einen Mann zum Mann machen.
Männer, die alleine auf einer einsamen Insel leben werden stets nur große Jungs bleiben. Das sind Männer im realen Leben sonstwo übrigens auch. Ein Mann wird nur in dem Moment zum Mann, wo eine Frau da ist, die das interessiert - bzw. interessieren muss.
Rollenspiele, die keine Beziehung zwischen Männern und Frauen thematisieren, werden also auch niemals echte Männer sehen.
 
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@ Hasran

Hast ja Recht...

Aber ich denke, man kann sich denken, was ich gedacht habe zum Gedenken zu schreiben.


Serafin schrieb:
So und jetzt mal wieder zum eigentlichen Thema und denkt dran, wir haben auch U18-Leser.

Was wollen die denn hier? Hier geht's doch um MÄNNER? :D


@ Turning Wheel

Womit wir wieder bei der Genderdebatte wären...
 
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@ Ancoron:

Hm, bei dem Wort Mann handelt es sich nun mal um ein Wort des Geschlechts.
Aber wer glaubt denn, eine Definition über Männer abgeben zu können, ohne die Frauen in Betracht zu ziehen.
Und das hat IMHO nichts mit Debatten auf dem Niveau "Atsch, Männer/Frauen sind aber viel besser, weil..." zu tun.

Die fraulichen Ansichten über Männer machen große Jungs erst zum Mann. Wenn es Frauen nicht gäbe, wäre das Attribut Mann gar nicht von Bedeutung. Was also echte Männer sind, oder nicht sind, definieren vor allem die Frauen der Gesellschaft - und natürlich auch umgekehrt.

Interessanterweise habe ich sehr unterschiedliche Definitionen von Mann kennen gelernt, denn eine 50-jährige Frau hat eine ganz andere Vorstellung von dem was Männer sind, als eine 25-jährige.

Ich glaube, das was aber alle Frauen gerne haben, ist Sicherheit in unbestimmter Hinsicht. Männer die Sicherheit bieten, haben schon immer sehr gute Karten gehabt.
 
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Es kommt sehr darauf an, bei wem man arbeitet. In den Bereichen, in denen die Arbeit auch mit 400€ Jobs getan werden kann, hat es der Arbeitnehmer nicht leicht. Meine Erfahrung dagegen ist sehr positiv (IT, hoher Ausbildungsstand):die Firmen sind froh, gute Mitarbeiter zu haben, und vor allem vertraut man sich gegenseitig genug, um auch vernünftig miteinander umzugehen. Ob das jetzt Gleitzeiten oder Gehalt angeht.

Also da fand ich das Arsch-Thema interessanter ...

Grüße
Hasran
 
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Turning Wheel schrieb:
Aber wer glaubt denn, eine Definition über Männer abgeben zu können, ohne die Frauen in Betracht zu ziehen.

Ich. :D

Männer zu definieren bedeutet im Prinzip zu sagen, was alle Männer gemeinsam haben. Die Attribute, die ich in die Definition tue, sind die Attribute, die alle Männer haben, denn ansonsten wären sie ja optional und bräuchten nicht in die Definition.

Wie definiert man jetzt Männer?
- Mensch
- männlich
- Reife

Dabei muss man beachten, dass ein Mann, der bei einem Unfall seine Geschlechtsteile verliert, ja immer noch ein Mann ist. D.h. die Geschlechtsteile sind für die Definition unerheblich!!! Entscheidend wäre hier die DNA oder die geschlechtliche Identität (je nachdem, ob man jetzt sex oder gender wissen will).

Man kann nun das männliche Geschlecht aber nicht dadurch definieren, dass es nicht weiblich ist und umgekehrt. Dann wären sie ja austauschbar. Demzufolge muss man und darf man sich bei der Definition des männlichen Geschlechtes nicht auf das weibliche Geschlecht beziehen!

Und "Mensch" und "Reife" erfordert ja auch keinen Bezug auf Frauen (auch wenn dies im Einzelfall vielleicht zusammenhängt), also muss man Männer in der Tat nicht mit Frauen definieren.
 
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Und "Mensch" und "Reife" erfordert ja auch keinen Bezug auf Frauen
Wenn man die Philosophie als Wissenschaft betrachtet dann doch:
"Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit Einem Worte, Zeit Lebens große Kinder sind: eine Art Mittelstufe, zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist." - Schopenhauer

Überhaupt wundere ich mich wie wenig Schopenhauer hier zitiert wurde, der Thread ist eigentlich prädestiniert dafür.
 
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Nach dem, was ich bisher von Sky gehört habe: im Fantasy sind das offensichtlich eingeölte Muskelmänner mit knappen Höschen oder Lendenschürzchen und Schnurrbärten. Sie tummeln sich auf Erdogan Yüce-Covern oder bei den Chippendales (da haben sie allerdings die Schnurrbärte rasiert).
Nach dieser Definition wäre übrigens Hulk Hogan der Paragon der ECHTEN MÄNNLICHKEIT(TM), und ich glaube jede Männlichkeitsdefinition die zum Schluß kommt dass der Hulkster der ECHTESTE MANN(TM) unter den ECHTEN MÄNNERN(TM) ist ist eine zutreffende Definition.
 

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