A
Arlecchino
Guest
Warum spielst du mit solchen Leuten?
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Ich gehe nicht davon aus, dass derjenige immer wieder Online Spieleaccounts hochspielt und diese dann gegen Geld verkauft. Ich glaube es ist ein Trugschluß, dass Arbeitslose für alles oder vieles Zeit haben. Jedenfalls nicht die, die versuchen wieder einen echten Job zu bekommen. Neben Bewerbungen verfassen, Arbeitsamt- oder Jobcentereinladungen nachkommen, vom Amt oder Jobcenter verordnete Trainings, Schulungen, Kurse, Weiterbildungen besuchen, Mini- oder 1€-Job nachgehen, sich selber fachlich weiterbilden, für den Lebenslauf Ehrenamt übernehmen, etc. Es gibt natürlich auch die Arbeitslosen, die nicht viel tun.das schlimme ist, am schlimmsten sind die, die arbeitslos oder Frührentner sind und den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als sich Fernsehprogramme reinzuziehen oder komische Computerspiele zu spielen, die die noch einen 10 Stunden Arbeitstag hat, kümmert sich darum am meisten.
Wenn in einer Runde keine Zusammenfassungen geschrieben werden, ändert das auch die Abenteuer. Der SL kann sich Abenteuer mit mehreren Ebenen sparen, denn die Spieler werden sich eher selten an irgendwelche lose Fäden oder Aktionen, NSCs aus länger zurückliegenden Sessions erinnern.
wie ist das zu verstehen?Kalanni schrieb:@Boyscout: Dem den es am meisten betrifft, ist immer dann langweilig, wenn sich nicht alles um ihn dreht und es dreht sich nur dann um ihn, wenn man auf ihn zugeht, weil sonst nichts von ihm kommt.
Dasser eine Spotlighthure is der alles öd finndet wenner net die Rampensau geben kann.. dauerndwie ist das zu verstehen?
Denn RPG ist wie ein kaputter Motor, an dem alle mitbasteln müssen, damit er halbwegs rund läuft.
Denn RPG ist wie ein kaputter Motor, an dem alle mitbasteln müssen, damit er halbwegs rund läuft.
Manchmal sogar besser als ich selbst.Viele Spieler erinnern sich recht gut an ihre Spielsitzungen auch ohne Aufzeichnungen.
Das Problem ist doch aber, daß es nicht den einzig wahren Weg der Erleuchtung gibt. Ein Spieler, der sich gerne berieseln läßt, hat eben keinen Spaß, wenn man ihm völlig freie Hand läßt und ihm die Initiative überläßt (/aufzwängt).Ich verlange ja nicht ständig Hochleistung, aber es wollen alle Spaß haben.
wie ist das zu verstehen?
Die besten Spieler, die ich kenne, waren nebenbei die Arbeitslosen oder Langzeitstundenten. Die hängen sich richtig rein (und ich weiss auch warum). Die schlimmsten und gleichgültigsten waren die Berufstätigen.
Rundherum würde ich, wie gesagt, aber den meisten keine allzu hohe Aufnahmefähigkeit bescheinen und dafür mache ich das Spiel als solches verantwortlich und weniger, was man außerhalb davon tut.
Genau das ist es.Kowalski schrieb:Seit ich berufstaetig bin kann ich zwischen sinnvollem und sinnlosem Zeittotschlagen besser unterscheiden. YMMV!
Hab ich frueher RPGs sozusagen als Ersatzberuf genommen, ist es heute eine Nette Art mit meinen Freunden und einigen Bekannten gemeinsam Zeit zu verbringen.
@berieseln:
Ich bin nicht der Meinung, dass RPG die eierlegende Wollmilchsau ist, wofür viele sie halten.
(Korrektur was fehlt ist das ... fuer mich.Sich hinzupfläzen und auf Kosten der anderen abzuhängen ist keine Option
Genausowenig sind Ingame-abenteueruntaugliche Charakterkonzepte (böse in guten Gruppen vice versa, Alleingänger, Emos...) keine Option.
Es gibt noch viele Einschränkungen mehr zu SL-Verhalten, Abenteuer- und Kampagneninhalten, aber das muss man ja nicht zu weit ins OT abdriften lassen.
Einige (und ich sage das schon seit Jahren) haben ja schon festgestellt, dass RPG an sich eigentlich nicht funktioniert. Deswegen spielt auch keine Gruppe wie die andere und das Konzept eines kaufbaren, rundenübergreifenden Regelystems ist an sich schon unsinnig für RPG. Eigentlich braucht jeder SL/Runde sein eigenes Regelsystem. Wie ein persönlicher Golfschläger. Das liegt, wie erwähnt, an der Vielzahl der Parameter, der Limitierung von auf Papier geschriebenen Spielregeln und daran, dass der Schiedsrichter gleichzeitig ein Mitspieler sein soll. Der old-school dungeon crawl damals hatte vermutlich noch am Besten funktioniert, weil das Szenario überschaubar war. Und wenn man erstmal erkannt hat, dass man mit RPG, wie mit jedem anderen Spiel und Medium, nicht alles machen kann, dann hat man schon viel Frustpotenzial aus dem Weg geräumt..
@sich schonmal überlegen:
Ich weiss nicht genau, woran es liegt, dass es einem als Spieler unglaublich schwer fallen kann, selbst an die einfachsten Dinge zu denken oder Hinweise zu bemerken. Vermutlich, weil man nicht wie der SL weiß, welche Information wichtig sein kann und welche nicht (insbesondere dann, wenn man gar kein bestimmtes Spielziel verfolgt, sondern einfach so vor sich hin rollenspielt).
So kommt es dann am laufenden Band zu Szenen wie:
SL: "Gut, ihr gondelt seit 3 Stunden Outgame durch die Stadt, habt keine Hinweise auf den Mörder, alle Verdächtigen erzählen euch was vom Pferd und dummerweise will keiner gestehen. Was macht ihr jetzt?"
SP: "pffft, also wir haben ECHT keine Idee mehr"
SL: "ok, warum schaut ihr dann nicht mal am TATORT vorbei und befragt eventuelle AUGENZEUGEN in der NACHABARSCHAFT; argjhhkl, FCK %$&%"!§! ?"
"öh, ja stimmt eigenltlich.
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