Hallo,
ich bin schon den halben Tag dabei dieses Forum zu durchforsten, neben dem Schmökern im Grundregelwerk, dass ich seit gestern lese. Die Diskussionen sind so reich an Informationen und sehr anschaulich!
Nun zu meinem Problem:
Ich gestalte gerade eine kleine Chronik, ein Crossover aus Magus und Werwolf, und ein Kern der Geschichte ist eine Liebesgeschichte zwischen einem männlichen und einer weiblichen Garou. Sie ist Fianna- Galliard und er ist Philodox- Silberfänge. Die Liebesgeschichte verläuft sehr leidenschaftlich, vor allem aufgrund seiner Aufrichtigkeit der intensiven Liebe ihr gegenüber und ihrer Verpflichtung zu Gefühlen überhaupt. Das ging so weit, dass sie schwanger wurde und der Konflikt vor allem bei ihm, in seinem Rudel und seiner Septe eskaliert; vor allem weil er dabei auch noch einen Bruder, der ehrenvoll kapitulierte, tötet, wird er rausgeschmissen aus dem Caer und sie folgt ihm. Sie stellte ich mir bisher vor als eine umherziehende Musikerin, die mit ein paar anderen Fianna und Stillen Wanderen unterwegs ist.
Jetzt gehen die beiden also ihren "eigenen Weg", sie gebärt unter Mühen das Kind und zudem gibt es da noch das ehemalige Rudel von ihm, dass beide jagt. Es geht mir darum die emotionale Ausweglosigkeit aller Parteien aufzugreifen: Die Septe und das Rudel mit dem Caer und all den Verpflichtungen, in die er so stark bisher eingebunden war und zudem Führungsrollen übernahm und die daraus resultierende Enttäuschung ihm gegenüber, die bei einigen zu Hass sich entwickelt. Und auf der anderen Seite, die einzigartige Liebe und das besondere dieser Verbindung, die vielleicht auch noch irgendwie ins Umbra seine Wirkung hat...also einfach eine starke Resonanz hat (ich will hier in keinen Kitsch verfallen).
Meine Frage: Wenn die beiden bzw. die drei jetzt ihren Weg gehen, werden sie überhaupt noch von anderen Caern, Septen oder Rudeln aufgenommen? Oder von Geistern ernst genommen um Gaben zu erlernen? Klar gibt es die Kinder Gaias, aber die will ich an der Stelle noch rausnehmen. Oder: Ist die Litanei überhaupt so extrem, dass sie diesen obigen KOnflikt überhaupt verursachen kann? Wie ist das mit Partnerschaft etc. bei Werwölfen?
Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit,
Beste Grüße
B.
ich bin schon den halben Tag dabei dieses Forum zu durchforsten, neben dem Schmökern im Grundregelwerk, dass ich seit gestern lese. Die Diskussionen sind so reich an Informationen und sehr anschaulich!
Nun zu meinem Problem:
Ich gestalte gerade eine kleine Chronik, ein Crossover aus Magus und Werwolf, und ein Kern der Geschichte ist eine Liebesgeschichte zwischen einem männlichen und einer weiblichen Garou. Sie ist Fianna- Galliard und er ist Philodox- Silberfänge. Die Liebesgeschichte verläuft sehr leidenschaftlich, vor allem aufgrund seiner Aufrichtigkeit der intensiven Liebe ihr gegenüber und ihrer Verpflichtung zu Gefühlen überhaupt. Das ging so weit, dass sie schwanger wurde und der Konflikt vor allem bei ihm, in seinem Rudel und seiner Septe eskaliert; vor allem weil er dabei auch noch einen Bruder, der ehrenvoll kapitulierte, tötet, wird er rausgeschmissen aus dem Caer und sie folgt ihm. Sie stellte ich mir bisher vor als eine umherziehende Musikerin, die mit ein paar anderen Fianna und Stillen Wanderen unterwegs ist.
Jetzt gehen die beiden also ihren "eigenen Weg", sie gebärt unter Mühen das Kind und zudem gibt es da noch das ehemalige Rudel von ihm, dass beide jagt. Es geht mir darum die emotionale Ausweglosigkeit aller Parteien aufzugreifen: Die Septe und das Rudel mit dem Caer und all den Verpflichtungen, in die er so stark bisher eingebunden war und zudem Führungsrollen übernahm und die daraus resultierende Enttäuschung ihm gegenüber, die bei einigen zu Hass sich entwickelt. Und auf der anderen Seite, die einzigartige Liebe und das besondere dieser Verbindung, die vielleicht auch noch irgendwie ins Umbra seine Wirkung hat...also einfach eine starke Resonanz hat (ich will hier in keinen Kitsch verfallen).
Meine Frage: Wenn die beiden bzw. die drei jetzt ihren Weg gehen, werden sie überhaupt noch von anderen Caern, Septen oder Rudeln aufgenommen? Oder von Geistern ernst genommen um Gaben zu erlernen? Klar gibt es die Kinder Gaias, aber die will ich an der Stelle noch rausnehmen. Oder: Ist die Litanei überhaupt so extrem, dass sie diesen obigen KOnflikt überhaupt verursachen kann? Wie ist das mit Partnerschaft etc. bei Werwölfen?
Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit,
Beste Grüße
B.