Lieblingsclan
- Ersteller XellD
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Nikodemus
straight out of hell
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Sofern sich das auf mich bezog: Hab ich schon gelesen. Dennoch sind die Kappas die absolute Numero uno! Wollt ich auf diesem Wege nur noch mal ganz deutlich sagen. Und ich hab mich ja auch nicht beschwert, daß die nicht wählbar waren.Sprawl schrieb:
Sollte das nicht direkt auf mich bezogen gewesen sein, dann ignorieren sie diesen Post. Vielen Dank für ihre Kooperation, Bürger.
@ Eva
:Sgenau:
Shatterface
Neuling
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Mein Lieblingsclan sind die Nosferatu. Zumindest momentan. Ich spiele gerade einen und mag es sehr, defensiv zu spielen und all das verdunkeln und spionieren. Ist ein hässlicher Clan, aber ich mag es dennoch, einen Nossie zu spielen.
Knapp danach mag ich die Setiten und die Tzimisce auch sehr. Es macht auch mal spaß, einen korrupten / bösen Vampir zu spielen.
Knapp danach mag ich die Setiten und die Tzimisce auch sehr. Es macht auch mal spaß, einen korrupten / bösen Vampir zu spielen.
Lord-Snake
Lehrmaister des Serpentis
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Hi erstmal hallo ich bin neu hier und als erstes gebe ich hier mal meinen lieblings Clan preis.
Es sind die Setiten und auch wenn es sich vll. schlimm anhört meinen viele das sie vom Hintergrund auch einiges mit mir gemein haben.
Es sind die Setiten und auch wenn es sich vll. schlimm anhört meinen viele das sie vom Hintergrund auch einiges mit mir gemein haben.
Glaswandler
CombiCritter
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So sehr ich verwundert bin, so beruhigt bin ich auch ..Eva schrieb:
Greenplanet
Neuling
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AW: Lieblingsclan
also ich habe für die malkavs gestimmt , einfach weil ich mitlerweile , mit einem netten malkav spielercharakter herausgefunden habe , das man mit den malks wirklich interesante konzepte verwirklichen kann .. nen char dessen ziel es ist möglichst viele und besondere zählbaren objekte zu zählen , sowas giebt es halt nur bei den malks.
platz 2 die lasombra , kann man richtig klasse mie macht hinter dem trom spielen und ihre clansschwäche hat stil.
platz 3 nosferatu
hässlig und schert sich nich drum .. draucht sich nich um äuserlichkeiten zu kümmern und kann alles ruhig angehen , man sieht ihn ja eh nicht
das die assamiten nich die beliebtesten sind, liegt denke ich daran das die ja nu mal darauf ausgelegt sind die anderen zu vernichten und demnach schwierig mit anderen vamps zusammen zu spielen sind. und was man wenig spielt ist auch schwer zu seinem lieblingsclan zu erheben
den clan toreador mag ich zwar eigentlich , aber halt nicht spielen weil ich ihre clansschwäche ziemlich hart finde , also scheiden die für nen chara von mir leider aus. aber mögen mag ich die trotzdem.
ps: welche clansschwäche hatten eigentlich die toreador antitribus ? .. glaub war ne andere als die des hauptclans.
also ich habe für die malkavs gestimmt , einfach weil ich mitlerweile , mit einem netten malkav spielercharakter herausgefunden habe , das man mit den malks wirklich interesante konzepte verwirklichen kann .. nen char dessen ziel es ist möglichst viele und besondere zählbaren objekte zu zählen , sowas giebt es halt nur bei den malks.
platz 2 die lasombra , kann man richtig klasse mie macht hinter dem trom spielen und ihre clansschwäche hat stil.
platz 3 nosferatu
hässlig und schert sich nich drum .. draucht sich nich um äuserlichkeiten zu kümmern und kann alles ruhig angehen , man sieht ihn ja eh nicht
das die assamiten nich die beliebtesten sind, liegt denke ich daran das die ja nu mal darauf ausgelegt sind die anderen zu vernichten und demnach schwierig mit anderen vamps zusammen zu spielen sind. und was man wenig spielt ist auch schwer zu seinem lieblingsclan zu erheben
den clan toreador mag ich zwar eigentlich , aber halt nicht spielen weil ich ihre clansschwäche ziemlich hart finde , also scheiden die für nen chara von mir leider aus. aber mögen mag ich die trotzdem.
ps: welche clansschwäche hatten eigentlich die toreador antitribus ? .. glaub war ne andere als die des hauptclans.
Ibag
Fundus Ludi Schöpfer
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AW: Lieblingsclan
Ich finde in der Tat, dass die Kappadozianer der bessere Clan des Todes sind, schließlich erforschten sie diesen explizit, Giovanni hingegen hängen mir da schon zu viel an den Geistern verstorbener rum. Alles was die Giovanni an Toten können sind die Reste von Mortis ....
.... aber ich hab beides noch nicht gespielt und werde wohl auch in nächster Zukunft nicht dazu kommen. Also kloppt euch.
Ich finde in der Tat, dass die Kappadozianer der bessere Clan des Todes sind, schließlich erforschten sie diesen explizit, Giovanni hingegen hängen mir da schon zu viel an den Geistern verstorbener rum. Alles was die Giovanni an Toten können sind die Reste von Mortis ....
.... aber ich hab beides noch nicht gespielt und werde wohl auch in nächster Zukunft nicht dazu kommen. Also kloppt euch.
Kabuki
Neuling
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AW: Lieblingsclan
Lasombra.
Seit ich das erste Clanbuch in den Händen hatte ^.^ ... also seit ewigen Zeiten.
Ich glaube es war das Schachspiel, das es mir am meisten angetan hat.
Dann Toreador, aber irgendwie ende ich auch immer wieder bei malenden Staatskünstlern, die mehr wert auf Kampf als auf Kunst legen
Lasombra.
Seit ich das erste Clanbuch in den Händen hatte ^.^ ... also seit ewigen Zeiten.
Ich glaube es war das Schachspiel, das es mir am meisten angetan hat.
Dann Toreador, aber irgendwie ende ich auch immer wieder bei malenden Staatskünstlern, die mehr wert auf Kampf als auf Kunst legen
MacNeil
Gelehrter der Brujah
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AW: Lieblingsclan
Obwohl ich eigentlich die meisten Clans mag, stehen bei mir an erster Stelle die Brujah. Sie sind leidenschaftliche Kriegerpoeten. Ihre Art, Krieger und Philosophen zu sein, ist einfach faszinierend.
Danach kommen die Nosferatu und Giovanni, wobei ich hier nicht sagen könnte, welchen von den beiden ich mehr mag. Die Nossis sind einfach nur cool, weil sie hässliche Vögel sind, die jedes dunkle Geheimnis lüften können. Früher habe ich die Giovanni gehasst, aber seitdem mir eine Idee für ein gutes Charakterkonzept, bei dem nur der Clan Giovanni in Frage kam, einfiel, und ich mir beide Clanbücher durchgelesen habe (alte und revised Edition), finde ich den Clan einfach nur geil.
Welchen Clan ich überhaupt nicht mag, sind die Setiten, wobei ich an dieser Stelle sagen muss, dass das Clanbuch nur darauf wartet, von mir gelesen zu werden, und ich letztendlich die Giovanni am Anfang auch gehasst habe.
Dann bin ich auch noch kein besonderer Fan der Malkavianer.
Den Clan als solchen finde ich eigentlich ganz nett. Allerdings trifft das Zitat von Butch ziemlich genau die Kernaussage, was mich sehr an dem Clan stört - die praktische Umsetzung der Spieler.
Einen Malkavianer in einer längeren Chronik zu spielen ist sehr anstrengend, sei es als Spieler, Mitspieler oder Spielleiter. Es kommen gewiss lustige Szenen zustande, doch das ist auch eines der Probleme. WoD soll eben NICHT lustig sein. Das Rollenspiel sollte zwar Spaß machen, dies sollte aber nicht durch ein Kaspertheater zustande kommen sondern durch die richtige Atmosphäre. Die Malkavianer gehören zum Lieblingsclan vieler Spieler, gerade weil diese so lustig sind, und man wunderbar destriktiv mit ihnen spielen kann. Aber ob das wirklich der Sinn des ganzen ist?
Ich könnte auch jedes mal ausrasten, wenn jetzt der hundertste Spieler mit einer angeblich einzigartigen Geistesstörung - meist handelt es sich um die Schizophrenie - antanzt und meint, er hätte das neuste Malkavianerkonzept ausgearbeitet.
Noch viel geiler sind die Spieler, die in ihrem Pseudegehabe und ihrer Pseudoeupherie meinen, sie seien genauso freaky wie ein Malkavianer. "Oh, ich bin ja so sehr crazy, dass ich einfach nur einen Malkavianer spielen kann. Sie sind mir zu ähnlich." Diese Spieler (falls man diese überhaupt als Rollenspieler bezeichnen kann) probieren nie was neues aus, spielen nur Malkavianer, die sowieso alle gleich sind und kaspern letztendlich nur rum. Jedem, der so einen "Spieler" in seiner Gruppe hat, muss ich meinen Beileid aussprechen.
Generell würde ich nur sehr erfahrenen Spielern zutrauen einen Malkavianer zu spielen, und würde als Spielleiter diesen nur zulassen, wenn der/die Spieler/in ein richtig gutes Charakterkonzept ausgearbeitet hat.
MacNeil
Obwohl ich eigentlich die meisten Clans mag, stehen bei mir an erster Stelle die Brujah. Sie sind leidenschaftliche Kriegerpoeten. Ihre Art, Krieger und Philosophen zu sein, ist einfach faszinierend.
Danach kommen die Nosferatu und Giovanni, wobei ich hier nicht sagen könnte, welchen von den beiden ich mehr mag. Die Nossis sind einfach nur cool, weil sie hässliche Vögel sind, die jedes dunkle Geheimnis lüften können. Früher habe ich die Giovanni gehasst, aber seitdem mir eine Idee für ein gutes Charakterkonzept, bei dem nur der Clan Giovanni in Frage kam, einfiel, und ich mir beide Clanbücher durchgelesen habe (alte und revised Edition), finde ich den Clan einfach nur geil.
Welchen Clan ich überhaupt nicht mag, sind die Setiten, wobei ich an dieser Stelle sagen muss, dass das Clanbuch nur darauf wartet, von mir gelesen zu werden, und ich letztendlich die Giovanni am Anfang auch gehasst habe.
Dann bin ich auch noch kein besonderer Fan der Malkavianer.
Butch schrieb:
Den Clan als solchen finde ich eigentlich ganz nett. Allerdings trifft das Zitat von Butch ziemlich genau die Kernaussage, was mich sehr an dem Clan stört - die praktische Umsetzung der Spieler.
Einen Malkavianer in einer längeren Chronik zu spielen ist sehr anstrengend, sei es als Spieler, Mitspieler oder Spielleiter. Es kommen gewiss lustige Szenen zustande, doch das ist auch eines der Probleme. WoD soll eben NICHT lustig sein. Das Rollenspiel sollte zwar Spaß machen, dies sollte aber nicht durch ein Kaspertheater zustande kommen sondern durch die richtige Atmosphäre. Die Malkavianer gehören zum Lieblingsclan vieler Spieler, gerade weil diese so lustig sind, und man wunderbar destriktiv mit ihnen spielen kann. Aber ob das wirklich der Sinn des ganzen ist?
Ich könnte auch jedes mal ausrasten, wenn jetzt der hundertste Spieler mit einer angeblich einzigartigen Geistesstörung - meist handelt es sich um die Schizophrenie - antanzt und meint, er hätte das neuste Malkavianerkonzept ausgearbeitet.
Noch viel geiler sind die Spieler, die in ihrem Pseudegehabe und ihrer Pseudoeupherie meinen, sie seien genauso freaky wie ein Malkavianer. "Oh, ich bin ja so sehr crazy, dass ich einfach nur einen Malkavianer spielen kann. Sie sind mir zu ähnlich." Diese Spieler (falls man diese überhaupt als Rollenspieler bezeichnen kann) probieren nie was neues aus, spielen nur Malkavianer, die sowieso alle gleich sind und kaspern letztendlich nur rum. Jedem, der so einen "Spieler" in seiner Gruppe hat, muss ich meinen Beileid aussprechen.
Generell würde ich nur sehr erfahrenen Spielern zutrauen einen Malkavianer zu spielen, und würde als Spielleiter diesen nur zulassen, wenn der/die Spieler/in ein richtig gutes Charakterkonzept ausgearbeitet hat.
MacNeil
Sycorax
uninterested.
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AW: Lieblingsclan
Ich finde es schade, dass viele Clans nur für ihre Disziplinen gemocht werden. Die kann mit ein wenig Mühe doch jeder lernen! Beherrschung ist toll, deshalb spiel ich Ventrue? Ich weiß nicht. Meine Lieblingsdiziplin ist (momentan) Gestaltwandel, aber ich käme nicht auf die Idee, einen Gangrel zu spielen. . .
Ich habe eher eine Schwäche für die Tzimisce und die Nosferatu, weil sie für mich irgendwie an den beiden Enden des Spektrums kainitischer Existenz stehen: Wahrscheinlich ist niemand so sehr von sich selbst überzeugt, überheblich, menschenverachtend und kalt wie ein Tzimisce-Metamorph, der gerade auf die Welt losgelassen wurde und wahrscheinlich empfindet kaum ein anderer Vampir so viel Selbsthass und -verachtung wie ein frisch gezeugter Nosferatu.
Beide werden lernen müssen, ihre Selbsteinschätzung zu überdenken, was mir als spannende Entwicklung erscheint. Wohin diese Wege führen, wird man sehen, . . .
Ich finde es schade, dass viele Clans nur für ihre Disziplinen gemocht werden. Die kann mit ein wenig Mühe doch jeder lernen! Beherrschung ist toll, deshalb spiel ich Ventrue? Ich weiß nicht. Meine Lieblingsdiziplin ist (momentan) Gestaltwandel, aber ich käme nicht auf die Idee, einen Gangrel zu spielen. . .
Ich habe eher eine Schwäche für die Tzimisce und die Nosferatu, weil sie für mich irgendwie an den beiden Enden des Spektrums kainitischer Existenz stehen: Wahrscheinlich ist niemand so sehr von sich selbst überzeugt, überheblich, menschenverachtend und kalt wie ein Tzimisce-Metamorph, der gerade auf die Welt losgelassen wurde und wahrscheinlich empfindet kaum ein anderer Vampir so viel Selbsthass und -verachtung wie ein frisch gezeugter Nosferatu.
Beide werden lernen müssen, ihre Selbsteinschätzung zu überdenken, was mir als spannende Entwicklung erscheint. Wohin diese Wege führen, wird man sehen, . . .
