Sarastro
Praetor
- Registriert
- 15. August 2007
- Beiträge
- 178
AW: Leopoldsgesellschaft vs. Maskerade
Die Zeiten ändern sich. Manche Dogmen brauchen länger dafür, aber auch die können sich ändern.
Die Technokratie hat mit zunehmender Technik immer mehr Macht angesammelt. Jetzt kann es sein, daß sie Lust auf mehr bekommt. Aus der vorläufigen "Berührungslosigkeit" mit Vampiren wird ein Konkurrenz bedingter Konflikt. Warum die Macht in den Städten und Institutionen mit den Vampiren teilen, wenn man sie auch alleine haben kann ?
Vielleicht überschätzt sich die Technokratie und denkt, daß die Technokratie von 2008 wesentlich stärker ist als die Technokratie von 1908. Warum nicht die neue Stärke nutzen im kalten Krieg gegen die Vampire ?
Wenn die Tremere schon Thaumaturgie als Blutmagie (z.B. Blutkessel) entwickeln konnten und das seit ca 1.000 Jahren, warum soll die Technokratie nicht ähnlich erfolgreich sein. Kontrollierte Magie plus exponentiell wachsender Wissenschaft & Forschung ermöglichen so Einiges.
Man beachte dazu auch die Endzeit Bücher und Chroniken von White Wolf. Über 12 (?) verschiedene Szenarien, wenn man die Kapitel von Vampire, Werwolf und Mage betrachtet.
Es ist also nichts in Stein gemeißelt. Wer (als Meister) Gehenna "verschiebt" aber die Konflikte trotzdem anheizen will, kann hier neue Konstellationen entstehen lassen:
Eine Welt, die immer stärker von Technokratie und Wissenschaft beherrscht wird, läßt wenig Platz für Glauben. Vampire sind übernatürliche Wesen, können gar als Strafe oder Wille Gottes angesehen werden.
Der Mensch dagegen, der die Schöpfung selbt in die Hand nimmt und sich über Gott erhebt, ist eine ganz andere Bedrohung für das Weltbild der Kirche.
Hier gibt es schöne Variationsmöglichkeiten.
Die Zeiten ändern sich. Manche Dogmen brauchen länger dafür, aber auch die können sich ändern.
Die Technokratie hat mit zunehmender Technik immer mehr Macht angesammelt. Jetzt kann es sein, daß sie Lust auf mehr bekommt. Aus der vorläufigen "Berührungslosigkeit" mit Vampiren wird ein Konkurrenz bedingter Konflikt. Warum die Macht in den Städten und Institutionen mit den Vampiren teilen, wenn man sie auch alleine haben kann ?
Vielleicht überschätzt sich die Technokratie und denkt, daß die Technokratie von 2008 wesentlich stärker ist als die Technokratie von 1908. Warum nicht die neue Stärke nutzen im kalten Krieg gegen die Vampire ?
Wenn die Tremere schon Thaumaturgie als Blutmagie (z.B. Blutkessel) entwickeln konnten und das seit ca 1.000 Jahren, warum soll die Technokratie nicht ähnlich erfolgreich sein. Kontrollierte Magie plus exponentiell wachsender Wissenschaft & Forschung ermöglichen so Einiges.
Man beachte dazu auch die Endzeit Bücher und Chroniken von White Wolf. Über 12 (?) verschiedene Szenarien, wenn man die Kapitel von Vampire, Werwolf und Mage betrachtet.
Es ist also nichts in Stein gemeißelt. Wer (als Meister) Gehenna "verschiebt" aber die Konflikte trotzdem anheizen will, kann hier neue Konstellationen entstehen lassen:
Eine Welt, die immer stärker von Technokratie und Wissenschaft beherrscht wird, läßt wenig Platz für Glauben. Vampire sind übernatürliche Wesen, können gar als Strafe oder Wille Gottes angesehen werden.
Der Mensch dagegen, der die Schöpfung selbt in die Hand nimmt und sich über Gott erhebt, ist eine ganz andere Bedrohung für das Weltbild der Kirche.
Hier gibt es schöne Variationsmöglichkeiten.