Infernal Teddy
mag Caninchen
- Registriert
- 2. August 2006
- Beiträge
- 22.701
Man muss aber auch die schreihälse und störenfriede ignorieren.
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*Sich hier umguck* meinst du?Nein, eben nicht. Man muss auf diese zugehen und freundlich bleiben auch wenn es innerlich in dem moment weh tut.
Weil pure Höflichkeit nimmt solchen Leuten den Wind aus den Segeln und man kommt am schnellsten zur Klärung des Problems.
Es ist halt auch eine emotionale Frage - wie beim Sport: Wenn die Fans eines Vereins berüchtigt sind als brandschatzende Hooligan-Horden, willst du dich wirklich öffentlich mit dem Verein identifizieren????
Wenn sich ein Teil meiner Kunden wie die Axt im Walde präsentiert und ich mich dabei als verständnisvoll, nachgiebig und ruhig bedacht präsentiere ist das für mich doch NUR gute Publicity.
Ich verstehe wirklich nicht was du meinst.
Jo. Und eine "professionelle Firma", die mit "professionellen" SW-Produkten Erfolg anstreben würde, müsste diese preislich um 100% nach oben korrigieren, um die Kosten für "professionelle" Produkte auch nur annähernd wieder einzuspielen.Und als Firma musst du Professionel auftreten...
Du arbeitest für Deinen Arbeitgeber also kostenfrei?Was bitte für kosten?
Die Frage die man sich aber als Verlag auch stellen muss ist "Wenn meine Kunden sich als polternde Aggressoren dastellen, will ich denn wirklich mit diesen Leuten assoziiert werden?"
Im Prinzip, doch. Hier setzt einfach die natürliche Auslese ein - Spieler die die Regelwerke gerne auf deutsch hätten, aber gut englisch können, werden die Übersetzungen nicht kaufen, wenn sie schlecht sind. Sie würden sie aber kaufen, wenn sie gut wären.Es ist ja nicht so das fehlerfreie Produkte sich besser verkaufen würden, weil dann aufeinmal Nicht-Spieler zu Spielern werden weil das neue Rippers-Buch so schön wenig Fehler enthält.
Das freut mich als Lektor echt zu hören. ^^BoL ist von der Qualität gut, vom Lektorat deutlich besser als die GER oder SuSk.
Und das ein Fanprojekt da einen besseren Eindruck macht als ein Produkt eines professionellen Verlages finde ich (für das Fanprojekt) schon eine außergewöhnliche Leistung, die ein schlechtes Licht auf einige Verlage wirft.
Jo. Und eine "professionelle Firma", die mit "professionellen" SW-Produkten Erfolg anstreben würde, müsste diese preislich um 100% nach oben korrigieren, um die Kosten für "professionelle" Produkte auch nur annähernd wieder einzuspielen.
Was zur Hölle meinst Du eigentlich, könnte man im deutschen Rollenspielbereich mit seinen Produkten verdienen?
Nachtrag:
Du arbeitest für Deinen Arbeitgeber also kostenfrei?
Im Prinzip, doch. Hier setzt einfach die natürliche Auslese ein - Spieler die die Regelwerke gerne auf deutsch hätten, aber gut englisch können, werden die Übersetzungen nicht kaufen, wenn sie schlecht sind. Sie würden sie aber kaufen, wenn sie gut wären.
Ergo bessere Qualität = nicht mehr Spieler, aber mehr Käufer.
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