Atreju
breakfast epiphany
- Registriert
- 9. Oktober 2006
- Beiträge
- 2.744
... oder auch "Cry Havoc! and let slips the dogs of war!"
Ich wollte an der Stelle gerne das ausführen, was andernorts gerne als "Spielbericht" oder "Battle Report" bezeichnet wird: Eindrücke, Bilder und Auswertungen von Spielen, Schlachten und Scharmützeln.
Ausgangspunkt war die Idee, einige zusammenhängende und miteinander verbundene Spiele zu haben, nicht einfach nur Missionen oder die weiterführenden Figuren in Scharmützel-basierten Erfahrungspunktesystemen, sondern eine Story, die sich durch die einzelnen Spiele zieht.
Eins vorneweg: die hier geschilderten drei Spiele fanden bereits statt und wurden noch einmal nachgestellt. Sicher nicht ganz genau so, wie sie abliefen, aber so ungefähr.
Licht und Kamera sind so lala, aber ich hoffe, es geht auch so.
Die Geschichte von Rom´ro und Dschu-lya
Es war einmal ein junger Ork namens Rom´ro, der sich in das Goblinmädchen Dschu-lya verliebte. Da ihr Vater jedoch gegen diese Beziehung war, wurde Dschu-lya streng bewacht und nicht mehr alleine gelassen. Rom´ro inzwischen verging fast vor Sehnsucht nach seiner Liebsten und beschloß, sie zu befreien und mit sich zu nehmen. Einige seiner Kumpane begleiteten ihn. Doch Dschu-lyas Vater hatte Wind von der Sache bekommen und erwartete ihn bereits.
Die Ehrengarde des Vaters bewachte die beiden Brücken, die ins Lager der Goblins führten, während Dschu-lya allein auf ihre Rettung harrte.
Die Orks machten sich inzwischen bereit, über die Brücken zu stürmen, um die Gefangene zu befreien.
Von seiner Liebsten durch einen Fluß getrennt wateten Rom´ro und seine Gefährten an den Ufern einiger Seen entlang.
Die Goblins erwarteten den Angriff bereits.
Und dann brachen die Orks aus dem Schilf und stürmten auf die Brücken. Die Oger, Samuratten und Ninjas warfen sich ihnen tapfer entgegen, doch dem wilden Ansturm der Brontopsreiter, Amoks, Schakalkrieger und Schläger konnten sie nicht lange standhalten.
Dschu-lya wartete inzwischen sehnsüchtig auf ihre Befreiung.
Die erste Brücke war eingenommen, die Orks stürmten weiter auf ihr Ziel zu.
Die Goblins leisteten nur noch wenigen Widerstand, dann wurde sie endlich befreit.
Doch damit waren die beiden Liebenden noch nicht in Sicherheit, denn erst stand noch eine wilde Flucht bevor, die sie durch die Ruinen einer alten Stadt führte.
Ich wollte an der Stelle gerne das ausführen, was andernorts gerne als "Spielbericht" oder "Battle Report" bezeichnet wird: Eindrücke, Bilder und Auswertungen von Spielen, Schlachten und Scharmützeln.
Ausgangspunkt war die Idee, einige zusammenhängende und miteinander verbundene Spiele zu haben, nicht einfach nur Missionen oder die weiterführenden Figuren in Scharmützel-basierten Erfahrungspunktesystemen, sondern eine Story, die sich durch die einzelnen Spiele zieht.
Eins vorneweg: die hier geschilderten drei Spiele fanden bereits statt und wurden noch einmal nachgestellt. Sicher nicht ganz genau so, wie sie abliefen, aber so ungefähr.
Licht und Kamera sind so lala, aber ich hoffe, es geht auch so.
Die Geschichte von Rom´ro und Dschu-lya
Es war einmal ein junger Ork namens Rom´ro, der sich in das Goblinmädchen Dschu-lya verliebte. Da ihr Vater jedoch gegen diese Beziehung war, wurde Dschu-lya streng bewacht und nicht mehr alleine gelassen. Rom´ro inzwischen verging fast vor Sehnsucht nach seiner Liebsten und beschloß, sie zu befreien und mit sich zu nehmen. Einige seiner Kumpane begleiteten ihn. Doch Dschu-lyas Vater hatte Wind von der Sache bekommen und erwartete ihn bereits.
Die Ehrengarde des Vaters bewachte die beiden Brücken, die ins Lager der Goblins führten, während Dschu-lya allein auf ihre Rettung harrte.
Die Orks machten sich inzwischen bereit, über die Brücken zu stürmen, um die Gefangene zu befreien.
Von seiner Liebsten durch einen Fluß getrennt wateten Rom´ro und seine Gefährten an den Ufern einiger Seen entlang.
Die Goblins erwarteten den Angriff bereits.
Und dann brachen die Orks aus dem Schilf und stürmten auf die Brücken. Die Oger, Samuratten und Ninjas warfen sich ihnen tapfer entgegen, doch dem wilden Ansturm der Brontopsreiter, Amoks, Schakalkrieger und Schläger konnten sie nicht lange standhalten.
Dschu-lya wartete inzwischen sehnsüchtig auf ihre Befreiung.
Die erste Brücke war eingenommen, die Orks stürmten weiter auf ihr Ziel zu.
Die Goblins leisteten nur noch wenigen Widerstand, dann wurde sie endlich befreit.
Doch damit waren die beiden Liebenden noch nicht in Sicherheit, denn erst stand noch eine wilde Flucht bevor, die sie durch die Ruinen einer alten Stadt führte.