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Ich würde es eher Folterkammer nennen! Oder vielleicht auch Strafbank, denn noch vor Sonnenaufgang hat der Tzimisce gewonnen und ist zurück auf der Erde! IHR werdet ihn dabei nicht mehr in die Quere kommen.....Das ist Zachii-Woorld, der Vergnügungspark des Koldunen.
Also -4 BP!
'Kay!!!
Der Ventrue nahm die Hand von der Schrotflinte und zwickte sich mit spitzen Fingernägeln bedächtig und kräftig ins Bein, fest genug um bei einem Menschen einen dicken, fetten Bluterguss zu verursachen...
Auszug aus den Chroniken des Pastors Johannes Wildermann
Anno domini 1672
Geschehnisse im Fynstertale
... Meine beschwerliche Reise führte mich schlussendlich in eine kleine, nahezu unbedeutende Stadt in der sich die stolzen Bürger grade anschickten, ihrem Herren und Gott ein prunkvolleres Haus zu errichten. Mit dem Segen seiner Heiligkeit in Rom und voll von unerschütterlichem Glauben in ihren Herzen, begannen die braven Menschen mit diesem gottgefälligen Projekt. Ein jeder half so gut er konnte.
Die einen mit ihrer Hände Kraft und im Schweiße ihres Angesichts. Die anderen mit ihrem Vermögen und dem Segen der katholischen Kirche. Und auch ich ließ mich nieder um meinem Hirten gefällig zu dienen.
So erwuchs im Laufe der Jahrzehnte unser wundevoller 'Dom zu Finster' zu beachtlicher Größe.
Doch Fleiß und Glaube alleine reichen nicht, wenn man den Wirren des Schicksals ungeschützt entgegen steht. Der Weg ins Himmelreich war schon von Anbeginn der Zeit, steinig und voller Unbill.
Denn bald schon kam die Zeit, in denen die Truppen aus dem hohen Norden Europas mordend durch die Lande zogen und eine Spur des Grauens und der Zerstörung hinter sich ließen.
Die Umbauarbeiten kamen von daher eine lange Zeit zum erliegen, als das eigene Überleben, den notwendigeren Huldigungen des gerechten Gottes, voran stand.
Es waren dunkle Tage voller Kummer, Leid und Tod!
Dies war die Zeit in denen sich der große Graf Zacharias té Zloduch aus seiner östlichen Heimat aufmachte, unsere geliebte Stadt, wie auch unser Hände stolzes Werk zu beschützen.
Bis in den heutigen Tag weiß niemand, was diesen stolzen Helden dazu bewegte aus seiner Heimat hier bis in unsere Stadt zu reisen, aber auch ich stehe unerschütterlich im Glauben, das er ein Gesandter unseres Herrn selbst gewesen sein muss. Was sonst bringt einen tschechischen Edelmann dazu, unbedeutende deutsche Bürger zu seinen Schutzbefohlenen zu erklären?
Die Truppen des Edelmannes schützten also fortan die Mauern unserer Stadt und so dauerte es nicht lang, bis auch die Tätigkeiten an der ewigen Baustelle wieder aufgenommen wurden.
Als die leidvolle Zeit sich also dem Ende neigte, wurde Graf té Zloduch durch Kaiser Ferdinand III. wegen seiner Verdienste um den Fortbestand des deutschen Reiches, persönlich zum Stadthalter ernannt.
Der Graf bezog die Burg im Süden der Stadt und erklärte auch die Katakomben unterhalb des wachsenden Domes zu seiner Heimstadt.
Doch auch die wohlfällige Zeit nach dem Kriege war nicht von unbegrenzter Dauer.
Böse Zungen wurden laut, die unseren gerechten Herrscher der schwarzen Magie bezichtigten. Umtriebig sollte er sein und mit dem Teufel im Bunde. Mordend und die Schwindsucht bringend!
Gott selbst sei mein Zeuge das diese Worte nicht der Wahrheit entsprachen.
Hatte unser Graf denn nicht auch so genug zu leiden?
Ich erinnere an das große Feuer im Winter ´52 als seine stolze Feste in einem lodernden Feuer verging und unser geliebter Herrscher Frau, Kind und ebenso beinahe sein eigenes Leben verlor. Hat auch nur einer die Waldräuber fangen können, die wie ja bewiesen wurde, für diese schreckliche Tat verantwortlich waren?
Natürlich nicht!
Turbulent!!!... hab ja keine Ahnung wie das Ritual nu genau ablauft
Solltet ihrs warum auch immer verbocken...
Ich liebe es das zu sagen!
@Kalanni:
Ich erinnere an das Pergament mit dem die Zacharii-Sache angefangen hat (Gefunden auf einem Flohmarkt auf der Wiesn. Im OT Jahr 2008, wie die Zeit vergeht^^)
Was Helena wissen kann: Als dieser Brief geschrieben wurde, war der Dom etwa zu zwei Dritteln fertig. Es gibt keine Unterlagen, die belegen wann genau mit dem Bau begonnen wurde, es gibt aber Hinweise, die darauf hindeuten, das es um das Jahr 1560 gewesen sein muss. Der Fertigstellung zum Zeitpunkt eures Besuches nach zu urteilen, dürftet ihr irgendwann um 1575 sein. Plus minus ein paar Jährchen! Wer zählt schon so genau! ^^
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